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Das sagt nur etwas darüber aus, was DU unter Erziehung verstehst. Deine eigene Erziehung und die deiner Kindheit mag wenig mit Freude und Liebe zu tun gehabt haben. Das war/ist bei mir aber schon anders (sowohl meine eigene, als auch die meiner Kinder). :)
 
Das sagt nur etwas darüber aus, was DU unter Erziehung verstehst. Deine eigene Erziehung und die deiner Kindheit mag wenig mit Freude und Liebe zu tun gehabt haben. Das war/ist bei mir aber schon anders (sowohl meine eigene, als auch die meiner Kinder). :)

Meinst du mich? Und das hast du alles reingepackt, zusammengereimt in meine ledigliche Aussage, dass mir der Begriff Kindergärtnerin besser gefällt?
Respekt! Mit Verlaub, das klingt schon etwas nach Verschwörungstheorie oder nicht? :suspect:

Und das wirft nun gar kein gutes Licht auf Dich. Wo bleibt da der Erziehungserfolg deiner Eltern?
Vielleicht gehörst du ja zu den Menschen, die stets von sich glauben immer verstanden zu haben was andere Leute meinen oder sagen wollen, meißt schon nach dem ersten Halbsatz. so kann man nat. auch irgendwie leben. Meißz haben sich so ersponnene Schlaumeierein wenig bewährt. :noplan:
 
Ich kann nur das widergeben was in den Medien so veröffentlicht wurde. …//…
Schon erstaunlich wie ein Presseorgan eine Meldung veröffentlicht und alle anderen das ungeprüft übernehmen
Letztlich betrifft das auch dich, scheint doch die Korrektur und jener Faktenfindungsprozess lange vor deinem Posting in #1164 (2024-01-13; 07:11) abgeschlossen gewesen:
Aktualisiert am Dienstag 12 Januar 2021 um 16:25
Ref.: https://faktencheck.afp.com/nein-eine-paedagogin-hat-keine-masturbationszimmer-fuer-kitas-gefordert

Drei Jahre, und der Quark dampft immer noch.
 
"..Mit geschützten Räumen ist gemeint, dass die Kinder ihre sexuellen Erfahrungen abgeschieden von den Kameraden machen dürfen.»"
...gab es aber durchaus.

und sicher ist auch, dass in Kitas es wohl durchaus vorkommt, dass kleine Kinder an sich rumfummeln. Ob die Kitas sich dann gleich berufen fühlen müssen hierzu diese "Schutzräume" anzubieten ist ja die Frage.
Wie in einem der verlinkten Artikel geschrieben steht, geht es bei »Schutzräumen« eben nicht um ummauerte Zimmer, sondern um eine Abstraktion dessen:
Mit "geschütztem Raum" sei kein echtes Zimmer gemeint. Es sei dabei um einen empathischen Umgang mit Kindern gegangen, wenn diese ihre eigenen Körper erkunden. …//…

Weiter heißt es in Bezug auf die Schutzräume: "Wenn Kinder beim Mittagsschlaf oder beim Spiel ihren Körper erforschen, muss sensibel darauf reagiert werden. Indem man das Kind beispielsweise vor den Blicken anderer Kinder schützt (Stichwort: Decke anbieten)…"
Ref.: https://faktencheck.afp.com/nein-eine-paedagogin-hat-keine-masturbationszimmer-fuer-kitas-gefordert
Oder anders: Wissenschaftliche Text-Formulierung trifft auf umgangssprachliches Wort-Verständnis.
 
Oder anders: Wissenschaftliche Text-Formulierung trifft auf umgangssprachliches Wort-Verständnis.
Elvis hatte den Artikel bereits verlinkt und ich ihn gelesen. auch daraufhin gepostet.

"Für regelmäßige emotionale Diskussion während der Seminare sorgt auch das Thema 'Masturbation'. Kinder erkunden ihren Körper auf unterschiedliche Weise und in verschiedenen Situationen, weiß Sieber. Hier sollte die Kita den Kindern einen geschützten Raum geben, etwa durch das Anbieten einer Decke und Aufstellen bestimmter Regeln. Ein rüdes 'Hör auf damit!' sei wenig emphatisch und gehe am Grundbedürfnis von Kindern vorbei."

