Bildschirm macbookPro

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Caesarrr

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hi, hab heute mein Mac Book Pro bekommen..aber irendwie ist es eigenartig..kann man bei mac nicht so wie bei windows einfach auf maximieren klicken, und dann ist alles bildschirmgröße?

wenn ich im safari bin zb sind die fenster immer recht klein...

lg paul
 
Hast wohl zum ersten mal nen MAC?
 
hi,
soweit ich weiss geht das nicht mit safari, ich glaub firefox und opera können das unter mac os, aber ich weiss es nicht sicher.
Safari passt,sobald du den "maximieren" Button klickst, das Fenster optimal an die Webpage an. Du kannst aber auch Safari über den ganzen Bildschirm "ziehen".

Fand ich am Anfang auch etwas komisch...mittlerweile hab ich mich daran gewöhnt und muss sagen find es so fast besser.
 
hi, jep..ist mein erster!!

naja..unter windows ist mal halt gewohnt immer das programm am ganzen bildschirm zu haben..nicht nur optimiert..warum findest du es besser??

kann man einstellen, dass es automatisch immer optimiert ist?

lg paul
 
Caesarrr schrieb:
hi, jep..ist mein erster!!

naja..unter windows ist mal halt gewohnt immer das programm am ganzen bildschirm zu haben..nicht nur optimiert..warum findest du es besser??

kann man einstellen, dass es automatisch immer optimiert ist?

lg paul

Da sich beim Mac IMMER die Menüleiste je nach Programm einblendet und zwar IMMER an der selben Stelle, macht es Sinn.
Bei Windows hast du z.B. bei einem kleinen Fenster auch deine Menüleiste verkleinert, beim Mac nicht..;)

Du kannst also viele Programme aufhaben, klein oder groß wie es beliebt und mit einem Klick auf das jeweils zu benutzende Programm ist die zugehörige Menüleiste immer in der vollen Länge.

Windows ist kein Maßstab für Ergonomie und durchdachter GUI.

Ist ein Programmfenster einmal manuell auf eine bestimmte Größe eingestellt, öffnet es sich auch immer wieder so.
 
Bei Windows hast du z.B. bei einem kleinen Fenster auch deine Menüleiste verkleinert, beim Mac nicht..

Bei den heutigen Bildschirmgrößen nimmt die Menüleiste kaum mehr als ein Drittel der horizontalen Bildschirmlänge ein. Und um ein Drittel verkleinerst du nie ein Fenster wenn du darin noch effektiv arbeiten willst.

Du kannst also viele Programme aufhaben, klein oder groß wie es beliebt und mit einem Klick auf das jeweils zu benutzende Programm ist die zugehörige Menüleiste immer in der vollen Länge.

Ich finde die Lösung in Windows (definitiv) besser: Wenn du mehrere Programme offen hast, kannst du gleich zum bestimmten Programmfenster gehen und in der Menüleiste klicken.
Beim Mac musst du zuerst auf das Programmfenster klicken um es als aktives Fenster auszuwählen und dann erst kannst du in der Menüleiste arbeiten. Nervig (jedenfalls für mich)

Ein anderes Beispiel:
Bei zwei Monitoren (in professioneller Arbeitsumgebung häufig antreffend) hast du z.B. zwei Programme auf zwei Monitore verteilt und musst dann immer mit dem Pointer hin und herspringen. Also wenn das ergonomisch sein soll...

Windows ist kein Maßstab für Ergonomie und durchdachter GUI.

Genauso viel oder wenig wie OSX. Für mich persönlich gibt es gute und schlechte Lösungen. Beides ist auf beiden Plattformen anzutreffen. Letztlich über die Verteilung lässt sich sprechen.
 
Zitat:

Ich finde die Lösung in Windows (definitiv) besser: Wenn du mehrere Programme offen hast, kannst du gleich zum bestimmten Programmfenster gehen und in der Menüleiste klicken.
Beim Mac musst du zuerst auf das Programmfenster klicken um es als aktives Fenster auszuwählen und dann erst kannst du in der Menüleiste arbeiten. Nervig (jedenfalls für mich)


Wenn du mehrer Fenster geöffnet hast, mußt du auch bei Windows erst das Fenster anklicken, damit du im Menü etwas machen kannst. Vorteil bei OSX ist aber, egal wie klein das Fenster auch ist, die Menüleiste bekommst du immer in voller größe angezeigt. Bei Windows nicht.
 
Wenn du mehrer Fenster geöffnet hast, mußt du auch bei Windows erst das Fenster anklicken, damit du im Menü etwas machen kannst.

Nein, das stimmt nicht. Ich habe es gerade versucht, da ich von einem Büro-PC in diesem Forum poste. Selbst wenn du in einem inaktiven Fenster etwas aus der Menüleiste anklickst, geht es sofort auf.

Vorteil bei OSX ist aber, egal wie klein das Fenster auch ist, die Menüleiste bekommst du immer in voller größe angezeigt. Bei Windows nicht.

