Killerkaninchen
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Liebe Mac-Freunde!
Als iOS 7 erschien, war der Aufschrei groß. Noch größer war der Aufschrei, als Yosemite erschien. Alles, wofür Kollege Jobs gekämpft hatte, war dahin; kein ledernes Adressbuch mehr, kein Spiegel im Dock, keine Lämpchen unter den Icons. Eine Frage tat sich schnell auf: Muss Apple alles über Bord werfen, was drei Jahre alt ist, nur deshalb, weil es drei Jahre alt ist? Das Echo war ziemlich Unisono: Apples Design war erstmals schlechter als das von Windows Vista. Sogar Mac OS 9 war hübscher.
Für mich bleibt Apple nach wie vor alternativlos. Egal wie gut die Hardware von Lenovo, Huawei & Co. auch sein mag, man wird immer auf die eine oder andere Art ausgebremst; mal von Windows, mal von Android.
Jetzt scheint es erstmals wieder Bestrebungen zu geben, "back to the roots" zu gehen; zumindest was macOS anbetrifft. Wieso ich das meine? Indem ich mir Apple neuestes Softwareprodukt angesehen habe: GarageBand 10.
Der Willkommensbildschirm ist eine strukturierte dunkle Fläche; Radiobuttons und Popuplisten sind wieder aus Glas; und siehe da, der Befehlsknopf pulsiert wieder. Wird das Projekt geladen, so erinnert auch der wandernde Ladebalken wieder an das gute alte Aqua. Die Amplifier, Keyboards und Anderes sehen wieder wirklich aus wie das, was sie sind -- nicht das, was sie symbolisieren.
Was meint ihr? Sieht Apple ein, wie hübsch das klassische Aqua war? Sehnt ihr euch nach Aqua? Würde sich eure Meinung von Apple verbessern, wenn die Benutzeroberflächen wieder richtig rockig hübsch wären?
Als iOS 7 erschien, war der Aufschrei groß. Noch größer war der Aufschrei, als Yosemite erschien. Alles, wofür Kollege Jobs gekämpft hatte, war dahin; kein ledernes Adressbuch mehr, kein Spiegel im Dock, keine Lämpchen unter den Icons. Eine Frage tat sich schnell auf: Muss Apple alles über Bord werfen, was drei Jahre alt ist, nur deshalb, weil es drei Jahre alt ist? Das Echo war ziemlich Unisono: Apples Design war erstmals schlechter als das von Windows Vista. Sogar Mac OS 9 war hübscher.
Für mich bleibt Apple nach wie vor alternativlos. Egal wie gut die Hardware von Lenovo, Huawei & Co. auch sein mag, man wird immer auf die eine oder andere Art ausgebremst; mal von Windows, mal von Android.
Jetzt scheint es erstmals wieder Bestrebungen zu geben, "back to the roots" zu gehen; zumindest was macOS anbetrifft. Wieso ich das meine? Indem ich mir Apple neuestes Softwareprodukt angesehen habe: GarageBand 10.
Der Willkommensbildschirm ist eine strukturierte dunkle Fläche; Radiobuttons und Popuplisten sind wieder aus Glas; und siehe da, der Befehlsknopf pulsiert wieder. Wird das Projekt geladen, so erinnert auch der wandernde Ladebalken wieder an das gute alte Aqua. Die Amplifier, Keyboards und Anderes sehen wieder wirklich aus wie das, was sie sind -- nicht das, was sie symbolisieren.
Was meint ihr? Sieht Apple ein, wie hübsch das klassische Aqua war? Sehnt ihr euch nach Aqua? Würde sich eure Meinung von Apple verbessern, wenn die Benutzeroberflächen wieder richtig rockig hübsch wären?