Kaufberatung (Blutmond etc.) Was kostet eigentlich so eine Kameraausrüstung?

.. erledigt- aber da steht dann immer " Schlag nach bei WollMac" ... :D

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Preislich macht sich die Objektivwahl bei Crop und Vollformat durchaus bemerkbar. Daher würde ich eher zu einer APS-C greifen.
 
Für die Mond- und Astrofotografie gelten andere Regeln als für die normale Feld- Wald- und Wiesenfotografie.
Hier kommt es an auf Brennweite, Lichtstärke und Rauscharmut an. Die Sensorgröße ist weitgehend unerheblich. FX-Sensoren sind hier eher im Vorteil, da sie normalerweise rauschärmer sind.
Die Blende macht man in der Regel ganz auf, es sei denn, dass ds Objektiv bei Offenblende stark vignettiert.
Wie ich schon einmal schrieb, wird der Mond pro 100 mm Brennweite 1 mm groß abgebildet, völlig unabhängig von der Sensorgröße.
Probleme bekommt man da selbt bei DX erst ab einer Brennweite von 1600 mm und die ist wirklich teuer, egal ob für DX oder FX.
 
Eine andere Möglichkeit wäre die Digiskopie, also die Kombination Spektiv / Digicam, zusammen etwa 3.000 - 4.000 Euro. (Manche Naturfotografen benutzen die.) Ich habe beeindruckende Aufnahmen gesehen, die mit einem Svarowski gemacht wurden, enorm scharf und detailreich.
 
Eine andere Möglichkeit wäre die Digiskopie, also die Kombination Spektiv / Digicam, zusammen etwa 3.000 - 4.000 Euro. (Manche Naturfotografen benutzen die.) Ich habe beeindruckende Aufnahmen gesehen, die mit einem Svarowski gemacht wurden, enorm scharf und detailreich.

Das ist auch eine Möglichkeit. Bei der Astrofotografie kommt es nicht so sehr darauf an, welcher Name auf dem Objektiv steht, echte Astrofernrohre sind da eher besser und auch billiger.
Dieses Foto ist mit einer D 600 am Celestron C5, ein Spiegelteleskop (Schmidt-Cassegrain) mit 1250 mm Brennweite und 125 mm Öffnung gemacht worden.

upload_2015-10-6_10-18-17.png


Zu sehen ist das volle Bild, es wurde kein Ausschnitt gemacht.
 
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Bei 30 Sekunden Belichtungszeit bei der Tiny (steht so im Artikel) hast du ohne Nachführung schon Eiersterne. Von daher bin ich skeptisch, ob die wissen, wovon die reden.
 
Bei 30 Sekunden Belichtungszeit bei der Tiny (steht so im Artikel) hast du ohne Nachführung schon Eiersterne. Von daher bin ich skeptisch, ob die wissen, wovon die reden.
Eher längere Striche. Dieser Satz zeugt auch von großer Sachkenntnis:
sowie eine integrierte automatische Belichtungszeitfunktion, die nützlich für Fotografien der Milchstraße oder von Nordlichtern sein könnte.
 
Eher längere Striche. Dieser Satz zeugt auch von großer Sachkenntnis:
Bei der Mondfinsternis kamen bei uns ziemlich viele Sternschnuppen runter. Da hatte ich einen wirklich langen Strich durch's Bild. :hehehe:

..die nützlich für Fotografien..

Ja na klar. In welcher Hinsicht wird da jetzt nicht so ganz klar, aber vielleicht meinen die Herrschaften ja, dass die Gurke mit ihrer wahnsinnigen Lichtempfindlichkeit bei "superhellen" Objekten wie der Milchstraße nicht überbelichtet. :crack:

Crop Faktor ist mir klar. Dazu aber trotzdem noch eine Frage.. Ich hab hier ein Tasco D=150, F=750mm Teleskop stehen. Das genaue Modell kenne ich nicht. Das gute Stück ist schon ein paar Tage älter.

