Briefträger beschädigt Buch, Post wirft mir "Brosamen" als Entschuldigung hin

Also seid ihr Nordlichter doch anders. ;)

Saupreiss'n... :D
 
Brosamen ist auch im Norden geläufig, zumindest wenn man Bücher liest. Z.B. in Grimms Märchen.
 
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Wenn man aus'm Norden ist bekommt man Rübezahl vorgelesen und nicht son mürbem Prinzessinnen-Kram. :D
 
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Sad panda is sad, dass ich leider den Clip hier auf der Arbeit nicht sehen kann. :(

Jetzt hat's geklappt! Leider ohne Ton. :(

Mit Ton! :thumbsup: Nur geil! :D
 
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Dachte es wurde sich via iPad-Tastatur o.s.ä. vertippt… :D
Vertippt????
Pah, nix da:Oldno:
Ich mag ja solche nicht (mehr) allzu oft anzutreffenden Begriffe.
Wie auch zum z.B. "bass" im Sinne von sehr oder tief, herausgelöst aus dem mittlerweile fast schon ausschließlichen Zusammenhang mit der Musik: "bass erstaunt"
 
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Das Problem an der Sache: Ohne versicherten Versand, keine angemessene Entschädigung. Der Fehler lag also eigentlich bei dir / dem Absender.

Ich bin kein Anwalt, und deswegen interessiert das keinen, aber ich sehe das hier ein wenig anders. Das steht so in den AGB der "Deutschen Post", und bei fahrlässiger Beschädigung, bspw. weil ein anderer schwerer Gegenstand in der Tasche hin und her rutscht und das Buch dabei beschädigt mag das auch so korrekt sein. Wenn der Postler aber den Umschlag mit Gewalt in den Briefkasten stopft und den Inhalt dabei beschädigt grenzt das meiner Meinung nach schon an Vorsatz, da sollte die Post nicht so schnell mit einem Verweis auf die AGB aus der Sache raus kommen.

Ansonsten könnte die Mafia bspw. ja auch einen eigenen Transportdienst aufmachen. "Ein schönes Paket haben sie da, wäre ja schade wenn beim Transport etwas passiert. Wie, keine Versicherung für 300 Euro? Ok" *Nimmt den Hammer und klopft das Paket platt*
 
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Die Frage ist, ob Du das belegen kannst? Und ob bei einem Verfahren der Streitwert hoch genug ist. Sonst ist es nur (berechtigtes) Klagen über die "Ungerechtigkeit der Welt".
 
ich glaub es geht weder darum ein neues Buch zu erhalten noch den Wert zu ersetzen sondern eher um die Einsicht bei der Post, dass sowas einfach nicht vorkommen sollte und man sich da vielleicht lieber mal entschuldigt asnstatt 5 Briefmarken zu verschicken...

Firmen sind sehr schnell mit "wiedergutmachungen" manchmal reicht aber lieber ein dickes Sorry und "wir schauen uns die Abläufe nochmal an". ne Rückmeldung 2 Wochen Später befriedigt mehr als ein 5 € Gutschein. Dann hat der Hinweis nämlich etwas gebracht.
 
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Der hätte zumindest klingeln sollen der "Träger", notfalls halt 10x wieder vorbeikommen. Persönliche Übergabe mit Quittung ist immer das Beste.:xsmile:
 
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Sag mal! Wenn bei Dir der Bote mal wieder mit einer nötigen Lieferung Grips und Lesekompetenz im Gepäck klingelt, bist Du dann jedes mal zufällig nicht zuhause, oder gehst Du dann grundsätzlich nicht an die Tür?
:noplan:
 
Ist mir gerade vor einer Stunde passiert. Der Bote hat kurz gelingelt, aber bevor ich aus der Küche an der Tür zum Öffnersignal war, war er schon wieder weg. Zum Glück kam gerade eine Mietpartei vom Einkauf zurück und das Päckchen angenommen
 
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