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Nunja, wenn man von Pestiziden krank wird, ist Bioanbau dann doch "gesünder", weil einen das "konventionelle" durch die Checmie krank macht.
In Industrienahrung ist so unglaublich viel Chemie drin.

Sorry, das ist ein esoterisches Luftargument.
Alles ist "Chemie", auch die Luft, die Du atmest. ;)

Der Glaube, das jede Form der Verarbeitung (z.B. "industriell" hergestelltes Tomatenmark) den Zutaten ein schlechtes Karma verschafft und sie deshalb "ungesund" macht, ist aber Quatsch. Selbstverständlich würdigt man Essen mehr, wenn man weiß wo die Zutaten herkommen und man alles selbst zubereitet hat. Das ändert aber nichts am schiefen Gesundheitsbegriff, der ständig auf Nahrungsmittel angewandt wird.

Auch Biogemüse ist gespritzt, nur dürfen dort nur bestimmte Schädlingsbekämpfungsmittel eingesetzt werden. Schattenseite: die sind oft weniger effektiv und weniger zielgerichtet, müssen teils in noch höheren Mengen gespritzt werden. Ist auch nicht nur vorteilhaft.
 
Sorry, das ist ein esoterisches Luftargument.
Alles ist "Chemie", auch die Luft, die Du atmest. ;).
Lies dir mal die Nebenwirkungen von den E-Nummern durch ;)

Kleiner Ausschnitt nur aus den Farbstoffen die so eingesetzt werden:
Pseudoallergien in Form von Hautausschlag, Atemwegsbeschwerden oder verschwommenem Sehvermögen führen

Im Tierversuch führte Amaranth zu Kalkablagerungen in den Nieren und in den USA ist der Stoff verboten, weil er unter Krebsverdacht stand

Im Tierversuch löste der Farbstoff in hohen Dosierungen Nierentumore aus.Seit Juli 2010 müssen Produkte die diesen Zusatzstoff enthalten wiefolgt gekennzeichnet werden: "kann die Aktivität und Aufmerksamkeit von Kindern beeinträchtigen"

oder auch gerne genommen:
kann es jedoch zu Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder Kopfschmerzen kommen... Von einem häufigen Verzehr ist abzuraten.

oder

Beim Verzehr größerer Mengen von Phosphaten wurden ein Abfall des Calcium-Spiegels sowie ein Anstieg des Parathormonspiegels beobachtet. Es wird diskutiert, ob ein Zuviel an Phosphat mit einem erhöhten Risiko für Knochenbrüchigkeit im Kindes- und Jugendalter einhergeht. Während der Gesetzgeber von der Unbedenklichkeit ausgeht, raten Verbraucherschützer von einem häufigen Verzehr ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lies dir mal die Nebenwirkungen von den E-Nummern durch ;)

Kleiner Ausschnitt nur aus den Farbstoffen die so eingesetzt werden:

Äpfel, Birnen.

Du hast oben was von Pestiziden vs. Bioanbau geschrieben und jetzt schreibst Du was von Lebensmittelfarbe.

In welchem Pestizid, das nicht beim "Bioanbau" verwendet wird, ist denn diese Lebensmittelfarbe enthalten?
 
Der Glaube, das jede Form der Verarbeitung (z.B. "industriell" hergestelltes Tomatenmark) den Zutaten ein schlechtes Karma verschafft und sie deshalb "ungesund" macht, ist aber Quatsch.
Gerade bei Tomatenmark ist es so, dass man die Herstellung lieber der Industrie überlassen sollte.
Wenn man sich den Aufwand, der betrieben werden muss, um Tomatenmark herzustellen (ca. 2kg reife schmackhafte Tomaten (die man auch erst mal finden muss) ewig und dreitagelang köcheln und eindicken lassen, passieren, sieben, etc. um am Ende ca. 100gr. dreifach konzentriertes Tomatenmark zu erhalten) vor Augen hält, bin ich froh darüber, dass mir die Lebensmittelindustrie diese Arbeit abnimmt.
Abgesehen davon, dass sie es mit Sicherheit nicht schlechter macht, als ich, macht sie es unvergleichlich günstiger.


Wobei ich jetzt auch nicht glaube, dass der Kampf gegen "schlechtes und böses Industrie-Tomatenmark" DAS Hauptanliegen der Gegner industriell hergestellter Lebensmittel wäre.
 
Ja, wer einen "richtigen" Bäcker hat - die Bäcker hier im Umkreis backen aber zu (geschätzt) 95% auch nur noch Rohlinge auf. (Aber wahrscheinlich kaufen wieder 99% der Macuser bei den verbleibenden 5% der Bäcker).

