Apple und die Firmenpolitik: Ich steig aus!

Da taeuscht du dich aber erheblich, lengsel. Selbst der ordinaere Windoofs-Verexplodierer hat damit keinerleich Probleme ^^.
 
ich verschieb im tonstudio täglich mehrere 100gb über das netzwerk zur sicherung und ? wo liegt das problem ? :Oldno:

z.B. die WebDAV Implementierung spackt bei großen Dateien total. Wenn der Server abschmiert kann es sein dass man ne gute halbe Stunde auf den Finder warten muss bis er das checkt - und dann ist nicht nur dieses eine Finder Fenster blockiert sondern ALLE.
 
Krampfquadrat!

Ich habe gestern mein Apple Mac OS X runtergeschmissen und habe ein vernuenftiges Debian installiert, was zwar auch einige Probleme mit sich bringt (insbesondere den nicht ausgereiften Ruhezustand alias Ram-Suspend), aber damit kann __ich__ leben. I
Ja mir geht es ähnlich, ich habe den Linuxschrott von meinen Macs verbannt und arbeite nur noch mit den schwarzen Großkatzen!
Zufriedenheitsfaktor 300% (wir sind alle drei zufrieden!).
 
ich hab hier langsam den Verdacht, dass sich ricci007 Spaß am rumtrollen hat... Die Verweise auf den Finder, die Apple Werbe Spots...
 
Dafür, dass ein MacBook Pro ungefähr eine Million mal schneller ist als mein iBook, ist die Akkulaufzeit nicht wesentlich geringer.

Ich hatte mal ein iBook, jetzt habe ich ein Macbook C2D (ohne Pro). iBook lief 3,5h mit WLAN und voller Displayhelligkeit, das Macbook läuft 3h Stunden mit WLAN und voller Helligkeit. Das ist also ein geringer Unterschied -- besonders, wenn man bedenkt, dass das Macbook viel schneller ist und zudem einen größeren und helleren Screen hat.
 
:confused:
Sicherst Du jeden Tag ganze Systeme incl. aller über die Jahre angefallenen Daten aufs Neue?
Mit inkrementellen Backups lässt sich diese Datenmenge leicht auf das Mass der täglich neu produzierten Daten reduzieren. Oder kommen bei Euch täglich derartige Datenmengen neu hinzu? Das kann ich mir (aus Erfahrung in Ton und Postproductionstudios) nicht vorstellen.

Grüße,
Flo

protools 7.3.1...

wenn du zur aufnahme 192khz bei 24bit verwendest und komplexe lange mehrspuraufnahmen machst, wo dann jede einzelne spur zig mal geschnitten wird,
dann an einem tag an z.b 14 verschiedenen liedern arbeitest, so hast du datenmengen, die sich gewaschen haben.

gerade im mix, wo dann noch eine riesenmenge an plugins einsatz finden, verlass ich mich nicht auf irgend ein sicherungtool, da ziehe ich lieber den ganzen ordner immer in zwei generationen auf zwei verschiedenen laufwerke übers netzwek natürlich, hat ja wenig sinn, sicherungen im selben raum aufzubewahren :D
 
ich hab hier langsam den Verdacht, dass sich ricci007 Spaß am rumtrollen hat... Die Verweise auf den Finder, die Apple Werbe Spots...

... gut gebrüllt Löwe ... das ist, wie bei einem Kaffeekränzchen beim Altennachmittag. Man erzählt so sein Leid, vergleicht, wer mehr leidet, sieht sich an wer schon alles von uns gegangen ist und wiederholt x Mal, daß früher doch alles besser war. Alle sind zufrieden, man hatte ja einen schönen, wenn auch beschwerlichen Nachmittag, man geht nach Hause und schaut noch ein wenig TV. Nicht zu vergessen, daß es früher noch keine Bildstörungen gab, als Opa Karl abends noch aus einem Buch vorgelesen hat :D


Gruß
 
könnten wir nochmal aufs thema UB zurückkommen?

sofern ich das verstanden haben, wird hier teilweise die these vertreten, das UB "virtualisiert" ist, wohingegen andre meinen, das es nur 2 seperate "files" sind, die jeweils nativ laufen. hat da jemand konkrete, belegbare infos?

ich frage vor dem hintergrund, da es schon so ist, das einige multi-os-apps unter win deutlich performanter laufen als unter X. (bspw. NI Reaktor)

woran liegt das?
 
könnten wir nochmal aufs thema UB zurückkommen?

sofern ich das verstanden haben, wird hier teilweise die these vertreten, das UB "virtualisiert" ist, wohingegen andre meinen, das es nur 2 seperate "files" sind, die jeweils nativ laufen. hat da jemand konkrete, belegbare infos?

ich frage vor dem hintergrund, da es schon so ist, das einige multi-os-apps unter win deutlich performanter laufen als unter X. (bspw. NI Reaktor)

woran liegt das?

http://developer.apple.com/document...//apple_ref/doc/uid/TP30001003-CH206-BAJCFEBA

Bitte schön ;)

Die unterschiedliche Performance könnte an leicht unterschiedlichen Hardware Konfigurationen oder einer unterschiedlich starken Optimierung für das Betriebssystem liegen. So könnte eine Software z.B. unter Windows die Grafikkarte mit nutzen und unter OS X nicht.
 
könnten wir nochmal aufs thema UB zurückkommen?

sofern ich das verstanden haben, wird hier teilweise die these vertreten, das UB "virtualisiert" ist, wohingegen andre meinen, das es nur 2 seperate "files" sind, die jeweils nativ laufen. hat da jemand konkrete, belegbare infos?

Wenn Du Apple für eine verlässliche Quelle hälst, dann würde ich behaupten: Universal Binaries laufen "native" auf den jeweiligen Systemen.

ich frage vor dem hintergrund, da es schon so ist, das einige multi-os-apps unter win deutlich performanter laufen als unter X. (bspw. NI Reaktor)

woran liegt das?

Das liegt daran, dass die jeweiligen Frameworks auf den einzelnen Systemen unterschiedlich gut laufen. Siehe z.B. Qt, Swing, ...
 
Och Chrishie war mehr ein OS-Classic (pre-OSX) Fan und nicht gerade eine Freundin von Windows. ;)
 
obwohl du über 2.000 Beiträge hast, möchte ich dir sagen das dein Thread einfach uninteressant ist. Wenn es für dich bereits entschieden ist dann brülle doch einfach aus dem Fenster.

Ich schreib ja auch nicht das Telefone manchmal besetzt sind und mich das tierisch ankotzt

nein wirklich, diese ständigen (fast) Spamartigen Threads nerven.
 
:hehehe:

[...]

Wenn man zuvor Windoofs benutzt hat, muss sich OS X als der Seegen Gottes anfuehlen :).

ganz ehrlich? nein.
Es einfacher zu benüttzen...aber ein 100%iger Segen (bin eh nicht religiös) ists nicht...


und ganz ehrlich: die Anzahl der Updates erinnert mich schon an Windows!
(z.B. die Itunes-Updates...waren bisher bestimmt schon 3 in meinen 6 - 7 Monaten Mac...das erinnert einfach an die Windows-Media-Player-updates ;) )
 
Wobei man da auch ein bisschen differenzieren muss, iTunes updates fügen oft neue Funktionen hinzu das ist für mich schon was anderes als Updates die (Sicherheits-)Probleme die behoben werden (müssen).
 
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