Nein.
Ganz ohne Grabenkämpfe, einfach nur "nein".
Ich weiß nicht wer dir das erzählt hat, aber er scheint nicht sonderlich viel Ahnung von der Materie zu haben.
Najaaaa, ich habe vor gar nicht allzu langer Zeit (ca. 1 Jahr her?) in irgendeiner Fachzeitschrift einen Testbericht gelesen, in dem verschiedene Plattformen für Windows getestet wurden und da schnitt - oh Wunder! - das MacBook Pro als "beste Windows-Plattform" am besten ab
Also ein schlecht zusammengebastelter PC wird schon Nachteile haben gegenüber einem MBP oder KANN das zumindest haben!
@ Threaderöffner: Wenn Du mit Windows und MacOS
parallel arbeiten wollst, solltest Du reichlich RAM buchen (ich würde mind. 8GB empfehlen, dann hat jedes System 4GB) und eine SSD macht sich allgemein enorm bemerkbar! Da dürften dann aber 250GB das Minimum sein.
Und auch ein Quad-Core-Prozessor könnte sich einem Dual-Core gegenüber deutlich vorteilhaft erweisen. Wenn Du dagegen auf "sowohl als auch" verzichten kannst und "entweder oder" spielst, sind die Anforderungen geringer. Auf meinem iMac von 2010 mit i3-Prozessor, SSD und 8GB RAM laufen bspw. beide Systeme parallel sehr flott, allerdigns veranstalte ich auch keine "Gewaltorgien" wie das Bearbeiten von 98 Megapixel-Bildern oder 8K-Videoschnitt
(wobei ich WIndows eh höchstens einmal im Jahr starte oder so)
Aber unter Umständen gibt es für dei von Dir benutzten Programme sogar Mac-Versionen? Dann könntest Du Windows u.U. immer mehr abschaffen
BWG Wirbel
Was für Programme sind das denn
genau, die Du auf der DOSe einsetzt?