Mit der D7000 ist der Mond aber trotzdem noch relativ klein. Ich tippe mal darauf, dass der Abstand zur Röhre nicht stimmt. (ist eins mit einem Newton Reflektor)

Kann man sowas berechnen? Ich hab es mit und ohne verschiedene Zwischenringe probiert. Schärfe hab ich nur bekommen wenn ich tendenziell mehr Ringe dazwischen hatte.

Nehme ich eine Webcam (hab noch eine Philips SPC 900 hier liegen), wird das ganze natürlich "größer". Aber wegen des Cropfaktors natürlich auf Kosten der Auflösung, richtig? Letztlich wird das Bild ja nur größer weil ich das kleinere Bild am Monitor entsprechend größer darstelle.
 
Was kostet Astrofotografie?
So richtig ernsthaft ab 10.000 Euro. Das ist nicht nur die Kamera. Du hast ein lichtstarkes Teleskop, ein teures schweres Stativ, besser eine Betonsäule. Dann eine richtig gute Montierung mit top Nachführung. Dann kommt die Kamera, besser ein gekühltes Sensorelement. Software, Geduld, Wissen, Zeit, gutes Wetter, eine Ehefrau die das mitträgt. (in jeder Hinsicht).
Mal eben so geile Astrofotos zu machen ist nicht. Schau mal in diversen Astroforen rein, unglaublich das das Amateure sind, unglaublich die Bilder, unglaublich der Aufwand der betrieben wird. RESPEKT!

Deswegen habe ich vor Jahren beschlossen, dass ich nur visuell "Sterne und Galaxien jage". Astrofotografie ist für nebenbei viel zu aufwendig und zu teuer.

Hier mal ein Link zu einem Spechtelfreund:

http://wolfgangs-gartensternwarte.de
 
Crop Faktor ist mir klar. Dazu aber trotzdem noch eine Frage.. Ich hab hier ein Tasco D=150, F=750mm Teleskop stehen. Das genaue Modell kenne ich nicht. Das gute Stück ist schon ein paar Tage älter.

Mit der D7000 ist der Mond aber trotzdem noch relativ klein. Ich tippe mal darauf, dass der Abstand zur Röhre nicht stimmt. (ist eins mit einem Newton Reflektor)
Schärfe hab ich nur bekommen wenn ich tendenziell mehr Ringe dazwischen hatte.

Vergiss einfach mal den Begriff "Crop-Factor". Ich habe den Verdacht, dass der Begriff und speziell seine deutsche Variante "Brennweitenverlängerung" insgesamt für mehr Verwirrung als für Klarheit gesorgt hat.
Wie ich schon einmal schreib, kannst Du pro 100 mm Brennweite einen mm Monddurchmesser auf dem Bild (Film, Sensor) rechnen. Bei 750 mm wird der Mond also ca. 7,5 mm groß abgebildet, egel ob Dx, Fx oder Plattenkamera und egel ob Newton-Reflektor, Refraktor oder Dobson. Was jetzt die Kamera daraus macht, ist dann eine andere Sache. Bei der DX (z.B. D7000) müsste der Mond also etwa die halbe Bildhöhe ausfüllen.
Wenn das Bild scharf ist, stimmt der Abstand. Bei Astroteleskopen wundert man sich da manchmal. Sind eben nicht für den Spiegelkasten einer DSLR gerechnet.
 
