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Alternativ hat man im Auto halt immer einen Apfel, Nüsse/Rosinen und Wasser dabei, wenn es mal spät wird, man den ganzen Tag nichts gegessen hat und hungrig ist.
Äpfel ja, ich bin absoluter Apfelfan, egal, ob roh oder gesaftet, als Apfelmuss, getrocknete Chips oder was auch immer. (Nach Feierabend auch gern destilliert.) Aber Nüsse und Rosinen? Sind mir zu fett, zu mehlig und zu süß. Wenn ich Hunger habe, mag ich absolut nichts Süßes.

Vielleicht bin ich der einzige, dem es so geht, aber ich esse ungern tagsüber zwischen Terminen. Macht schlapp und könnte zu ungewollten Luftverlusten führen. Also esse ich an Reisetagen oft den ganzen Tag nichts anderes als Äpfel und Käsebrot. Auf dem Nachhauseweg möchte ich damit nicht weitermachen, zumal, wenn ich weiß, dass ich noch drei Stunden brauche und es spät wird. Eigentlich wäre so ein Burger dann genau richtig, aber nicht die Art Billigburger, wie sie McD und BK verkaufen.
 
Eigentlich wäre so ein Burger dann genau richtig, aber nicht die Art Billigburger, wie sie McD und BK verkaufen.

Wenn man vorher und nach zum destillierten Apfel greift, sollte es gehen, bei Autofahren natürlich eher schlecht zu machen.

Bei Äpfeln hat man leider auch eine ziemlich Verarmung des Angebotes, die richtig guten bekommt man jedenfalls nicht im Supermarkt.
 
Dabei sollen Nüsse ja gut für Konzentration und so einiges mehr sein, wäre im geschäftlichen Alltag vermutlich nicht das schlechteste. ;)
 
Leider aber nicht in Eurer Grammatik.

Und ob man soviel besser aussieht, wenn man auf 2-3mal Fastfood im Monat verzichtet? Naja, wenn man sonst nichts hat.
Ich komme auch ganz gut zurecht mit 180cm und 74kg, und ich verzichte weder auf mein Bier beim Fußball, noch auf einen guten GinTonic oder Wein am Kaminfeuer, noch auf einen guten Burger. Okay, mit gut meine ich jetzt Fette-Kuh-Burger oder ähnlich, aber ja, Mäcces oder BK sehen mich auch hier und da mal.
So what?!

:unterschreibe:
 
Dabei sollen Nüsse ja gut für Konzentration und so einiges mehr sein, wäre im geschäftlichen Alltag vermutlich nicht das schlechteste. ;)


Nüsse im geschäftlichen Alltag :d
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@spoege

Das generelle Marketing der hiesigen "Bio-Produzenten" zielt halt in erster Linie auf Unwissenheit.
Es gibt Produkte im Handel, in denen bisher nie und nimmer Gluten oder Laktose vorhanden war.

Lustigerweise wird es aber neuerdings (bzw. schon etwas länger) auf die Verpackung draufgeschrieben.
Bsw. Salami & Co oder sonstige Fleischprodukte enthielten noch nie Gluten oder Laktose.
Sind jetzt aber laut Verpackungsbeschriftungen frei davon…

Als jemand der Betroffene (Zöliakie) kennt, würde ich gerne anmerken, dass dies die Theorie ist.

Geht man aber in den Supermarkt und holt sich eine normale Packung z.B. Churrygewürz, oder Nüsschen, hat man eine realistische Chance ein Produkt in Händen zu halten, in dem zumindest minimale Spuren von Mehl sind. Bei Gewürzen nehme ich das "minimal" wieder zurück, man hat fast das Gefühl, hier würde explizit gestreckt.
Leider sind auch Wurstwaren aus dem z.B. Supermarkt nicht immer frei davon, auch wenn du mich nicht fragen darfst, wie das dort rein kommt (vermutlich wieder durch genutzte Gewürzmischungen?).
Wenn du mal in die Bücher reinschaust, die versuchen aufzulisten, welche Produkte Gluten enthalten, fragst du dich regelmäßig, wieso bei diesem Produkt in der Herstellung Mehl und Konsorten auch nur Ansatzweiße in der Nähe waren. Gerade als Bindemittel ist es halt doch omnipräsent.
Und mit Laktoseintoleranz auf eine Stufe stellen, würde ich das auch nicht unbedingt. Meine Schwester hat das. Im Fall der Fälle schluckt sie ein Käpselchen, dann beruhigt sich der Bauch wieder. Von Gluten aber reichen geringste Mengen, um bei Betroffenen eine Autoimmunreaktion(?) zu starten, die den Darm weiterhin schädigt. Die mir bekannten Betroffenen begrüßen Kennzeichnungen, einfach weil man dann nicht mehr endlos in Büchern wälzen muss und der Hersteller dann auch eher eine Pflicht hat, sich daran zu halten.
 