Ach wo. Hier (Kleinstadt) haben wir noch einige handwerkliche Bäckereien. Bei einer hab' ich sogar mal zugeschaut - die verwenden weder zugekaufte Teiglinge noch zugekaufte Backmischungen und keine handerksfremden Backhilfsmittel wie z.B. Gärbeschleuniger.

Bei zwei anderen weiß ich, dass die ebenfalls keine Teiglinge backen.

Ich gehe nicht davon aus, dass wir da so exotisch sind. Die gibt's doch überall noch. Ich hab' sogar den Eindruck, dass das 100% aus eigener Herstellung gerade im Trend liegt.

Von hier aus kann ich in ein paar Minuten zu Fuß mindestens zwei Bäcker erreichen, die handwerklich backen.

Die Aufback-Teile aus den Aufback-Stationen bei Lidl und Co. kann man schon auch essen. Aber die richtigen Backwaren sind halt besser - und sie halten meiner Erfahrung nach länger.
 
Walfrieda hat Recht. "Essen" ist inzwischen derart ideologisch aufgeladen, dass die gestreuten Mythen nichts mehr mit der Realität zu tun haben.
Auf jeden Fall könnten Essen, Lebesmittel und Kochen etwas mehr Wertschätzung vertragen.
Man kann ja über die Fernsehköche sagen was man will. Aber an dem Punkt stellen sie wenigstens ein bisschen Aufmerksamkeit her.
 
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Tierversuch

Da muss man sich die Studien aber genau ansehen. Oft sind die sehr theoretisch (z.B. auf sensibel gezüchtete Ratten, die mit der Hundertfachen Vergleichsdosis eines Menschen gefüttert werden. Dazu kommt, dass Menschen keine Ratten sind…)
Die These "in Tierversuchen wurde Reaktion XY gezeigt" lässt sich ganz oft nicht auf den Alltag übertragen.

Auf jeden Fall könnten Essen, Lebesmittel und Kochen etwas mehr Wertschätzung vertragen.
Man kann ja über die Fernsehköche sagen was man will. Aber an dem Punkt stellen sie wenigstens ein bisschen Aufmerksamkeit her.

Definitiv, ich will ja auch gar nicht gegen bewusste Ernährung reden und finde es prinzipiell toll, dass Essen als Kulturgut wieder wichtiger wird. Aber man sollte das auch nicht gleich ideologisch überhöhen und daraus Pseudomedizin machen. :)
 
Die Aufback-Teile aus den Aufback-Stationen bei Lidl und Co. kann man schon auch essen. Aber die richtigen Backwaren sind halt besser - und sie halten meiner Erfahrung nach länger.
In meiner Umgebung nimmt die Zahl der Menschen zu, die wegen bestimmter Allergien und "Unverträglichkeiten" bestimmte Lebensmittel nicht vertragen (oder es zumindest glauben). Ein befreundeter Hotelier (dessen gute Küche vor allem regionale Zutaten verarbeitet) sagte, inzwischen würde es nahezu täglich vorkommen, dass Gäste nach Gerichten fragen, die dies oder jenes nicht enthalten dürfen – manchmal ganze Gruppen. Vor allem seien es Frauen.

Es kann natürlich sein, dass ein großer Teil diese Unverträglichkeiten auf Einbildung oder "Ideologie" beruht. Aber ich könnte mir auch vorstellen, dass Kombinationen und Wechselwirkungen der chemischen Inhaltsstoffe industriell hergestellter Halbfertig- und Fertigprodukte dafür mitverantwortlich sind. Meist sind sie nur auf die Wirkung als einzelne Stoffe untersucht. Die Strukturen der EU-Behörden sind auf die Zuarbeit aus Agrar- und Lebensmittelindustrie angewiesen, deshalb habe ich nicht viel Hoffnung, dass mehr in Richtung Verbraucherschutz geforscht wird. Und die "wirtschaftliche Zumutbarkeit" spielt auch immer eine Rolle bei der Festsetzung von Grenzwerten.

Meines Erachtens gibt es allen Grund für entsprechendes Misstrauen und Vorsicht, auch gegenüber "Teiglingen" in den Supermärkten. Mit einem Brotbackautomaten kann man sich die auch sehr bequem selbst herstellen, der knetet die innerhalb von 90 Minuten – wenn man möchte, aus Biomehl.
 
@spoege

Das generelle Marketing der hiesigen "Bio-Produzenten" zielt halt in erster Linie auf Unwissenheit.
Es gibt Produkte im Handel, in denen bisher nie und nimmer Gluten oder Laktose vorhanden war.