Wissenschaftliche Meisterleistung würde ich das jetzt auch nicht gerade nennen sondern eine logische und wünschenswerte Reaktion wenn diese Erkundungen während der Kita vorkommen von jeder ausgebildeten oder feinfühligen " Kindergärtnerin" . :hehehe:

Was das alles für Blüten schlagen kann sieht man hier ganz genau aus Agrajags Balanceakt der Schlussfolgerungen im Pot weiter oben. Wie man alleine aus einer Erwähnung einer Vorliebe für den Klang eines Wortvergleichs gleich solche Rückschlüsse ziehen kann auf die komplette Erziehung, den Lebenslauf meiner Person, anonm und völlig unbekannt, zeigt auch etwas manche Malaise der Fraktionen.

Das ist ja mindestens so grosser Krampf wie die AfD (offenbar mitbeiteiligt) aus diesen Originaläusserungen gemacht hatte.
So stellen sich auch eifrige Vertreter der Gendersprache selbst in die Ecke der nicht sonderlich ernst zu nehmenden Stimmen.

( edit.. mir gefällt auch die Wortwahl: meine Freundin, Partnerin oder meine Frau, mein Mann deutlich besser wie wenn von von "meiner Beziehung" die Rede ist..) :noplan:

man möge mich dafür anklagen. :hehehe:
 
Eine Debatte, die wir bald auch in Deutschland führen: Die Sozialdemokraten in Zürich fordern in diesen Tagen „diversitätsbewusste und geschlechtergerechte“ Verkehrszeichen. Das ist kein Scherz. Schilder bestimmen und prägen den öffentlichen Raum. Jetzt, wo die Sozialwissenschaften die Biologie in den Senkel gestellt und nachgewiesen haben, dass es nicht nur zwei biologische Geschlechter gibt, sondern 78, brauchen wir mehr Vielfalt auch und gerade bei den Verkehrszeichen. Dass da an einer T-Kreuzung der Weg binär entweder nach links oder nach rechts gewiesen wird, ist überholter Dogmatismus. Schließlich wussten schon die alten Griechen, dass alle Wege nach Rom führen.

aus der FAZ
 
Eine Debatte, die wir bald auch in Deutschland führen: Die Sozialdemokraten in Zürich fordern in diesen Tagen „diversitätsbewusste und geschlechtergerechte“ Verkehrszeichen. Das ist kein Scherz. Schilder bestimmen und prägen den öffentlichen Raum. Jetzt, wo die Sozialwissenschaften die Biologie in den Senkel gestellt und nachgewiesen haben, dass es nicht nur zwei biologische Geschlechter gibt, sondern 78, brauchen wir mehr Vielfalt auch und gerade bei den Verkehrszeichen. Dass da an einer T-Kreuzung der Weg binär entweder nach links oder nach rechts gewiesen wird, ist überholter Dogmatismus. Schließlich wussten schon die alten Griechen, dass alle Wege nach Rom führen.

aus der FAZ
Das Thema ist doch auch bei uns nicht neu.
Schau dir mal die verschiedenen Ampeln an.
Hier z.b. das Thema Schilder von 2017
Tagesspiegel
https://www.tagesspiegel.de › berlin
Verkehrsschilder: Rot-Rot-Grün möchte auch Straßen gendergerecht gestalten
 
Btw: die Schotten haben es einfach. Die zeigen Menschen mit Röcken und gendern damit🤣
 
Das Thema ist doch auch bei uns nicht neu.
Schau dir mal die verschiedenen Ampeln an.
Ampeln: in Hanau zeigen einige Ampeln Hänsel und Gretel, sowohl bei Rot als auch bei Grün, finde ich putzig und in Ordnung
 
»Ein rüdes ›Hör auf damit!‹ sei wenig emphatisch und gehe am Grundbedürfnis von Kindern vorbei.«
Es bleibt unklar, ob hier ein Schreibfehler vorliegt, und der Autor eigentlch empathisch meint, wo er emphatisch schreibt.

