Begeistert Euch Apple noch?

nein, schon länger nicht mehr. Liegt aber nicht unbedingt daran, dass Apple schlechter wurde. Es gibt einfach in der Zwischenzeit gleichwertige Alternativen

ach so: eingestiegen bin ich mit MacOS 6.x, ausgestiegen mit 10.7
 
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Bin nicht mehr so begeistert von Apple, wie ich es zu Beginn meiner "Apple-Laufbahn" mal war. Das liegt daran, dass ich subjektiv das Gefühl habe, dass sich die Software-Qualität bei Apple seit der Einführung von OS X Lion verschlechtert hat und sich auch bei iOS nicht mehr wirklich etwas tut.

Eingestiegen bin ich mit Mac OS X Leopard und war begeistert von der Einheitlichkeit des optischen Erscheinungsbilds des Betriebssystems und dessen einfacher Benutzung. Daran hat sich meines Erachtens nichts geändert, es sind die Kleinigkeiten, die mich mittlerweile stören.

Dazu zählt beispielsweise folgende Kleinigkeiten, von denen ich in Snow Leopard noch begeistert war, seit Lion aber funktioniert es nicht mehr wie gehabt. Ich kann mir nicht erklären, ob das daran liegt, dass Apple Programmierkräfte von OS X zu iOS transferiert hat oder einfach keinen Wert mehr darauf legt:

  • die Funktion "Intelligente Anführungszeichen" funktioniert seit Lion (und nun auch in Mountain Lion) nicht mehr systemübergreifend in Apples Software. Hier in Safari funktioniert sie beispielsweise gar nicht mehr. Ob die Funktionalität je wieder hergestellt wird, das bezweifle ich stark.
  • iChat lief stabil unter Snow Leopard. Die neue App "Nachrichten" läuft im Vergleich instabiler. Stürzt gerne mal ab, auch blinken ungelesene Nachrichten auf, die längst gelesen sind. Auch duplizieren sich manche Nachrichten von selbst.
  • Der Finder wirft permanent Sortierungen durcheinander. Ich habe eine bestimmte Sortierung eingestellt, doch ab und zu ändert er die Sortierung von ABCDEF zu AFECDB. Starte ich den Finder erneut, ist die Sortierung wieder die von mir eingestellte.
  • Das Dock ändert manchmal selbst die Einstellung von "immer eingeblendet" zu "automatisch ausblenden". Um das Dock wieder einzublenden muss ich erst die Option "automatisch ausblenden" wählen und dann noch einmal "immer eingeblendet".
  • Wer erinnert sich noch an die iPhoto Version aus iLife 11 nach der Veröffentlichung? Die Software war nicht zu gebrauchen, da sie einfach viel zu langsam war. Genau das gleiche bei der Veröffentlichung von Aperture 3.
  • usw.

Dazu kommen noch Dinge wie unangekündigte Preiserhöhungen im AppStore oder im AppleStore, die Einführung eines katastrophalen Kartendienstes in iOS, die Kratzerproblematik am iPhone 5, das Nicht-Pflegen bestimmter Software-Reihen (wie iWork für Mac) usw.

Das subjektive Gefühl zeigt mir einen Mangel an der Qualitätskontrolle. Und wenn Software nicht mehr so funktioniert, wie sie mal funktionierte, dann lässt bei mir die Begeisterung schnell nach.

Ergänzung 1)

Ich nutze Pages sowohl auf dem Mac als auch auf dem iPad. Der Sinn der iCloud ist der, dass man ein Dokument auf allen Geräten bearbeiten kann. Seit Einführung der iCloud hat es Apple aber immer noch nicht geschafft, dass man ein Pages-Dokument auf dem Mac ohne Darstellungsprobleme auf dem iPad anzeigen kann. Was nutzt dann bitte die Dokumentensynchronisierung von iWork?

So ein Feature wurde groß angekündigt und die Umsetzung ist mehr als mangelhaft.
 
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Mangelnde Qualität in punkto Software ist tatsächlich eines der auffälligsten Merkmale der jüngeren Vergangenheit. Bei den Pro Apps sieht es ja auch düster aus. Ich halte Final Cut Pro X durchaus für gut, aber es hätte sich wohl als iMovie Pro besser gemacht. Die 1.0er Version war schrecklich und man hat an vielen Ecken gemerkt, dass Apple einfach nicht fertig geworden ist. Hatte Apple zumindest im professionellen Videoschnitt-Sektor durchaus Relevanz (auch wenn man das wohl nicht überbewerten sollte), biedert man sich auch hier dem ambitionierten Heimanwender an ohne dem Profisektor eine Zukunft auf der eigenen Plattform zu bieten. Mittlerweile ist Logic die einzige Software, die mich noch am Mac hält. Sie ist, vor allem für den derzeitigen Preis, konkurrenzlos. Ich habe Angst, Apple verhunzt auch dieses Prachtstück. Für andere Zwecke gibt es genügend gute Alternativen auf anderen Plattformen. Maps & Siri sind weitere Beispiele für Produkte, die Apple als grandios präsentiert hat, die aber teilweise sogar Rückschritte bedeutet haben.
 