Dazu habe ich mich doch soeben geäußert. Ich habe versuchsweise den Internetbrowser so klein gemacht das gerade noch der letzte Befehl aus der Menüleiste (Hilfe) zu sehen ist. Das Fenster hat dabei die Größe eines PDA-Bildschirms. Darauf willst du doch nicht arbeiten, oder?

Es ist mir zwar egal, aber ich glaube das wird noch eine weitere Diskussion wie gut ausnahmslos alles in Mac gelöst ist. Bin da anderer Meinung. Habe regelmäßig zwei Programme offen und arbeite damit aktiv auf zwei Bildschirmen. Das ewige hin und her bewegen aus dem einen Monitor ins andere, wo sich die Menüleiste befindet, um etwas auszuwählen, und dann wieder zurück zum anderen Monitor...das nervt und hat meiner (sehr persönlichen) Meinung nach, nichts mit Ergonomie oder vorteilhafter Bedienung zu tun.
 
Dass das im zwei Monitor Betrieb stört kann ich nur bestätigen, die Menüleiste sollte je nachdem wo das Fenster des Programms ist auch auf diesem Monitor erscheinen und nicht nur auf dem Hauptbildschirm.
 
Nun man kann das so oder so sehen.

Beim Mac nutze ich öfters exposé, da wählt man kurz mit der Maus das entsprechende Fenster aus und mit dem zweiten Klick z.B. einen Befehl aus dem Menü.

Das geht hier überhaupt nicht mit einem Klick, da das Fenster viel zu klein ist um etwas auszuwählen.

Also ich habe da kein Problem mit und ich arbeite auch gerne zügig.
 
mojkarma schrieb:
Bei den heutigen Bildschirmgrößen nimmt die Menüleiste kaum mehr als ein Drittel der horizontalen Bildschirmlänge ein. Und um ein Drittel verkleinerst du nie ein Fenster wenn du darin noch effektiv arbeiten willst.



Ich finde die Lösung in Windows (definitiv) besser: Wenn du mehrere Programme offen hast, kannst du gleich zum bestimmten Programmfenster gehen und in der Menüleiste klicken.
Beim Mac musst du zuerst auf das Programmfenster klicken um es als aktives Fenster auszuwählen und dann erst kannst du in der Menüleiste arbeiten. Nervig (jedenfalls für mich)

vielleicht hilft Dir gleichzeitiges Drücken von Apfel+Tab (Programmumschalter) weiter. Ansonsten kann ich auch nur Exposè empfehlen, am Besten, wie bereits angesprochen, in Verbindung mit "aktive Ecken".
 
DickUndDa schrieb:
Dass das im zwei Monitor Betrieb stört kann ich nur bestätigen, die Menüleiste sollte je nachdem wo das Fenster des Programms ist auch auf diesem Monitor erscheinen und nicht nur auf dem Hauptbildschirm.
Dies kann ich auch bestätigen. Beim benutzen von zwei Bildschirmen ist dies echt sch****.
 
Red_Flag schrieb:
Dies kann ich auch bestätigen. Beim benutzen von zwei Bildschirmen ist dies echt sch****.
Legt doch das Menü auf den Bildschirm den ihr häufiger verwendet und arbeitet mehr mit Tastenkürzel. Die Werkzeugpaletten liegen ja auch nur auf einem der beiden Bildschirme und nicht dort wo man gerade ist. :rolleyes:

Gerade Maximieren führt unter Windows bei der Benutzung von 2 Monitoren nicht selten zu konfusen Problem.
 
hi, hab mich mittlerweile schon ein bisschen daran gewöhnt..wenn ich safari einmal manuell maximiere werden alle anderen auch so geöffnet..das ist super...und wenn ich unten rechts mit dem pfeil hinfahre, dann sehe ich eh alle offenen fenster..das ist super...thx paul
 
Caesarrr schrieb:
naja..unter windows ist mal halt gewohnt immer das programm am ganzen bildschirm zu haben..nicht nur optimiert..warum findest du es besser??
Besser ist das vor allem deswegen, weil nur dadurch drag and drop wirklich funktioniert. Wenn du immer jedes Fenster auf maximale Größe zoomst, kannst du meist nur per copy+paste zwischen den Applikationen Daten austauschen. Daran gewöhnt man sich mit der Zeit und merkt dann gar nicht mehr, dass der ursprüngliche Sinn einer graphischen Oberfläche eher das drag and drop-Prinzip war.

