acsmac
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ORF Bericht von heute:
Quartalszahlen: Apple enttäuscht Erwartungen
Die Erfolgsgeschichte von Apple bekommt einen Knacks: Nur zwei Wochen nach dem Tod des legendären Firmengründers und langjährigen Chefs Steve Jobs hat der kalifornische Elektronikkonzern zwar neue Rekordzahlen vorgelegt. Doch zum ersten Mal seit Jahren enttäuschte Apple die Erwartungen der Börsianer. Sie hatten mit einem noch weit besseren Abschneiden im vierten Geschäftsquartal von Juli bis September gerechnet. Der Kurs fiel nachbörslich um mehr als fünf Prozent.
„Total ungewöhnlich“
„Ich traue meinen Augen nicht“, sagte die Moderatorin des US-Wirtschaftssenders Bloomberg, als die Zahlen draußen waren. „Das ist total ungewöhnlich.“ Beispiel iPhone-Handy: Von diesem wurde Apple 17,0 Millionen Stück los. Das waren zwar immer noch 21 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Doch die hoch gesteckten Erwartungen lagen bei bis zu 22 Millionen Stück. Vom iPad-Computer setzte Apple 11,1 Mio. Exemplare ab, ein Plus von 166 Prozent.
Der neue Apple-Chef Tim Cook sprach von einem „sehr starken Abschluss eines außergewöhnlichen Geschäftsjahres 2011“. Mit dieser Meinung stand er aber zumindest an der Börse ziemlich alleine da. Auch Umsatz und Gewinn verfehlten die Erwartungen. Dabei stiegen sie deutlich: Der Umsatz kletterte um 39 Prozent auf 28,3 Milliarden Dollar (20,5 Mrd. Euro), der Gewinn stieg um 54 Prozent auf 6,6 Mrd. Dollar.
Die Gier ist wahrlich was graußliches. Das geht sicher nicht gut.
Quartalszahlen: Apple enttäuscht Erwartungen
Die Erfolgsgeschichte von Apple bekommt einen Knacks: Nur zwei Wochen nach dem Tod des legendären Firmengründers und langjährigen Chefs Steve Jobs hat der kalifornische Elektronikkonzern zwar neue Rekordzahlen vorgelegt. Doch zum ersten Mal seit Jahren enttäuschte Apple die Erwartungen der Börsianer. Sie hatten mit einem noch weit besseren Abschneiden im vierten Geschäftsquartal von Juli bis September gerechnet. Der Kurs fiel nachbörslich um mehr als fünf Prozent.
„Total ungewöhnlich“
„Ich traue meinen Augen nicht“, sagte die Moderatorin des US-Wirtschaftssenders Bloomberg, als die Zahlen draußen waren. „Das ist total ungewöhnlich.“ Beispiel iPhone-Handy: Von diesem wurde Apple 17,0 Millionen Stück los. Das waren zwar immer noch 21 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Doch die hoch gesteckten Erwartungen lagen bei bis zu 22 Millionen Stück. Vom iPad-Computer setzte Apple 11,1 Mio. Exemplare ab, ein Plus von 166 Prozent.
Der neue Apple-Chef Tim Cook sprach von einem „sehr starken Abschluss eines außergewöhnlichen Geschäftsjahres 2011“. Mit dieser Meinung stand er aber zumindest an der Börse ziemlich alleine da. Auch Umsatz und Gewinn verfehlten die Erwartungen. Dabei stiegen sie deutlich: Der Umsatz kletterte um 39 Prozent auf 28,3 Milliarden Dollar (20,5 Mrd. Euro), der Gewinn stieg um 54 Prozent auf 6,6 Mrd. Dollar.
Die Gier ist wahrlich was graußliches. Das geht sicher nicht gut.