Lustigerweise wird es aber neuerdings (bzw. schon etwas länger) auf die Verpackung draufgeschrieben.
Bsw. Salami & Co oder sonstige Fleischprodukte enthielten noch nie Gluten oder Laktose.
Sind jetzt aber laut Verpackungsbeschriftungen frei davon…

Und von wegen "Teiglinge" und sonstige Discounter-Backwaren – die sind alle durch die Bank nicht koscher.
Da kann Lidl bsw. noch so toll "frisch backen" – die Teiglinge dafür sind (chemische) Retorte…
Was die zugesetzten Triebmittel an Produktionszeit beim Verarbeiten der Teige einsparen,
holt dann der Geschmack auch nicht wieder heraus.
Evtl. sind dann beigefügte künstlichen Geschmackgeber ausschlaggebend.

Brot, Brötchen und Teigwaren sollte man heutzutage entweder selbst herstellen
oder aber bei einem Traditions-Bäcker erwerben (sofern man noch einen findet).

edit:

http://de.wikipedia.org/wiki/Triebmittel schrieb:
In der EU sind folgende Lebensmittelzusatzstoffe als Backtriebmittel zugelassen:

Ammoniumcarbonat (E 503)
Diphosphate (E 450)
Kaliumcarbonat (E 501)
Kaliumphosphat (E 340)
Kaliumtartrat (E 336) (Weinstein)
Kohlenstoffdioxid (E 290)
Magnesiumcarbonat (E 504)
Kaliumnatriumtartrat (Seignettesalz, E 337) (Weinstein)
Natriumcarbonate (E 500) (Natriumhydrogencarbonat, Natriumcarbonat)
Natriumtartrat (E 335) (Weinstein)
Polyphosphat (E 452)
Saures Natriumaluminiumphosphat (E 541)
Triphosphate (E 451) (Pentanatriumtriphosphat, Pentakaliumtriphosphat)
 
Das klingt alles schrecklich aber ist nichts anderes als das, was Oma schon vor 100 Jahren in ihren Teig gegeben hat. Wie bei fast allen "E-Nummern", die Menschen haben Angst vor den chemischen Begriffen. Wen man beim Backen Natriumhydrogenkarbonat verwendet kriegen die Leute mehr Panik als wenn sie im Supermarkt "Backpulver" für ihren Kuchen kaufen. Das gilt für fas alle E-Nummern, bei denen die wenigsten Stoffe "künstlich" im Sinne der allgemeinen Vorstellung von "künstlich" sind.
 
Brot, Brötchen und Teigwaren sollte man heutzutage entweder selbst herstellen oder aber bei einem Traditions-Bäcker erwerben (sofern man noch einen findet).
Ich backe mein Brot – auch das Sauerteigbrot – selbst, das kostet insgesamt kaum mehr als 10 min Arbeitszeit pro Teig (incl. Abwasch von Rührschüssel und Knethaken), Hefeteig im Automaten vielleicht 2 min. Interessant ist, dass selbstgebackenes Brot eine Woche hält und immer besser schmeckt, während das gekaufte oft schon nach drei Tagen mufft.

Bei den Traditionsbäckern kann man leider auch nicht mehr davon ausgehen, dass die alles traditionell machen. Der bei uns macht zwar ein preisgekröntes Sauerteigbrot nach altem Rezept, für seine Brötchen und andere Sachen aber benutzt er inzwischen auch vorgemischte Mehle mit "Hilfsstoffen". Er sagt, sonst könne er die nicht zu konkurrenzfähigen Preisen anbieten. Zwei kleinere Traditionsbäckereien in unserem näheren Umkreis haben dieses Jahr dichtgemacht, weil die Leute sich billiger über Kettenbäcker in den Supermärkten und Tankstellen versorgen.

Das klingt alles schrecklich aber ist nichts anderes als das, was Oma schon vor 100 Jahren in ihren Teig gegeben hat.
Enzyme, Amylasen, Proteasen, Aminosäuren und Emulgatoren hat Oma kaum eingesetzt. Und ihr Mehl enthielt auch noch keine Rückstände von Glyphosat, mit dem das Getreide pünktlich zum Dreschtermin totgespritzt wurde.

Ich will ja nicht behaupten, dass alles, was man da draussen kaufen kann, mit diesen Stoffen durchsetzt ist. Aber oft ist ein bißchen was davon drin, und was die Kombinationen im Körper bewirken, ist weitgehend unerforscht.
 
In meiner Umgebung nimmt die Zahl der Menschen zu, die wegen bestimmter Allergien und "Unverträglichkeiten" bestimmte Lebensmittel nicht vertragen (oder es zumindest glauben). Ein befreundeter Hotelier (dessen gute Küche vor allem regionale Zutaten verarbeitet) sagte, inzwischen würde es nahezu täglich vorkommen, dass Gäste nach Gerichten fragen, die dies oder jenes nicht enthalten dürfen – manchmal ganze Gruppen. Vor allem seien es Frauen.
Es kann natürlich sein, dass ein großer Teil diese Unverträglichkeiten auf Einbildung oder "Ideologie" beruht.