Aperture ist buggy, leider alternativlos von der Oberfläche...
 
Nein,

denn Apple bietet mir persönlich einfach keinen Mehrwert mehr. Zum iPod Nano gab es z.B. damals einfach keine vernünftigen Alternativen.
 
Begeistert hat mich Apple noch nie. Einzelne Produkte begeistern mich, zuletzt die Kombi Retina Macbook Pro und Thunderbolt Display. Da habe ich immer noch sehr viel Freude jeden Tag dran.
 
Begeistert ist man immer dann, wenn neue Technik neue Möglichkeiten eröffnet und Freiheiten bietet, Dinge zu tun, die vorher nicht gingen. Das war bei dem ersten MIDI-Sequenzer so, der auf dem C64 lief. Am meisten begeistert hat mich aber der Atari ST, vor allen Dingen wegen der innovativen Programme für Kreative. Mein erster ST war ein 520er mit externer Floppy und ohne Festplatte, den ich auf dem Gebrauchtmarkt erworben hatte. Dazu gab es eine Diskettenbox mit einer Fülle von nicht lizensierter Software, die ich gar nicht kannte und mir daher auch egal war. Als ich dann doch mal Signum2 ausprobierte, war ich wie elektrisiert; denn ungeheuerlich war das: Schreiben mit verschiedenen Fonts, WYSIWYG, unerhörte Freiheiten beim Layout, qualitativ hochwertiger Ausdruck auch mit Nadeldruckern. Einen ziemlich gewaltigen Kick löste auch Notator aus, der seinen stolzen Preis von 900 DM mehr als wert war.

Kein Erlebnis mit irgendeinem Mac ist da je herangekommen, aber immerhin war ich sehr angetan von der gepflegten Arbeitsweise am Apple-Computer, die in krassem Gegensatz zu dem Stress stand, den sich der Windows-Mainstream antat. Was die Usability betraf, lagen in den 90ern Welten zwischen WinPC und Mac. Heute nicht mehr, da ist es eher eine Geschmacksfrage, und selbst da ist hat in den meisten Fällen wohl eher mit Gewöhnung zu tun.

Von Apple war ich immer weniger begeistert, nachdem Steve Jobs das Ruder wieder übernommen hatte. Weg mit der Produktpalette, aufgestylter Einheitsbrei, zugenagelte Kisten, und statt echter Innovationen und neuer Freiheiten für die Nutzer irgendwelche Sprüche, nebulöse Visionen, Design und Lifestyle. Teuer und restriktiv, aber nichts mehr, das noch irgendwelche Aha-Erlebnisse ausgelöst hätte. Und heute hält sich meine Begeisterung erst recht in Grenzen. Ich will kreativ arbeiten und nicht Kommunikation konsumieren.
 
Seit Mac OS 6.0.5 still going strong – aber W7 auf ordentlicher Hardware ist auch ganz gut.
(Komplett ohne iTeile, nur ein betriebsfähieger iMac Bondi-Blue steht aus diversen Gründen rechts von mir.)
Edit: Meine von mir indoktrinierten Kinder (heute 40/30/25)
haben so ziemlich alles, was mit „i“ anfängt.
 
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Der Finder ist alles nur nicht "normal" und im Gegensatz dazu kann der WIndows Explorer wesentlich mehr und macht nicht gelegentlich Probleme bei Server Verbindungen (meine Meinung und Erfahrung).
Definitiv,dem kann ich nur zustimmen.

ich finde die Geschichte mit der Facebook Anbindung total behämmert!
und ja Icloud ist total schlecht gemacht, warum bekommt MS das mit Skydrive hin und Apple nicht?
Achja die Samba Geschichte die hier angesprochen wurde, sehr Tricky wie ich finde.

Nun ja, z. B. Lenovo bietet in seinen Think Pads (T-Serie glaube ich) bei 15" Full HD und mattes Display an... Der Ethernetport ist einer meiner täglichen Arbeitsmittel (nicht jeder stellt alles auf WiFi um (Thema Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und auch Sicherheit)) ...
Auch bei Dell ist das Möglich!
Notebook nur per Wlan und ohne Kable, geht in meinen augen mal überhaupt nicht.