Bei 30 Sekunden Belichtungszeit bei der Tiny (steht so im Artikel) hast du ohne Nachführung schon Eiersterne. Von daher bin ich skeptisch, ob die wissen, wovon die reden.
Ja stimmt. Das ist ein Punkt. Mal sehen was daraus wird - entweder die ist wirklich so gut und man hört weiterhin davon oder die geht einfach unter und man hört nix mehr. :crack:

Gibt es eigentlich einen "ultimativen Kamera-Thread"? Bin da noch auf was anderes gestoßen was hier nicht rein passt :hehehe:
 
Zum Thema Blutmond kann ich auch noch "einen" beitragen. Ich habe in der Nacht eine Reihe von Aufnahmen gemacht, vor der Abschattung, während und danach, die einzig Brauchbaren waren vor dem "rot", weil bei uns ganz leichte Bewölkung störte. Ich habe dann den klaren Mond mit Photoshop und den Farben des Blutmondes (Bild selbst hatte leider Störungen) eingefärbt. Den Unterschied sieht man nur wenn man die exif-daten betrachtet ;) (Foto wurde für einen Artikel benötigt)

Was hier in der Summe unterschlagen wird, ist der Umstand, dass Astrofotografie und Nachtaufnahmen, unabhängig von einer mittleren oder teuren Ausrüstung, Erfahrung braucht! Mit der Erfahrung merkt man dann auch, dass es wichtig ist die Automatiken der Kamera abschalten zu können, einige Kameras haben zwar auch spezielle Nachtprogramme, die taugen aber eher etwas für Personen oder Panoramen mit Licht. Wer dann ohne Automatik fotografiert und dies NICHT vorher mal ausprobiert hat braucht sehr viel Glück, sonst schiebt er Frust.

Wir haben hier eine kleine Sternwarte in der Nähe und dort sind recht erfahrene Leute (auch Fotografen) am Werk, sie bieten auch spezielle Schulungen und Kurse an - da merkt man schnell das "Mond- und Nachthimmel-Fotografien" nichts für Schnappschüsse sind. Zumindest nicht wenn man mehr als "iPhone-Qualität" möchte.
 
Was hier in der Summe unterschlagen wird, ist der Umstand, dass Astrofotografie und Nachtaufnahmen, unabhängig von einer mittleren oder teuren Ausrüstung, Erfahrung braucht! Mit der Erfahrung merkt man dann auch, dass es wichtig ist die Automatiken der Kamera abschalten zu können, einige Kameras haben zwar auch spezielle Nachtprogramme, die taugen aber eher etwas für Personen oder Panoramen mit Licht. Wer dann ohne Automatik fotografiert und dies NICHT vorher mal ausprobiert hat braucht sehr viel Glück, sonst schiebt er Frust.

So ist es. Keine Automatik kann den Sternenhimmel richtig belichten. Da muss man probieren. Übrigens habe ich schon zu Filmzeiten sehr schöne Aufnahmen von Sternbildern (Orion, Pleiaden etc.) gemacht. Das geht auch ohne Nachführung. Mit 85 mm Brennweite konnte ich bis an 15 Sekunden herangehen und bekam noch runde Sterne.

Wir haben hier eine kleine Sternwarte in der Nähe und dort sind recht erfahrene Leute (auch Fotografen) am Werk, sie bieten auch spezielle Schulungen und Kurse an - da merkt man schnell das "Mond- und Nachthimmel-Fotografien" nichts für Schnappschüsse sind. Zumindest nicht wenn man mehr als "iPhone-Qualität" möchte.

Man muss wissen, wie eine Kamera funktioniert. Im Zeitalter der Vollautomaten mit Motivprogrammen ist das nicht mehr selbstverständlich...
 
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Vergiss einfach mal den Begriff "Crop-Factor". Ich habe den Verdacht, dass der Begriff und speziell seine deutsche Variante "Brennweitenverlängerung" insgesamt für mehr Verwirrung als für Klarheit gesorgt hat.
Umso dringender ist es, das mal klar zu stellen. :D

Ich glaube, da wird auch einfach viel vermischt. Megapixel, Crop, Brennweite..

Richtig ist: You can't beat physics!

