Brennweite und Panoramas

Klar ist ein Superzoom mit Brennweiten von 18-200 praktisch und der Qualität seiner hochwertigen - auch Festbrennweiten - Pedanten weit unterlegen. Aber man muss auch den finanziellen Unterschied nicht außer Augen lassen.

Stimmt, wer so etwas kauft, kauft immer zweimal - oder ist blind.
 
Diese Verzeichnungen (ich vermute du meinst die rundungen, die sich beim stitchen ergeben) sind normal beim panorama-photographieren. ausnahme natürlich eine richtige panoram-kamera. überlege mal den winkel, unter dem du photographierst und dann aneinandersetzt. mit zunehmenden weitwinkel wird diese problem grösser.
ein augengerechtes panorama entspräche eh einer aufnahme, die kb bezogen mit 50mm gemacht wurde. bei einer dslr also 50/crop-faktor.
 
So etwas sagt man nicht!

Oder glaubst du, ihm ist damit geholfen?!


Natürlich ist ihm damit geholfen. Er bekommt den subtil getarnten Hinweis darauf, dass mit seiner Scherbe (und das ist eine Scherbe) keine technisch guten Aufnahmen möglich sind und er demnächst in eine höherwertige Optik investieren sollte.

Und nachdem hier jeder seine Meinung sagt, kann ich doch auch sagen, dass man so einen Mist nicht kauft. Nur ein 50er (oder bei einer Crop-Kamera ein 35er) bis man sich was anständiges kaufen kann, ist eine Alternative. Ein Tamron 18-200 nicht.

Nebenbei: Wenn dem Themenersteller der Gebrauch mehrerer Objektive zu aufwändig, unkonfortabel, etc. ist, schlage ich vor, auf eine Compactcamera zu wechseln. Dann muss er sich wenigstens keine Gedanken ums Objektiv machen, da gibts nur eines.
 
Ich muss sagen, dass mein Studentinnen-Budget nicht so großartig ist und ich zurzeit nicht wirklich in sowas investieren kann - wenns dir Recht ist, bleib ich bei meiner SLR, trotzdem danke für den tollen Tipp mit der Kompakt-Kamera. Solche Ratschläge habe ich gesucht.

@ macinsell: danke für die erklärung, ich werds probieren!
 
das standardobjektiv hab ich nie besessen... ich hab die kamera gebraucht mit dem tamron gekauft...

danke für den link!
 
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