Dein 1. Satz stimmt nicht.
Bitte lies zuerst mal alle meine Beiträge in diesem Thread. Ich habe es probiert (in Win XP) und
es geht
Es versteht sich doch von selber, dass die Menüleiste sichtbar sein muss. Wenn sich die Fenster überlagern, dann kann man ja auf nichts drücken.
Abgesehen davon macht es in den meisten Fällen keinen Sinn, Fenster auf Bildschirmgröße zu maximieren. Beispiel Safari: welche Seite ist denn 1400 Pixel breit, so dass man sie nur bei voller Bildschrimausdehung ansehen kann?
Es macht in bestimmten Fällen keinen Sinn. Es hängt davon ab, mit welchen Programmen man arbeitet. Ich persönlich mag diese Breitbildschirme gar nicht (meine persönliche Meinung, versteht sich). Zum DVD anschauen habe ich ein Wohnzimmer mit Fernseher und allen Comfort. Am Computer fehlt mir manchmal, dass ich nicht mehr "nach unten" sehen kann.
Legt doch das Menü auf den Bildschirm den ihr häufiger verwendet und arbeitet mehr mit Tastenkürzel. Die Werkzeugpaletten liegen ja auch nur auf einem der beiden Bildschirme und nicht dort wo man gerade ist.
@Avalon
Das kann man nicht so lösen. Es gibt Situationen wo man ganz einfach mehrere Programme gleichzeitig verwendet, z.B. in der Musik, wo das eine Programm vom anderem gesteuert wird (sie werden verlinkt) und man arbeitet in beiden Programmen - auf zwei Bildschirme verteilt gleichzeitig. Tastenkürzel kann man sich bis zum bestimmten Grad merken, wobei dasselbe Kürzel oft in verschiedenen Programmen verschiedene Funktionen ausübt. Nicht gerade ergonomisch, wenn man das handhaben will. Also, mehr Argumente brauche ich woll nicht zu nennen um zu zeigen, dass das in Windows definitiv besser funktioniert.
A propos Menüleiste: Ich habe in einem Buch zu OSX gelesen wie gut das ist, das diese Leiste für alle Programme dient, weil sie ganz oben am Bildschirmrand ist, und man nicht so scharf zielen muss, um etwas anzuklicken.
Ich persönlich mag ja meine zwei Macs (sammt OSX) auch ganz gerne, aber mein Gott, das sind auch nur Maschinen/Werkzeuge. Hat es da überhaupt einen Sinn, jede Einzelheit als eine geniale Lösung, oder bessere Lösung darzustellen?