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Ich versuche mal wieder den Umstieg und hadere wieder und noch immer mit der Eigenheit, dass das Schließen eines Fensters nicht notwendigerweise die Applikation beendet.
Ohne hier die Pros und Cons zu diskutieren, hier ist das konkrete Problem:
ich bin gewohnt, zwischen Anwendungen via Alt-Tab zu wechseln. Beim Mac wird diese "Liste" der Apps unnötig bevölkert mit Zeug, welches - meiner Meinung nach - unnötigerweise nach einmaliger Verwendung im Hintergrund offen bleibt, zB. Bilder-Viewer und VLC Player.
Dieses Problem kann ja nicht nur ich haben, es gibt ja auch viele Mac User die das Ding gerne via Keyboard Shortcuts bedienen.
Wie geht Ihr damit um?
Ein Kollege hat einen alternativen Fenster-Manager erwähnt, aber irgendwie kommt mir dieser Eingriff in eine Basis-Funktionalität des OS zu grob vor. Gibt es nicht vielleicht einfach einen anderen Workflow, wo das nicht zu Tragen kommt?
Oder muss ich mir angewöhnen, alles mit Alt-Q zu "schließen"?
Ohne hier die Pros und Cons zu diskutieren, hier ist das konkrete Problem:
ich bin gewohnt, zwischen Anwendungen via Alt-Tab zu wechseln. Beim Mac wird diese "Liste" der Apps unnötig bevölkert mit Zeug, welches - meiner Meinung nach - unnötigerweise nach einmaliger Verwendung im Hintergrund offen bleibt, zB. Bilder-Viewer und VLC Player.
Dieses Problem kann ja nicht nur ich haben, es gibt ja auch viele Mac User die das Ding gerne via Keyboard Shortcuts bedienen.
Wie geht Ihr damit um?
Ein Kollege hat einen alternativen Fenster-Manager erwähnt, aber irgendwie kommt mir dieser Eingriff in eine Basis-Funktionalität des OS zu grob vor. Gibt es nicht vielleicht einfach einen anderen Workflow, wo das nicht zu Tragen kommt?
Oder muss ich mir angewöhnen, alles mit Alt-Q zu "schließen"?