Ich vermute einfach mal das es daran liegt das Apple seine damalige Exklusivität verloren hat. .
eher Außergewöhnlich als Exklusiv. :)
 
Der wievielte "Findet Ihr Apple noch toll?"-Thread ist das jetzt in den letzten Wochen / Monaten? :kopfkratz:
Wir sollten die Bar als therapeutisches Werkzeug patentieren lassen und damit richtig viel Geld verdienen...:)
Warum gibt es in der Kat hier keinen Danke-Button???
... hier wäre dieser absolut angebracht.
Die Frage ist sehr wohl berechtigt, wie oft man noch "Findet Ihr Apple noch toll?-Threads" aufmachen muss???:rolleyes:
 
@tk-sekur Warum störst Du Dich dran? Es gibt doch schon ausreichend lesenswerte Beiträge von mehreren Nutzern in diesem Thread, wohingegen Dein Beitrag zur Diskussion wohl noch weniger zum Forum beiträgt als die Tatsache, dass es ähnliche Threads schon mal gab.
 
Technik begeistert mich mit fortschreitendem Alter insgesamt immer weniger. Konnte ich mich früher mit dem Aufrüsten und Tunen eines PC's wochenlang beschäftigen, arbeite ich heute lieber im Garten oder gehe Wandern. Früher las ich Bedienungsanleitungen von technischen Geräten mit Freude um ja noch die kleinste Funktion aufspüren zu können, heute müssen die Geräte einfach schnell und unkompliziert funktionieren am besten ohne jede Anleitung. Vielleicht bin ich deswegen bei Apple gelandet aber Faszination verspüre ich immer weniger.
 
wie so fragst du das gezielt mich ??? ...
... nur weil ich der Meinung von "Weltenbummler" zugestimmt habe und seiner Meinung bin???
... aber du hast ja recht, weshalb lese bzw. schreibe ich hier ...:rolleyes: absolut nicht der Mühe wert.
 
Ich mag Apple als Unternehmen und auch deren Produkte im Grunde seit ich Apple kenne. Seit meinem Umstieg (10.1) hat sich daran auch nichts geändert und ich war froh aus der holprigen Windowswelt rausgekommen zu sein. In den letzten Jahren hat sich daran auch nichts geändert, bestenfalls dass mir Apples Entwicklung in letzter Zeit noch besser gefällt, gerade auch aus den Gründen, die andere hier kritisieren, etwa die Entwicklung und Durchsetzung von anderen Arten von Computern (iPad), mit denen die Computerverwendung viel mehr Möglichkeiten bekommen hat in den Alltag integriert zu werden, die geschlosseneren Systeme, die Wertlegung aufs Design, die Konsequenz bis Dickköpfigkeit beim Entfernen von alten und dem Weglassen unnötiger Techniken, die Aufhebung der Trennung von Beruf- und Freizeitgeräten, die Wertlegung auf einfache und harmonische Zusammenarbeit unterschiedlicher Geräte, die konsequente Ent-Nerd-isierung der Computer, etc pp. Und nicht zuletzt auch, weil die Alternativen zu Apple bisher einfach deutlich schlechter waren, Googles Android finde ich grottenschlecht und alle bisherigen Windowsversionen viel zu 'nerdig'. Erst seit allerneusten, seit Windows 8 und dem ModernUI, ist endlich eine gute Alternative da, die vieles von dem übernimmt, was ich auch an Apple schätze, und dennoch sehr unterschiedlich ist.

Meine Hoffnung (und Vermutung) ist, dass Apples 'Siegesserie' der letzten Jahren durch Windows 8 (inkl. dessen Ableger bei Smartphones und Tablets) nun etwas ausgebremst wird. Mir wurde das zuviel des Guten. Und es wird auch Zeit, dass auch andere Unternehmen sich mal wieder an der (innovativen) Weiterentwicklung der Computerwelt beteiligen, und nicht (fast) nur Apple, wie es in den letzten Jahren der Fall war.
 
Die Apple-Produkte sind meiner Meinung nach besser denn je. Wer anderes behauptet, hat in den 1990ern und um 2000 rum nichts mit Apple zu tun gehabt. Fehler gibt's immer, gerade im schnelllebigen Hard- und Softwaregeschäft. Aber im Macbereich gibt's ein spezielles Jammern auf hohem Niveau. Nur ein Bruchteil der Fehler, die User anderer Geräte auf anderen Plattformen mit einem Achselzucken abtun, sorgen bei den Macusern regelmäßig für Entrüstungsstürme bis hin zur Verdammung der ganzen Firma.

Das ist aber nicht neu: Macuser sind eben nicht die User mit den geringsten, sondern die mit den höchsten Ansprüchen (wobei immer das Gegenteil behauptet wird). Regelmäßig auch Threads wie der hier: Es war früher besser, Apple wird schlechter, es fehlt die Innovation, das und das passt einfach nicht mehr. So was lese ich aber nun schon seit rund 20 Jahren - zunächst in Mac-Zeitschriften, dann in Mac-Foren. Es ist das Grundjammern zum Werdegang der Firma, die wohl wie keine zweite Technik-Firma emotionale Hochs und Tiefs bei ihren Usern auslösen kann.

