Da muss ich leider zustimmen. Habe die selbe Erfahrung gemacht und für mich hat ein Notebook immer nur Einschränkungen bedeutet. Heute würde ich keines mehr als Hauptrechner
kaufen. Dazu kommt, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis deutlich schlechter ist.
Und hier, da muss ich Dir auch recht geben, hast Du einen ewig wunden Punkt bei Apple angesprochen: Leistung ist richtig, richtig, richtig teuer. So teuer, dass ich es mir mit meinen finanziellen
Mitteln zumindest nicht leisten könnte, ein Gerät zu kaufen, das meinem Wunsch nach flüssigem Arbeiten entspricht.
So sitze ich hier vor dem Core i3, und habe mich einigermaßen damit arrangiert. Das Gefühl, immer eine angezogene Handbremse zu haben, ist aber da. Leider.
Naja, aber dennoch würde ich es mir drei mal überlegen, ob ich zwei bis dreitausend Euro für einen Computer ausgeben würde - wohlgemerkt bei meiner Durchschnittsverdiener-Situation.
Bevor ich so viel Geld in einen Computer investiere, hole ich mir lieber ein kleineres Gerät und fahre vom Rest in den Tauchurlaub ans Rote Meer
.
Also wenn ich dem TE einen Tip geben dürfte, würde er wie folgt aussehen:
- Hole Dir als Hauptrechner einen aktuellen iMac mit APP.
- Hole Dir als Notebook einen Entry-Level-Rechner mit Windows 7. Kostenpunkt: Ab ca. 350 Euro.
Dann hast Du beides zusammen ab ca. 1500 Euro aufwärts. Wenn es um Leistung geht, würde ich tatsächlich den Ketzer spielen und über einen Windows-PC-Selbstbau nachdenken. Die angesprochenen 800 Euro sind durchaus realistisch und bieten ziemlich viel Leistung /ketzermodus off