Beispiel: du siehst ein Bild auf einer Homepage, das du abspeichern willst.
Lösung Windows: rechte Maustaste auf das Bild>speichern unter>Fenster geht auf>Verzeichnis suchen>ok drücken
Lösung OS X: linke Maustaste auf das Bild>nach rechts auf das Foldericon auf dem Desktop ziehen und loslassen (vorausgesetzt, du hast für die wichtigsten Folder wie z.B. "Bilder" ein Alias auf dem Schreibtisch)

Sicherlich auch eine Frage der Gewohnheit. Aber bei OS X finde ich das besser gelöst, vor allem wenn du mal drag and drop in Verbindung mit Expose nutzt.
 
kann man ohne expose überhaupt noch arbeiten? ;)
 
mojkarma schrieb:
Ich finde die Lösung in Windows (definitiv) besser: Wenn du mehrere Programme offen hast, kannst du gleich zum bestimmten Programmfenster gehen und in der Menüleiste klicken.
Beim Mac musst du zuerst auf das Programmfenster klicken um es als aktives Fenster auszuwählen und dann erst kannst du in der Menüleiste arbeiten. Nervig (jedenfalls für mich)
Dein 1. Satz stimmt nicht.
Wie gehst Du denn in ein Programmfenster bei Windows? In dem Du erst einmal irgendwo in das andere Fenster reinklickst, oder? Das ist bei OS X genauso!


@Thread-Ersteller Caesarrr:
Abgesehen davon macht es in den meisten Fällen keinen Sinn, Fenster auf Bildschirmgröße zu maximieren. Beispiel Safari: welche Seite ist denn 1400 Pixel breit, so dass man sie nur bei voller Bildschrimausdehung ansehen kann?
 
orgonaut schrieb:
Legt doch das Menü auf den Bildschirm den ihr häufiger verwendet und arbeitet mehr mit Tastenkürzel. Die Werkzeugpaletten liegen ja auch nur auf einem der beiden Bildschirme und nicht dort wo man gerade ist. :rolleyes:

Gerade Maximieren führt unter Windows bei der Benutzung von 2 Monitoren nicht selten zu konfusen Problem.

Ich arbeite auf beiden Schirmen gleichviel - Das ist keine Lösung. Was hat das mit Werkzeugpaletten zu tun? Die kann ich verschieben wie ich will...
 
Dein 1. Satz stimmt nicht.
Bitte lies zuerst mal alle meine Beiträge in diesem Thread. Ich habe es probiert (in Win XP) und es geht

Es versteht sich doch von selber, dass die Menüleiste sichtbar sein muss. Wenn sich die Fenster überlagern, dann kann man ja auf nichts drücken.

Abgesehen davon macht es in den meisten Fällen keinen Sinn, Fenster auf Bildschirmgröße zu maximieren. Beispiel Safari: welche Seite ist denn 1400 Pixel breit, so dass man sie nur bei voller Bildschrimausdehung ansehen kann?

Es macht in bestimmten Fällen keinen Sinn. Es hängt davon ab, mit welchen Programmen man arbeitet. Ich persönlich mag diese Breitbildschirme gar nicht (meine persönliche Meinung, versteht sich). Zum DVD anschauen habe ich ein Wohnzimmer mit Fernseher und allen Comfort. Am Computer fehlt mir manchmal, dass ich nicht mehr "nach unten" sehen kann.



Legt doch das Menü auf den Bildschirm den ihr häufiger verwendet und arbeitet mehr mit Tastenkürzel. Die Werkzeugpaletten liegen ja auch nur auf einem der beiden Bildschirme und nicht dort wo man gerade ist.

@Avalon
Das kann man nicht so lösen. Es gibt Situationen wo man ganz einfach mehrere Programme gleichzeitig verwendet, z.B. in der Musik, wo das eine Programm vom anderem gesteuert wird (sie werden verlinkt) und man arbeitet in beiden Programmen - auf zwei Bildschirme verteilt gleichzeitig. Tastenkürzel kann man sich bis zum bestimmten Grad merken, wobei dasselbe Kürzel oft in verschiedenen Programmen verschiedene Funktionen ausübt. Nicht gerade ergonomisch, wenn man das handhaben will. Also, mehr Argumente brauche ich woll nicht zu nennen um zu zeigen, dass das in Windows definitiv besser funktioniert.

A propos Menüleiste: Ich habe in einem Buch zu OSX gelesen wie gut das ist, das diese Leiste für alle Programme dient, weil sie ganz oben am Bildschirmrand ist, und man nicht so scharf zielen muss, um etwas anzuklicken.

Ich persönlich mag ja meine zwei Macs (sammt OSX) auch ganz gerne, aber mein Gott, das sind auch nur Maschinen/Werkzeuge. Hat es da überhaupt einen Sinn, jede Einzelheit als eine geniale Lösung, oder bessere Lösung darzustellen?
 
mojkarma schrieb:
Bitte lies zuerst mal alle meine Beiträge in diesem Thread. Ich habe es probiert (in Win XP) und es geht
Ich auch. Jetzt hier an der Arbeit (kein Mac!), live, in Farbe und stereo.
Der erste Klick außerhalb des aktuellen Fensters aktiviert ein anderes Fenster, mehr nicht. Ich weiß nicht, was bei Dir anders ist.

Nur in Profiapplikationen wie Final Cut, Motion etc. braucht man normalerweise ein "Vollbild", da man viele Schaltflächen usw. benötigt.
 
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