Ich selbst bin mit den Jahren ruhiger geworden. Technik begeistert mich nicht mehr unbedingt. Sie muss funktionieren und möglichst wenig rumzicken - und da bietet für mich Apple immer noch das weitaus beste Angebot. Insofern bin ich sehr zufrieden.
 
Ich wollte es eigentlich vermeiden, das Steve-Argument zu bringen...

Steve Jobs hatte mit Sicherheit einen an der Waffel, aber meine Fresse, er hat bestimmte Vorstellungen von der Umsetzung eines Produktes einfach nach seinen Prinzipien umgesetzt. Man kann Apples Erfolg nicht unabhängig von Jobs betrachten, gibt es doch wenige bis gar keine Technikkonzerne, deren Produkte eine derartig persönliche Handschrift tragen. Natürlich hat Steve nichts wirklich erfunden oder entwickelt, aber er hat mit diktatorischer Gewalt dafür gesorgt, dass Dinge eben so oder so gemacht werden. Ob das mit ihm noch lange gut gegangen wäre, kann man nur erahnen, Tim Cook allerdings ist mehr ein (ausgesprochen effizienter) Erbverwalter. Ich glaube nicht, dass er von einer Vision getrieben wird. Das ist kein Vorwurf, sondern höchstens eine Feststellung. Ich verwette einen Kasten Bier für den Nutzer über mir darauf, dass man niemals sagen wird "Ja, als Steve Jobs starb, da ging es ja für Apple erst so richtig los!"

Nein, Pleite gehen wird Apple nicht in absehbarer Zeit- aber ich vermute, keiner von uns hier wird sich Apple Produkte aufgrund des hohen Börsenwerts des Unternehmens gekauft haben, sondern weil sie für eine bestimmte Geschmacksrichtung einfach das überlegenere System angeboten haben. Mit iphone und ipad hat man sogar neue Geschmacksrichtungen geschaffen, bei denen man sich aber anscheinend zu lange auf den eigenen Vorsprung verlassen hat. Vorsprung hat Apple wenn überhaupt noch, dann in Form eines gigantischen Ökosystems für digitale Güter (Musik, Apps).

@benjii: Natürlich sind sie um Welten besser als das Chaos, das bei Apple in den 90ern zurecht beinahe zum Untergang geführt hätte.
 
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Es ist auch ein Irrtum, zu glauben, so eine bahnbrechende Innovation wie die fingerbedienbare Oberfläche und die Mobilisierung der digitalen Welt, die durch das iPhone so mächtig angestoßen worden ist, könne jedes Jahr kommen. So was passiert nur einmal in zehn, vielleicht in zwanzig Jahren. So eine Innovation muss lange wachsen, und auch die Zeit muss reif dafür sein. Es ist zu viel verlangt von einer Firma, da jedes Jahr ein absolutes "Wow" zu bringen. Das schafft kein Unternehmen. Apples Stil ist ja eher auch der: Ein "Wow" und dann etliche Jahre ein geduldiger und stetiger Ausbau und Weiterentwicklung dieser Innovation. Ich find' das sehr natürlich, und auch sehr ok.
 
@benjii Apple hat mehr als genügend "Wows" für ein einzelnes Unternehmen hervorgebracht, keine Frage. Sie haben sich aber auch gerne damit profiliert, unter mehreren Mitbewerbern die hochwertigste Lösung anzubieten. Das ist softwareseitig aber einfach nicht mehr der Fall. Apple verhunzt neue (teilweise überfällige) Features derart, dass man schon frustriert sein kann. Beinahe jeder neue Dienst, ob iCloud, Siri, Maps, iMessage kämpft entweder mit Problemen, ist ein Rückschritt zu vorher oder schlechter als das Konkurrenzprodukt. Ich habe da andere Zeiten in Erinnerung.
 
Mit meinen beiden SL-Rechnern bin ich sehr zufrieden - aber Begeisterung im Hinblick auf die weitere Entwicklung bei Apples Hard- und Software im PC-Bereich kann ich wirklich nicht mehr entwickeln. Aber wir sind ja schliesslich auch in der Post-PC Era angekommen:hehehe:
 
Ich glaube ihr seit schon zu lange in der MacWelt, ich habe erst seit kurzemmerst einen Mac und das teilt flasht einfach in der Bedienung. Es erinnert in der Objektorientierung an meine alten OS/2 Zeiten und gleichzeitig die Unix ähnliche Shell ist einfach toll.

Oder Bootcamp mit Win7, ist ein sauschnelles Win7, was will man mehr? Beide BS Welten, man kann das benutzen was man will. Warum muß alles von Apple sein? Ich benutze immer die Software von der Firma, die das beste Produkt hat. z.B. LR, PS, Excel etc...

jonn
 
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