Wenn man Dinge ist die von alleine im Stande sind zu wachsen und nicht produziert werden müssen ist man auf der ganz sicheren Seite. Alles was durch eine Fabrik läuft bzw. erstmal aus zig Zutaten zusammen gebastelt werden muss kann / muss aber nichts sein.
Aber das ist halt sehr schwer durchzuziehen und man isoliert sich schon ein wenig wenn es ums Essen geht. Aber es muss ja auch nicht immer so gehalten werden.

Wenn ich einen Apfel esse wenn ich richtig Hunger habe dann habe ich erstmal so richtig Hunger.
 
Als jemand der Betroffene (Zöliakie) kennt, würde ich gerne anmerken, dass dies die Theorie ist.

wobei man realistischer Weise dazu sagen muß, daß das aktuelle Verlangen nach "glutenfrei" wenig mit echter Zöliakie zu tun hat, sondern eine Massenhysterie ist, aufgebracht und verstärkt von Youtubern und -Innen, und mit Orthorexie mehr zu tun hat als mit gesunder Ernährung. Genauso wie die saudumme Raw-Vegan-Bewegung und was es da noch für Gesundheit-Gesprächsthemen von Leuten gibt, die sonst keine Ideen mehr für Content in ihren Videos haben.
 
Glaub ich gerne, macht aber die Situation für die "wirklich" Betroffenen nicht anders. Ich finde es nur immer etwas befremdlich zu hören, das seien ja alles Sachen, wo gar kein Gluten drin sein sollte (erst kürzlich auch so in einer ZDF Reportage). Ja, richtig, "sollte", aber leider dennoch sind und für die "wirklich" Betroffenen ist das ein großes Problem. Die freuen sich über die Etikettierung.
 
Generell essen wir zu viele Weizenprodukte. Glutenfrei ist ne nette Idee aber eigentlich sollte man sehr viel Weniger Weizen essen.
Morgens schön das Weißmehlbrötchen, mittags die Pasta, nachmittags nen Kuchen und abends schön nen Brot mit Wurst - diese klebrige Weizenpampe den ganzen Tag.
 
In Roggen und Dinkel ist auch Gluten, ohne den Kleber ist Backen schwierig – der Teig hält die vielen kleinen Bläschen nicht und wird fest und schwer. Aber man kann natürlich auch Mais- oder Hirsebrot essen, spart Platz in der Brotdose.
 
Man kann glutenfrei Backen, entsprechendes Mehl gibt es, aber wie spoege schon sagte, sind die Resultate weniger anschaulich als ihre glutenhaltigen Äquivalente, es fehlt schlicht der Kleber. Möglich aber schon, manche Menschen brauchen das ja auch.
Ich sehe als nicht-betroffenen jetzt auch keinen Grund darauf zu verzichten. Klar, mehr Abwechslung und nicht nur Weizenmehl ist gut, aber für mich persönlich sehe ich keinen Grund glutenfrei zu leben.
 
Ich könnte mir vorstellen, dass weltweit mehr Maisfladen ( z.B. Tortillas) gegessen werden als Roggenbrot… Für Hirse dürfte das gleiche gelten.
 
Ich könnte mir vorstellen, dass weltweit mehr Maisfladen ( z.B. Tortillas) gegessen werden als Roggenbrot… Für Hirse dürfte das gleiche gelten.

Fladenbrot (oder "Urbrot") kann man auch mit Körnern machen. :noplan:
 
Fladenbrot (oder "Urbrot") kann man auch mit Körnern machen. :noplan:
Ja klar, das ist dann das "ungesäuerte" Brot. Obwohl: Manche bezeichnen als Urbrot auch das Brot, bei dem man vor dem Backen über Tage durch Gärung des Vorteiges Sauerteig entwickeln lässt, das hat dann aber auch wieder Luftbläschen im Teig.
 
Generell essen wir zu viele Weizenprodukte.

Sorry, aber das ist doch dummes Geschwätz. Wenn man keine Überempfindlichkeit dagegen hat, ist gegen Weizen genau gar nichts zu sagen, das auch nur im Ansatz rational-wissenschaftlich begründet werden kann.
 
Sorry, aber das ist doch dummes Geschwätz. Wenn man keine Überempfindlichkeit dagegen hat, ist gegen Weizen genau gar nichts zu sagen, das auch nur im Ansatz rational-wissenschaftlich begründet werden kann.

Naja, höchstenfalls, wenn man viel Weißmehlprodukte isst (Kohlenhydrate), dann sollte man schon auf den generellen Zuckerhaushalt achten.
 
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