Büro: private Ordnerablage verscannen und ordnen. - Eure Ideen sind gefragt

Okay, ich hab nur einen Mac. ;)

Aber hab ich da nicht neulich irgendwo was von einem Sync-Plugin gelesen? War wohl allerdings noch in der Beta-Phase.
 
Ich nutze auf meinem iPad 3 "Scanner Pro" und "ReaddleDocs".
Mit Scanner Pro fotografiere ich die Dokumente und konvertiere sie nach PDF. Dann öffne ich sie von Scanner Pro aus in ReaddleDocs.
ReaddleDocs synchronisiert sich mit meinem NAS, so dass ich die Dokumente auf dem iPad und auf dem NAS immer zur Verfügung habe.

Doo probiere ich gerade aus, es ist schon interessant, wie per OCR die Dokumente ausgewertet werden, in die Cloud werden sie aber bestimmt nicht wandern.
 
Okay, ich hab nur einen Mac. ;)

Aber hab ich da nicht neulich irgendwo was von einem Sync-Plugin gelesen? War wohl allerdings noch in der Beta-Phase.

Sync plugin gibt es, ja, aber...... Es ist doch noch sehr buggy....

Ich nutze auf meinem iPad 3 "Scanner Pro" und "ReaddleDocs".
Mit Scanner Pro fotografiere ich die Dokumente und konvertiere sie nach PDF. Dann öffne ich sie von Scanner Pro aus in ReaddleDocs.
ReaddleDocs synchronisiert sich mit meinem NAS, so dass ich die Dokumente auf dem iPad und auf dem NAS immer zur Verfügung habe.

Doo probiere ich gerade aus, es ist schon interessant, wie per OCR die Dokumente ausgewertet werden, in die Cloud werden sie aber bestimmt nicht wandern.

Welche NAS verwendest du?
 
Hast Du ein Telefon? Lade dir eine Scanner App
runter und scanne das Zeug in no-time ein.
Habe ich auch gemacht mit gut 100 Seiten.
Ging ratz-fatz.
 
Aber wenn man sich die paar Stunden Zeit nimmt hat man ein fantastisches Werkzeug sowohl für den Büroalltag als auch für die Organisation des Privatarchivs.
… wobei im Büroalltag aber leider kein Weg an einem parallelen Papierarchiv vorbeiführt, es sei denn, man kann sich eine Lösung für rechtssicheres Archivieren leisten.
 
Das ist die perfekte Lösung! Alles andere dauert zu lange, ist kompliziert und wird irgendwann nicht zu 100% fortgeführt. Auch der Kosten/Nutzen-Faktor (Kosten beinhaltet auch die Zeit!) ist ungünstig.

Zackig alles als PDF scannen und dann sinnvoll die Dateien benennen. Ordnerstruktur ist "erlaubt", die Hierarchie sollte aber flach sein! (Ich hab nur verschiedene Ordner unter "Dokumente", die haben dann aber bis auf wenige Ausnahmen keine Unterordner. Ich regel das alles mit Dateinamen - das klappt auch mit Spotlight hervorragend)

Da ist was dran. Dennoch war ich erstaunt, wie klein das Papierarchiv nach dem Digitalisieren auf einmal war. Das, was ich fuer die Firma archivieren und 10 Jahre lang zwingend aufheben muss, passt pro Jahrgang in einen kleinen Umzugskarton, damit kann ich leben. Zumal ich ja den immensen Vorteil der Suchfunktion im digitalen Archiv habe.

Edit:
Zitat eingefuegt. Da ich offensichtlich auf einen Beitrag geantwortet habe, der 11 Minuten nach meinem geschrieben wurde, muss ich wohl meinen Flux-Kompensator mal zum Service bringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine aktuellen Überlegungen gehen in die Richtung, dass ich den verscannten Dokumenten nach einem festzulegenden Schema Dateinamen verpasse.

Das ist die perfekte Lösung! Alles andere dauert zu lange, ist kompliziert und wird irgendwann nicht zu 100% fortgeführt. Auch der Kosten/Nutzen-Faktor (Kosten beinhaltet auch die Zeit!) ist ungünstig.

Zackig alles als PDF scannen und dann sinnvoll die Dateien benennen. Ordnerstruktur ist "erlaubt", die Hierarchie sollte aber flach sein! (Ich hab nur verschiedene Ordner unter "Dokumente", die haben dann aber bis auf wenige Ausnahmen keine Unterordner. Ich regel das alles mit Dateinamen - das klappt auch mit Spotlight hervorragend)
 
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