Weizen-/Glutenallergie haben ca. 1% der deutschen Bevölkerung, Laktoseintoleranz wohl so 10-15% in unterschiedlicher Intensität.
Daran hat sich mWn auch nichts geändert, nur die Aufmerksamkeit ist gestiegen und z.B. "Glutenfrei" gilt plötzlich als gesund, Qualitätsmerkmal oder man erklärt sich diffuse Symptome mit solchen Allergien. :noplan:
 
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Zitat von http://de.wikipedia.org/wiki/Triebmittel
In der EU sind folgende Lebensmittelzusatzstoffe als Backtriebmittel zugelassen:

Oh ja, da sind so böse Sachen wie Hirschhornsalz und Backpulver dabei. Teufelszeug! :D
 
Mudda, ich nehme an, du hast auch das Cystein aus Menschenhaar nicht rausgeschmeckt, das bis 2001 in den Fabrikbrötchen sein durfte. (Cystein ist immer noch drin, wird aber mittlerweile gentechnisch hergestellt). Oder Speisefettsäuren E 472e, die den Teig aufblähen, aber den Geschmack kleinkriegen.

Die Teiglinge werden inzwischen größtenteils in Rumänien und Ungarn hergestellt, irgendwo hab ich gelesen, dass inzwischen sogar China in das Geschäft eingestiegen ist. Ich könnte mir vorstellen, dass auch die Burgerbrötchen von verlängerten Werkbänken kommen.
 
Das finde ich immer herrlich, habe ich früher auch gerne als "Entschuldigung" gebracht: es war ein langer Tag, nichts gegessen, total stressig, hungrig, mit dem Auto unterwegs und da blieb leider einfach nichts anderes übrig, als in einer Fastfood-Filiale einzufallen. :crack:

Wenn man schon seit Jahren kein Fastfood mehr gegessen hat, stinkt jedes Fleischgericht schon von Weitem nach einem dampfenden Haufen Hundescheiße im Park - egal ob Würger King, McDreck etc. Ich kann einfach nicht (mehr) verstehen, wie man sich in der heutigen Zeit diesen Mist freiwillig reinstopfen kann. In unseren Breitengraden wird man auch nach einem ganzen Arbeitstag ohne Essen schon nicht verhungern und bis zum nächsten Morgen durchhalten. Man muss nicht bei BK oder McD einfallen; das ist eine reine Kopfsache, zu glauben, man müsse sich noch schnell mit hochkalorischer, fettiger Kost vollstopfen, um alles nachzuholen. Überhaupt: gerade wenn man länger nichts gegessen hat, sollte man vermeiden, in einem Fastfood-Laden einzufallen. Alternativ hat man im Auto halt immer einen Apfel, Nüsse/Rosinen und Wasser dabei, wenn es mal spät wird, man den ganzen Tag nichts gegessen hat und hungrig ist.


Auch wenn der ganze Beitrag wie vom Postillion abgekupfert klingt, der letzte Satz schlägt dem Fass dann sicher den Boden aus :D
 
ich finde beim Aufräumen auf jedenfall nur leere Dosen, Burgertüten etc ;) Nüsse, trockenfrüchte und Säfte sind und waren da nie drinne xD Ich glaube da müsste ich auch ziemlich Breit sein um nachts an der Tanke ne Tüte Nüsse zu kaufen wenn ich Hunger hab :D
 
Auch wenn der ganze Beitrag wie vom Postillion abgekupfert klingt, der letzte Satz schlägt dem Fass dann sicher den Boden aus :D

Zumindest lebt er (und ich) gesünder, was sich gewiss auch in unserem Aussehen und in der Lebenszeit wiederspiegelt.
 
Zumindest lebt er (und ich) gesünder, was sich gewiss auch in unseren Aussehen und Lebenszeit widerspiegelt.

Leider aber nicht in Eurer Grammatik.

Und ob man soviel besser aussieht, wenn man auf 2-3mal Fastfood im Monat verzichtet? Naja, wenn man sonst nichts hat.
Ich komme auch ganz gut zurecht mit 180cm und 74kg, und ich verzichte weder auf mein Bier beim Fußball, noch auf einen guten GinTonic oder Wein am Kaminfeuer, noch auf einen guten Burger. Okay, mit gut meine ich jetzt Fette-Kuh-Burger oder ähnlich, aber ja, Mäcces oder BK sehen mich auch hier und da mal.
So what?!
 
Hmm, ich sollte wohl wirklich mal damit anfangen nachzuschauen, was der Mac aus meinen Sätzen macht :D
Es war nicht auf dich persönlich bezogen, allerdings war absolut Nichts lächerlich an der Aussage von Chaos. Das wollte ich eigentlich nur damit klarstellen. Was zählt ist eine ausgewogene Ernährung...
 
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