Brauchen wir ein Bugfix-macOS? - Ein Pro und Contra bei heise online

…könnte sein. Man weiß es nicht.

Apple ist nur eine Erntemaschine gesammelter Dummheit und die haben genau Null Anreiz den Rotz da unten zu reparieren.
Mögen die Spiele beginnen. :ROFLMAO:
 
Softwareentwicklung ist ein (schneller) evolutionärer Prozess und genau wie beim Menschen gibt es hin und wieder Rückschritte und manchmal sammeln sich diese Rückschritte in Foren wie diesen … (duck und wech …)
 
... und es geht schon los. Sachliche Diskussionen werden hier immer seltener.
Warum?

Die Frage ist doch selbst zu beantworten und daher unnötig. Ja, es bräuchte stabilere Versionen von macOS. Und macOS ist unglaublich stabil wenn eine Version auf Hardware läuft, für die sie programmiert wurde. Wie oft tauchen hier Fragen auf, die in Verbindung stehen zu macOS per OCLP auf alter Hardware. Dafür kann doch Apple nichts. Die Entwickler bei Dortania leisten tolle Arbeit und lassen alte Mac länger sicher betreiben. Aber manche dinge funktionieren dann halt nicht mehr.

Richtig, Apple könnte mehr Wert auf Software Qualität legen. Und da sind wir wieder bei der Antwort auf die Frage. Die lautet "Ja".
 
Weil sachliche Diskussionen hier immer seltener werden?
Na gut, dann mach ich mal mit.

Woran liegt das denn? Werden langjährige Nutzer plötzlich altersbedingt frech oder haben Neulinge, erziehungsbedingt, mangelhafte Umgangsformen? Bräuchte es eine Kontrollinstanz bevor neue Nutzer hier zugelassen werden? Geh mal Sonntags auf einen Sportplatz wo 20 Jugendmannschaften auf Kleinfeld spielen. Das ist ein Kriegsgebiet und ein Jahrmarkt der Eitelkeiten. Dagegen ist das hier Kindergarten.
 
Eine Stable-Version zusätzlich zur normalen Version wäre sinnvoll. Das funktioniert ja auch andernorts sehr gut.
Bei Linux ist das sinnvoll, weil Linux auf Servern läuft und grob gesagt die Basis jeglicher Cloud-Infrastruktur darstellt. Da ist Ausfallsicherheit wichtig. Aber auf dem Desktop?

Selbst wenn das Problem von @meisterleise mit seinen externen Medien repräsentativ ist (scheint es den Antworten nach zu urteilen nicht zu sein), macht man halt einen Reboot und gut is. So läuft das bei Windows schon immer - und das muss man 10x so oft rebooten wie macOS, allein schon durch die häufigeren Updates, die einen Reboot benötigen. Warum gibt's kein speziell stabiles Windows? Ich sehe da null Handlungsbedarf bei Apple.
 
Da ist Ausfallsicherheit wichtig. Aber auf dem Desktop?
… ist die Ausfallsicherung nicht wichtig?
Wo wäre das Problem, zusätzlich eine Stable-Version zur Verfügung zu stellen? Hier könnten sogar „kritische“ Komponenten komplett weggelassen werden.
Wen ich hier die immer gleichen Diskussionen lese, halte ich so etwas sogar für sehr sinnvoll.
 
Ein Bug fällt mir noch ein, Quick Look kann .eml-Dateien nicht anzeigen, es zeigt bloß den Header an.
Ist das wirklich ein Bug oder einfach eine (sehr selten genutzte) Funktion, die DU Dir wünschst?

Wo wäre das Problem, zusätzlich eine Stable-Version zur Verfügung zu stellen? Hier könnten sogar „kritische“ Komponenten komplett weggelassen werden.
viele, viele Millionen Dollar Kosten?
 
@tbo ich verstehe gar nicht, was du meinst. Also bei mir wird eine eml vollständig in Quicklook angezeigt... :rolleyes:
 
@tbo ich verstehe gar nicht, was du meinst. Also bei mir wird eine eml vollständig in Quicklook angezeigt... :rolleyes:
Bei mir nicht. Ich sehe nur den Header, der E-Mail-Body bleibt leer, wenn ich ein Tool wie dos2unix benutze funktioniert es.
 
Ich sehe nur den Header
Seltsam. Alle in meiner Signatur gelisteten Macs zeigen eine vollständige eMal in Quicklook. Müssten hier mal noch weitere User verifizieren...
 
Also, du speicherst eine E-Mail mit z.B. Apple Mail und dann guckst du im Finder die E-Mail per Quick Look an?

Diese E-Mail

Screenshot 2025-05-29 at 15.06.37.png


sieht dann so aus:

Screenshot 2025-05-29 at 15.06.26.png
 
exakt. :)
Bildschirmfoto 2025-05-29 um 15.31.05.png
 
Zurück
Oben Unten