Lynhirr
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Ich habe mir jetzt mal den Thread durchgelesen. Ehrlich gesagt - es war recht amüsant! 
Dann hier einige Anmerkungen zu meinem persönlichen Verhältnis zu Mac und Windows:
Ich arbeite seit nun 25 Jahren mit Apple Rechnern und war immer hoch zufrieden. Das führte dazu, dass ich mich erst gar nicht mit anderen Betriebssystemen, Soft- und Hardware beschäftigte. Ich vermisste nichts. Ich hatte als Leihgabe mal ein Toshiba Laptop mit Windows 3.1 - ich habe es gerne wieder zurückgegeben.
Erst im Jahre 2000 kam ich wieder mit Windows in Berührung - nun sind es 11 Jahre, dass ich im Büro mit einem PC arbeite. Windows XP kenne ich nicht, Vista und Seven auch nicht. Die EDV betreibt hier ein Netzwerk mit Thin Clients. In den kleinen Kästchen läuft beim Starten Windows CE, dann im Netzwerk begrüßt mich Windows Server 2003 mit dem Outfit von Windows 95 - grau und eckig. Soundkarte ist nicht.
Aus irgendwelchen Gründen schaltet die EDV Clear Type nicht ein, sodass die Schriften eckig und verpixelt sind. Mein Billig Monitor hat schwarze Flecke und die Maus ist eine für 7,77 Euro.
Anstatt mit den Programmen von Adobe, Quark XPress und ähnlichem arbeite ich mit MS Publisher, Corel Paint und Draw. Gut, ich kann damit meine Arbeit irgendwie erledigen - aber das wie kommentiere ich jetzt lieber nicht.
Also in meinem Leben ist ein tägliches Highlight dann gegeben, wenn ich zu Hause meinen Mac einschalten darf. Ich kann jetzt leider nicht beurteilen, wie gut es sich mit dem aktuellen Windows arbeiten lässt. Ich habe nur in der Presse gelesen, dass Microsoft da wohl viel richtig gemacht hat. Leider kenne ich keinen Windows-User und hier im Büro werde ich wohl eher in Rente sein, als dass hier Windows Seven läuft.
Aber seien wir ehrlich: Jeder hat die Möglichkeit sich zu informieren und dann den Rechner zu wählen, der einem passend erscheint. Letztlich zählt nur eines: Jeder User sollte zufrieden sein, mit dem, womit er arbeitet. Und da wir alle unterschiedlich sind, sind auch die Konfigurationen von Hard- und Software unterschiedlich. Jeder, wie er es mag und es passt. Deshalb kann es hier auch keine allein selig machende Wahrheit geben, sondern es ist alles im Fluss, es gibt unterschiedliche Anforderungen der Nutzer - und so wünsche ich allen Beteiligten hier, dass sie mit Freude an ihren Rechnern sitzen
Dann hier einige Anmerkungen zu meinem persönlichen Verhältnis zu Mac und Windows:
Ich arbeite seit nun 25 Jahren mit Apple Rechnern und war immer hoch zufrieden. Das führte dazu, dass ich mich erst gar nicht mit anderen Betriebssystemen, Soft- und Hardware beschäftigte. Ich vermisste nichts. Ich hatte als Leihgabe mal ein Toshiba Laptop mit Windows 3.1 - ich habe es gerne wieder zurückgegeben.
Erst im Jahre 2000 kam ich wieder mit Windows in Berührung - nun sind es 11 Jahre, dass ich im Büro mit einem PC arbeite. Windows XP kenne ich nicht, Vista und Seven auch nicht. Die EDV betreibt hier ein Netzwerk mit Thin Clients. In den kleinen Kästchen läuft beim Starten Windows CE, dann im Netzwerk begrüßt mich Windows Server 2003 mit dem Outfit von Windows 95 - grau und eckig. Soundkarte ist nicht.
Aus irgendwelchen Gründen schaltet die EDV Clear Type nicht ein, sodass die Schriften eckig und verpixelt sind. Mein Billig Monitor hat schwarze Flecke und die Maus ist eine für 7,77 Euro.
Anstatt mit den Programmen von Adobe, Quark XPress und ähnlichem arbeite ich mit MS Publisher, Corel Paint und Draw. Gut, ich kann damit meine Arbeit irgendwie erledigen - aber das wie kommentiere ich jetzt lieber nicht.
Also in meinem Leben ist ein tägliches Highlight dann gegeben, wenn ich zu Hause meinen Mac einschalten darf. Ich kann jetzt leider nicht beurteilen, wie gut es sich mit dem aktuellen Windows arbeiten lässt. Ich habe nur in der Presse gelesen, dass Microsoft da wohl viel richtig gemacht hat. Leider kenne ich keinen Windows-User und hier im Büro werde ich wohl eher in Rente sein, als dass hier Windows Seven läuft.
Aber seien wir ehrlich: Jeder hat die Möglichkeit sich zu informieren und dann den Rechner zu wählen, der einem passend erscheint. Letztlich zählt nur eines: Jeder User sollte zufrieden sein, mit dem, womit er arbeitet. Und da wir alle unterschiedlich sind, sind auch die Konfigurationen von Hard- und Software unterschiedlich. Jeder, wie er es mag und es passt. Deshalb kann es hier auch keine allein selig machende Wahrheit geben, sondern es ist alles im Fluss, es gibt unterschiedliche Anforderungen der Nutzer - und so wünsche ich allen Beteiligten hier, dass sie mit Freude an ihren Rechnern sitzen