Beides bildet sinnvolle Sätze, allerdings erscheint mir empathisch (»einfühlend«, hier also »wenig einfühlend«) plausibler als emphatisch (»nachdrücklich«), welches hier ja gerade rüde und nachdrücklich ist, wo fehlende Nachdrücklichkeit unterstellt wird.
 
Die Sozialdemokraten in Zürich fordern in diesen Tagen „diversitätsbewusste und geschlechtergerechte“ Verkehrszeichen. Das ist kein Scherz. Schilder bestimmen und prägen den öffentlichen Raum. Jetzt, wo die Sozialwissenschaften die Biologie in den Senkel gestellt und nachgewiesen haben, dass es nicht nur zwei biologische Geschlechter gibt, sondern 78, brauchen wir mehr Vielfalt auch und gerade bei den Verkehrszeichen. …

aus der FAZ
Auf der Dickstrichkette geht es nach langen Jahren des »Mann mit Huts«
Zeichen_350_-_Fußgängerüberweg,_StVO_1970.svg.png
seit 1992 indifferent zu:
Zeichen_350-10_-_Fußgängerüberweg_(rechts),_StVO_1992.svg.png
, wie auch die meisten anderen »männlichen« Zeichen durch Strichmenschen (um sie nicht Strichmännchen zu nennen) auf aktuellen Verkehrszeichen ersetzt wurden und gerade mehrheitlich auf ein gerüttelt Maß an Geschlechtslosigkeit getrimmt sind:
Sinnbild_Fußgänger.svg.png

Es geht dort also um weniger, denn mehr Geschlechtshaftigkeit.

Ausnahme, bei
Bild_17_b_-_Fußgängerweg,_StVO_1953.svg.png
von 1953 hat 1971 ein Schwenk zu
Zeichen_241_-_Sonderweg_Fußgänger,_StVO_1970.svg.png
und dann 1992 zu
Zeichen_239_-_Sonderweg_Fußgänger,_StVO_1992.svg.png
stattgefunden.

Sofern der FAZ-Beitrag nicht ironisch-satirisch gemeint ist, scheint bei der Zählung der Geschlechter erneut der biologische und der soziologische Ansatz durcheinandergeworfen worden zu sein.
 
Geschlechtslosigkeit getrimmt sind:
Sinnbild_Fußgänger.svg.png

Es geht dort also um weniger, denn mehr Geschlechtshaftigkeit.

Ausnahme, bei
Bild_17_b_-_Fußgängerweg,_StVO_1953.svg.png
von 1953 hat 1971 ein Schwenk zu
Zeichen_241_-_Sonderweg_Fußgänger,_StVO_1970.svg.png
und dann 1992 zu
Zeichen_239_-_Sonderweg_Fußgänger,_StVO_1992.svg.png
stattgefunden.

Walking Dad

Finde die älteren Schilder deutlich schöner und ein Hut kann ja auch von einer Frau getragen werden ;)
 
Walking Dad

Finde die älteren Schilder deutlich schöner und ein Hut kann ja auch von einer Frau getragen werden ;)
Es geht um Verkehrsschilder. So ein subjektiver Begriff wie "Schönheit" sollte da nun wirklich keine Rolle spielen.
Wichtiger ist eine klare Erkennbarkeit.
 
Sind die neuen etwa klarer/eindeutiger als die alten? M.E. sind die alle eindeutig und dann darf es auch schön gestaltet sein, solange die Erkennbarkeit nicht drunter leidet. Die immer weitere Reduzierung (zB bei der Darstellung der Menschen) kann irgendwann sehr abstrakt aussehen.
 
otl aicher hat es doch vor über fünfzig jahren vorgemacht, siehe seine piktogramme anlässlich olympia 72.
ästhetisch, neutral und doch erkennbar.
 
Was ihr alle für Probleme habt. Die Ukraine wird immer noch angegriffen und besetzt, die Klimakatastrophe setzt sich fort, es gibt immer noch Menschen die vor Krieg und Verfolgung fliehen müssen und auf Mauern treffen. Und ihr wollt mir sagen, dass das schlimmste ist, dass Leute versuchen die Sprache und alltägliche Symbole inklusiver zu gestalten.

Ihr habt keine Problem, ihr macht euch welche.
 
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