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Und versuche es mit „Pixelwiederholung”
in Photoshop.
Moin, moin, kann mir jemand auf die Schnelle verraten wo ich ein Free-Plug-in für Photoshop bekomme um Bilder verlustfrei zu vergrößen?
Danke
Und vergleiche es dann mit der Qualität einer Skalierung mittels bidirektionaler Interpolation. Meiner Erfahrung nach sind die Ergebnisse mit Pixelwiederholung immer schlechter.
Ansonsten: Meistens ist die Hochrechnung auf dem letztendlichen Ausgabegerät die beste, weil sie passend zu dessen Auflösung und Rastertechnik agiert, somit kann/sollte man sich den Zinnober im vorhinein sparen.
Noch nicht mal der. Sondern das RIP oder die Maschine die es druckt.Hm, Du würdest also empfehlen, dass der Grafiker gar
nix vergrößert, sondern das erst die Druckvorstufe macht?
Inwiefern sollte das dazu passen? Was hat das eine mit dem anderen zu tun?Dazu passend: sollte man auch auf Farbmanagement
verzichten und der Druckerei RGB-Bilder liefern, und die
das dort auf ihre Profile umrechnen lassen?
(so wird bei einer Digitaldruckerei bei uns verfahren)
Aber viele Bilder bleiben wegen zu geringer Datenmengen in den Datenprüfungen der Druckereien "hängen".
_Du_ weißt was du tust. _Ich_ auch. Ist das deswegen _für alle_ zu empfehlen? Ein Großteil des Wissens das hier unter Unwissende gebracht wird, ist aus langen Lernprozessen und Berufserfahrung erwachsen. Die reinen Fakten sind oft in ein paar Sätzen übermittelt, aber die Erfahrung, abzuschätzen, wann welches Mittel zum Einsatz zu kommen hat, nicht.Daher entscheide ich mich bei externer Bearbeitung lieber zum kontrollierten Hochrechnen mit Nachbearbeitung.