BSI Warnung zu gehackten E-Mail Adressen

Da wirst du nichts finden da es da nichts gibt.
Der Support geht wohl von einem Windows Rechner aus.
Zumal die Mails wohl nicht von deinem Rechner versendet werden sondern nur über deinen Account bei dem das Passwort geknackt wurde.

Also Passwort ändern und gut is.
 
@Orion7
Nicht nur das des E-Mail Accounts sondern direkt auch noch alle anderen die mir bis dato eingefallen sind.
 
Dann ist ja gut.
Und dann wieder runter mit dem Norton Rotz.
 
Welches der beiden LittleSnitch oder MacScan führt denn dieses durch?

Little Snitch ist eine Firewall, die u.a. alle ausgehenden Verbindungsversuche während des Bootvorgangs erfasst und per default blockiert. Das suchtest Du doch? Der Verursacher wird „mitgeliefert”.
Nur der Vollständigkeit halber.
 
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Habe jetzt mal LittleSnitch geladen und da fiel mir etwas auf was mich in Bezug auf mein gestriges E-Mail Problem erstmal stutzig macht:
Am 03.03.2014 hat Mail via com.apple.WebKit.WebContent.xpc versucht eine Verbindung zu www.amazon.de auf Port 80 (http) herzustellen. Die Anfrage wurde aus einem Verbindungsalarm heraus verboten.
oder sehe ich jetzt schon Gespenster?
 
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Was macht dich stutzig?
Da wollte Mail wohl ein Bild von Amazon laden was in einer Mail drin ist.
 
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Was macht dich stutzig?
Da wollte Mail wohl ein Bild von Amazon laden was in einer Mail drin ist.
Ich dachte dass dies evtl. die Ursache sein könnte dass ich am Sonntag über 20.000 E-Mail geschrieben haben sollte, falls es sich um eine immer wieder versuchte Sendung einer E-Mail an Amazon handeln sollte.
 
Mails werden nicht über http gesendet. Und auch nicht mit webkit. Da wurde eine Grafik abgerufen.

Wie bereits gesagt wurden die nicht über deinen Rechner sondern über deinen Account gesendet.
 
Dann verlasse ich mich mal auf Euch alte Hasen, denn meine Passwörter sind zwischenzeitlich geändert und vor allem vertraue ich weiterhin den OSX Bordmitteln wie der integrierten Firewall.
 
Sind denn im Kundencenter die 20.000 Mails im Ausgang sichtbar?

//doger
 
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Das finde ich jetzt aber schon mehr als seltsam, wie soll das gegangen sein wenn die T-Kom Dir unterstellt das die Sache von Deinem Rechner aus passiert ist …
Dann müssten die Mails ja eigentlich in gesendet liegen …

//doger
 
Davon gehe ich jetzt mal aus das der TE das benutz.

//doger
 
Laut BSI sind Zugangsdaten zu z.B. E-Mail Konten ausgespäht worden. Auf welche Art auch immer. Und das auch schon vor längerer Zeit.

Angenommen ich hätte die Daten von M S, dann könnte ich in meinem Mail Programm ein entsprechendes Konto einrichten und darüber 20.000 E-Mails verschicken. Die landen dann auch nicht im Gesendet-Ordner des Kundencenters.

Wird so in der Praxis natürlich nicht gewesen sein. Aber vom Prinzip her.
 
Ja ich nutze IMAP und auf dem Server liegen keine 20.100 E-Mails im Postausgang.
 
Laut BSI sind Zugangsdaten zu z.B. E-Mail Konten ausgespäht worden. Auf welche Art auch immer. Und das auch schon vor längerer Zeit. ...
Interessant ist für mich dass ich 1 Tag nach Bekanntwerden auf der BSI Seite auch bereits meine E-Mail Adresse überprüft hatte, da kam keine Rückmeldung - gestern hatte ich innerhalb von 10 min. die Antwort E-Mail dass ich betroffen wäre...
 
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