Browser Erfahrung unter macOS

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wind3955

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Guten Morgen zusammen !

ich interessiere mich für eure gesammelten Erfahrungen im Bereich "Browser für macOS".
Bislang habe ich immer Safari genutzt, da ich "eigentlich" zufrieden damit war.

Allerdings merke ich an vielen Punkten, dass dieser Browser sich nicht immer so verhält, wie die anderen (was eher nachteilig ist).
Aktuelles Beispiel: Ich bin vom iCloud Schlüsselbund auf einen eigenen Passwort Manager umgestiegen (Bitwarden).

Normalerweise sollte es so sein, dass wenn ich mich auf einer Seite erstmalig einlogge (Bitwarden kennt die Zugangsdaten bis hierhin nicht), dass dann ein Abfrage im Browser erscheint (Soll Bitwarden das Passwort speichern?).

Dies war beim Safari in 3 von 10 Fällen der Fall.
Dann habe ich testweise mal den Firefox getestet. Hier war es deutlich besser: in 8 von 10 Fällen kam die Abfrage.

Deswegen abschließend meine Frage:
Mit welchen Browser habt ihr bislang die besten Erfahrungen machen können?

Vielen Dank ! :)
 
Firefox. Der hat auch die besseren Sicheheitseinstellungen.
 
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Ich benutze unter Windows Chrome und bei Apple-Geräten Safari. Vorher war ich Firefox-Verfechter, bin aber zu Chrome gewechselt, als Mozilla die Programmierung der Erweiterungen vollkommen geändert hat, so dass alle bisherigen Addons nicht mehr funktionierten.

Bitwarden verwende ich auch und musste feststellen, dass auch bei Chrome die Abfrage zum Speichern der Zugangsdaten nicht immer erscheint. Jedoch öfter als bei Safari. Da hilft nur, im Nachgang in Bitwarden nachtragen.
 
Chrome bzw. Edge. Firefox fasse ich nicht mehr an. Der ist mir zu altbacken und langsam.
 
Safari unter macOS, Edge unter Windows. Wird mitgeliefert, und mir fehlt es in beiden Fällen an nichts.
 
Ich nutze unter Mac und Android Vivaldi. Safari hab ich nie wirklich benutzt.
 
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Unter Mac habe ich immer nur Safari benutzt. Unter Windows nutze ich privat nur Edge. Unter Chrome OS logischerweise Chrome.

Hab immer nur ein Browser auf dem Rechner installiert. Auf der Arbeit nutze ich Firefox. Da dies so eingerichtet und vorgeschrieben ist.
 
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finde edge nicht schlecht -und pfeilschnell.
 
Ich habe keine große Unterschiede bemerkt zwischen den einzelnen Browser. Im Grunde sind sie alle schon sehr ausgereift.
 
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Die Integration von Safari ist einfach insgesamt am besten, sowohl im MacOS als auch (Apple)Geräteübergreifend.
Allerdings pflegt Apple den Safari nicht immer gut, sodass es immer wieder zu Darstellungsfehlern auf Webseiten kommt oder unnötige Last erzeugt wird. Der "Fehler" liegt nicht unbedingt ursächlich bei Apple, aber andere Browser können mit den Fehlern auf diversen Webseiten oft besser umgehen. Daher ist mein Fallback Firefox.
Es gibt natürlich zu beiden bessere Alternativen in einzelnen Belangen. Ich habe diverse Browser ausprobiert und meist nach einiger Zeit aufgegeben, weil die Aktualisierung auf neue MacOS oder Basistechnologien zu lange dauerte oder die Integration nicht vorhanden/zu schlecht war...

Firefox war schon mehrmals im Vergleich zu den anderen Mainstream Browsern recht langsam, gab dann ja jeweils entsprechende Maßnahmen um das zu verbessern, was aber jeweils einige Zeit benötigte ;)
 
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Auf Apple Safari, unter Windows Firefox, jeweils mit Adblockern und weiteren Anti-Tracking-Tools.

Die Browser schenken sich nichts, wichtig ist mir der Schutz der personenbezogenen Daten. Somit ist Google mit Chrome von sich aus draußen und die Plugins erledigen den Rest.
 
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Ich nutze fast zu 100% den Safari Browser mit Adblocker. Was die Passwörter anbelangt, so nutze ich den Schlüsselbund von Apple, funktioniert bestens in Verbindung mit dem Safari Browser. Zudem mag ich die fest integrierte Übersetzungsfunktion.
 
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Ich nutze überwiegend den MS-Edge-Browser: Stabil + schnell. Safari ist lahm und verbraucht zu viele Ressourcen.

Übrigens, zum Thema existiert hier bereits ein langer Thread.
 
Ich bin ein Gewohnheitstier und schon seit Jahren bei Firefox. Auf dem Macbook verwende ich Safari nur dann, wenn ich nicht am Strom hänge. Gefühlt hält der Akku mit Safari länger als mit FF.
 
Ich nutze auf allen drei Desktopbetriebssystemen Firfefox. In der Anfangszeit hatte ich auf dem Mac Google Chrome genutzt. Das Teil nistete sich so tief in das System ein, dass ich nur manuell alle Dateileichen entfernen konnte, sofern es Leichen waren oder vielleicht doch noch ihren Dienst im Hintergrund verrichtet haben, weiß nicht, ob dass immer noch so ist, ausprobieren tu ichs nimmer, will mir nicht das System versauen.
Naja und Safari ist irgendwie auch nie so mein Ding gewesen. Vermute, dass ich mittlerweile so an den Firefox gewöhnt bin und das nicht mehr objektiv beurteilen kann, aber an Firefox habe ich nichts zu tadeln.
 
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Safari, schon wegen Privat-Relay. Dass damit immer die eigene IP-Adresse verborgen wird, ist wirklich ein Meilenstein im persönlichen Datenschutz. In Kombination mit dem eingebauten Tracking-Schutz und der hervorragenden Safari-Erweiterung 1Blocker wird damit ein Rundumschutz erreicht, der mit anderen Browsern und Plattformen undenkbar ist.
 
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Ja. Natürlich kann man auch immer einen VPN-Dienst nutzen oder gar einen TOR-Browser, aber so wirklich massenkompatibel ist beides nicht. Und bei einem VPN-Dienst muss man einem Dienstleister schon sehr trauen. Apples geniales Konzept hingegen stellt sicher, dass es nicht eine Instanz gibt, die beide Informationen hat - eindeutige persönliche Zuordnung und aufgerufene Adressen.
 
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