Crop ist ja klar. Du hast einen Sensor, der gemeinsam mit der Optik entweder einen kleineren Ausschnitt abbildet oder einen größeren. Ein 200mm Objektiv besitzt einen bestimmten Vergrößerungsfaktor. (Und hier wird es ja eigentlich physikalisch schon hakelig, weil man sagen müsste: Vergrößerungsfaktor gerechnet zu allem anderen, das sich erstmal nicht verändert.)

Aber sagen wir simpel: 200mm ist größer als 50mm, weil der Fokus weiter "hinten" liegt. Deshalb wird das Objekt physikalisch (durch die Lichtbeugung) größer dargestellt, weil.. (an der Stelle bin ich mit Erklärungen raus, man "weiß" ja, wie das funktioniert)

Wenn ich jetzt einen Sensor nehme, der kleiner ist und den Abstand zum Objektiv behalte, deckt das was vorher Physik war (Licht bündeln) eine kleinere Fläche ab. Damit ist das Objekt optisch größer. Ein 10cm Lichtkegel einer Taschenlampe nimmt auf einer 25cm Fliese auf der Terrasse im Verhältnis mehr Fläche ein als auf einer 50cm Fliese.

Jetzt kommen wir doch erst zu der spannenden Frage.. Wo bewegen wir uns bei der Auflösung des Sensors. Wenn die Fliese der Sensor ist und beide Fliesen eine Auflösung von 10cm haben, dann sind beide Aufnahmen gleich. Dann ist die 50cm Fliese nur größer. Soll heißen: Mehr Platz drumrum.

Hat die 25cm Fliese aber die vierfache Auflösung, dann ist das Bild bei der Abbildung am Monitor nicht nur größer, sondern liefert auch mehr Details bei gleicher Größe.

Weißt du, worauf ich hinaus will?

Letztlich ist Crop/Brennweite, etc. gar nicht das Thema. Das Gesamtsystem bestimmt die Größe und Qualität der Aufnahme.

Und deshalb frage ich, was von Webcams zu halten ist.

Was hier in der Summe unterschlagen wird, ist der Umstand, dass Astrofotografie und Nachtaufnahmen, unabhängig von einer mittleren oder teuren Ausrüstung, Erfahrung braucht! Mit der Erfahrung merkt man dann auch, dass es wichtig ist die Automatiken der Kamera abschalten zu können, einige Kameras haben zwar auch spezielle Nachtprogramme, die taugen aber eher etwas für Personen oder Panoramen mit Licht. Wer dann ohne Automatik fotografiert und dies NICHT vorher mal ausprobiert hat braucht sehr viel Glück, sonst schiebt er Frust.
Naja, am Anfang steht ja immer erstmal die Frage. Was, wie, warum. Jemand, der viel Erfahrung hat, kann nicht in drei Sätzen das gesamte Wissen vermitteln. Und jemand, der keine Erfahrung hat, kann keine Fachfragen stellen.

Ich behaupte: Wenn du Sterne fotografieren willst, musst du dich ausprobieren. Das ist keine Ausrüstungsfrage sondern eben "you can't beat physics". Wenn sich die Erde weiter dreht, weil du gerade damit beschäftigt bist, eine 10 Minuten Aufnahme zu machen, dann kannst du für alles gesorgt haben. Ein Stativ, eine Kamera, ein Objektiv.. Aber trotzdem hast du Streifen statt Punkten.

Und ja.. du hast völlig recht. Das ist ein Lernprozess. Aber ein sehr interessanter, bei denen du sehr viele Basics lernen musst. Erfahrungen sammeln, probieren, lesen, fragen, probieren, lesen, vorbereiten, lesen..

