Unterstellen wir hier, dass es sich tatsächlich um eine Excel-Arbeitsmappe im OpenXML-Format (also ab/nach 2006) ohne Makros (
*.xlsx) handele.
1. Sei das so, hülfe eine Umbenennung der Dateinamenerweitung in
.xls nichts.
2. Eine
intakte Arbeitsmappe kann von allen gängigen aktuellen Tabellenkalkulationsanwendungen (
Excel:mac ab v2008,
Calc,
PlanMaker und
Numbers) geöffnet werden.
3. Fazit hier: Diese Arbeitsmappe ist defekt.
4. Neue Fragestellung: Warum könnte sie defekt sein?
4.1 Kann die Arbeitsmappe noch bei der Zusenderin (in nützlicher Weise – ist dabei mitgedacht) geöffnet werden?
4.1.1 Falls ja, mit welcher Software unter welchem Betriebssystem – und welchen Versionen jener Softwares?
4.1.2 Falls nein, besteht eine Sicherungskopie jener »wichtigen Datei« (#1) an der Quelle?
4.1.3 Wann war diese Datei jemals zuletzt erfolgreich geöffnet/bearbeitet worden?
4.2 Die Arbeitsmappe könnte beim Zusenden/durch die Zusendungswege beschädigt worden sein.
4.2.1 Bessert sich die Situation bei einer erneuten Zusendung auf dem bisherigen Weg?
4.2.2 Hilft ein zuvoriges Packen der Arbeitsmappe als ZIP-Datei (nach Empfang dann wieder Entpacken)?
4.2.3 Besteht (sofern die Arbeitsmappe bei der Zusenderin noch geöffnet werden kann) ein anderer Übermittlungsweg (FTP? Wolke?)
5. Nebenfrage: Mit welcher Bürosoftware arbeitet die Zusenderin üblicherweise? Warum braucht sie selbst jemanden, derdie diese Arbeitsmappe öffnen kann?
6. Das Last Resort einer Zerlegung der
.xlsx-Datei aus ihrer ZIP-Packung, die sie im Grunde darstellt, hilft dem Endnutzer üblicherweise wenig.