Übrigens habe ich schon zu Filmzeiten sehr schöne Aufnahmen von Sternbildern (Orion, Pleiaden etc.) gemacht. Das geht auch ohne Nachführung. Mit 85 mm Brennweite konnte ich bis an 15 Sekunden herangehen und bekam noch runde Sterne.
Du bist doch Physiker. Die sind nicht rund. Die Erddrehung ist nur so marginal und die Kameraauflösung so gering, dass sie rund erscheinen. :hehehe:
 
Crop ist ja klar. Du hast einen Sensor, der gemeinsam mit der Optik entweder einen kleineren Ausschnitt abbildet oder einen größeren. Ein 200mm Objektiv besitzt einen bestimmten Vergrößerungsfaktor. (Und hier wird es ja eigentlich physikalisch schon hakelig, weil man sagen müsste: Vergrößerungsfaktor gerechnet zu allem anderen, das sich erstmal nicht verändert.)

Es wird vor allem hakelig, weil Du erst einmal definieren müsstest, was Du als Vergößerungsfaktor bezeichnest und auf was er sich bezieht.

Aber sagen wir simpel: 200mm ist größer als 50mm, weil der Fokus weiter "hinten" liegt. Deshalb wird das Objekt physikalisch (durch die Lichtbeugung) größer dargestellt, weil..

Autsch! Lass' mal die Beugung aus dem Spiel, die macht viel subtilere Probleme. Bleiben wir erst einmal bei der Lichtbrechung durch die Linsen.:zwinker:

Hat die 25cm Fliese aber die vierfache Auflösung, dann ist das Bild bei der Abbildung am Monitor nicht nur größer, sondern liefert auch mehr Details bei gleicher Größe.

Aber nur bis zu einer gewissen Grenze, bedingt durch das Auflösungsvermögen des Optischen Systems. Ausserdem gilt: je kleiner die Fläche des einzelnen Pixels, desto schlechter das Rauschverhalten.
Deshalb sind die FX-Kameras im hohen ISO-Bereich so überlegen.

Du bist doch Physiker. Die sind nicht rund. Die Erddrehung ist nur so marginal und die Kameraauflösung so gering, dass sie rund erscheinen. :hehehe:

Habe lediglich so eine Art Physik, die Chemie (Rutherford) studiert.
Komme mir jetzt bitte nicht mit Rotationselipsoiden. :hehehe:
Die Sterne sind derartig weit entfernt, dass sie auch bei den größten Teleskopen nur punktförmig erscheinen. Als ausgedehnte Objekte sieht man die größeren Objekte, die im Sonnensystem herumfliegen.
 
Man muss wissen, wie eine Kamera funktioniert. Im Zeitalter der Vollautomaten mit Motivprogrammen ist das nicht mehr selbstverständlich...

Das stimmt !
Da kommt aber noch eine ganz andere Erkenntnis ergänzend dazu:
Der Fotograf macht das Bild, nicht die Kamera.
Dabei ist natürlich das Bild gemeint und nicht das Gemisch der Pixeldaten, die als Datei auf einem Chip landen.
Zu Zeiten als DSLR Kameras noch unerschwinglich waren, konnte man von einigen Fotografen (beruflich und privt) Bilder sehen die, gerade bei Nachtaufnahmen, die sensationell waren.
Und das waren teilweise Kameramodelle, heute würde man ein Handy, wo eine solche Kamera verbaut wird, gar nicht mehr verkaufen können!
Die haben sich damals aber auch sehr intensiv mit der Technik auseinandergesetzt und sie der entsprechenden Aufnahmesituation angepasst.
Leider glauben heute Viele, daß der Weg zu einem perfekten Bild nur über den Einsatz von viel Geld möglich ist!
 
Da kommt aber noch eine ganz andere Erkenntnis ergänzend dazu:
Der Fotograf macht das Bild, nicht die Kamera.

Das ist ja mal ganz was Neues...:crack:

Leider glauben heute Viele, daß der Weg zu einem perfekten Bild nur über den Einsatz von viel Geld möglich ist!

Die gab es schon vor 60 Jahren. Damals glaubten sie, man müsse sich nur eine Leica kaufen...
Schon damals konnte man Spitzenfotos aus Boxkameras und Schrott aus Leicas bewundern.
 
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