Apple iBook oder Acer/Dell (PC)

SethCohen89 schrieb:
Bei mir ist/war es so, dass ich nicht wusste was ich mir neben meinen ipod g5 zu weihnachten wünschen sollte. Da hatte ich mir das ibook gewünscht.
lol
SethCohen89 schrieb:
das tft ist echt nicht sooo toll aber auch jeden fall ausreichend, auch im videos zu gucken.
DAS werde ich morgen, wenn ich außer Atem und mit rotem Gesicht im Appleshop angekommen bin, testen.
SethCohen89 schrieb:
also Word macht bei mir garkeine probleme,
Es gibt anscheinend gute, sowie schlechte Feedbacks über die iBook-Tauglichkeit in der Nutzung von diversen Officeprodukten.
SethCohen89 schrieb:
bei powerpoint----naja, aber die präsentationen gehn ohne zu laggen.
Powerpoint läuft nicht flüssig? *shocked*
Das iBook kostet 1000€, läuft mir relativ guter Hardware und Powerpoint ruckelt? Unser alter 866MHz PC schafft das flüssig. Ich werde morgen im Geschäft fragen, ob ich mich für 10 Minuten vor das iBook setzten darf und mir selbst ein Bild für die Geschwindigkeit und Leistungsfähigkeit bilden kann.


Gute Nacht euch Macusern.
 
ich würde wie an anderer stelle schon geschrieben in einen laden gehen und das ibook testen.
aber mal eine andere frage. die schulzeit ist bei mir jetzt 12 jahre her. hat man heute sein notebook in der schule dabei und nutzt es auch im unterricht ? oder ist es nur für die pausen ? wie auch immer.... 12 jahre zu früh geboren ;o)))
 
ich bin auf nen biligualen Gymnasium, mit sehr guter Vernetzung, bei 2 Lehren die ich zusammen 12 Stunden die Woche hab kann ich die Aufgaben auf ihren Webspace müllen^^. Auch zum Übersetzen und nachschlagen (3 mal 6mbit wlan) ist es sehr praktisch. In Fächern wie Mathe und Physik + Chemie bringt ein Laptop nicht sooo viel, aber in Deutsch, English (Rechtschreibprüfung+Übersetzung) und Geschichte ist es sehr sehr praktisch.

Trotzdem bin ich nicht besser als die Streber ohne Notebook^^, erleichter alles nur ein wenig .
 
swick schrieb:
Powerpoint läuft nicht flüssig? *shocked*
Das iBook kostet 1000€, läuft mir relativ guter Hardware und Powerpoint ruckelt? Unser alter 866MHz PC schafft das flüssig.
OS X ist nicht gerade ein reaktionsfreudiges Betriebssystem. Ich würde mal "über den Daumen gepeilt" sagen: Wenn du wenige Programme gleichzeitig offen hast, dann fühlt sich OS X gegenüber Windows einfach träge in der Oberfläche an.

Wenn du sehr viele Programme gleichzeitig am laufen hast, so steht OS X schon besser da, mag sogar Windows-Systeme schlagen.

Dir ein Bild vom iBook zu machen, ist sicherlich ganz sinnvoll. An deiner Stelle würde ich allerdings ein Intel-iBook/MacBook, also den Nachfolger des jetzigen iBooks in Erwägung ziehen, und mal abwarten, wie gut Windows drauf läuft.

Vielleicht/hoffentlich ist bis dahin ein besseres Display verbaut. Und für dich als Wechsler hätte das unter Umständen den Vorteil, dass du auch Windows nutzen kannst. (Ich sehe auf absehbare Zeit bezüglich Treibern zunächst eigentlich nur das Problem fehlender Grafikkartenbeschleunigung). Dann kannst du dir auch länger ein Bild machen, und vielleicht auch "sanft" wechseln und einsetzen, was sich für dich als besser erweist...
 
Also, das iBook ist definitiv nicht zu langsam. Und die Reaktionszeiten des Systems sind nicht träge, eher organisch ;)
Im Ernst, mit einem 1,3 GHz G4 lässt sich problemlos arbeiten. Um das klarzustellen: Eine PowerPoint-Präsentation läuft absolut glatt! Allerdings kenne ich die Performanz nicht, wenn man alle Spielereien auf einmal auf eine Folie klatscht; das ist dann aber keine Präsentation mehr, sondern Körperverletzung.

Kaufen würde ich mir persönlich das iBook dennoch nicht (höchstens als Übergangslösung, falls meine Kiste plötzlich die Kooperationsbereitschaft aufkündigt). Neben vielen Gründen (die mir wichtig sind) ist das iBook Geschichte, und dafür gebe ich keine 1.000+ € aus. Und wenn du wirklich nur 500 € ausgeben möchtest, kommst du nicht um ein gebrauchtes Notebook herum - egal aus welchem Lager. Es soll ja schließlich noch transportabel sein, keine föhnende, konditionsschwache 3,8 Kg schwere Beleidigung des guten Geschmacks. Das ominöse neue MacBook wird - koppelt man die Prognose an den Mac Mini - die finanzielle Belastung weiter nach oben schieben.

Nichts schmerzt mehr als der Kauf eines Produktes am oberen Limit der finanziellen Möglichkeiten, wenn man anschließend davon enttäuscht ist. Da du Linux auf dem eventuellen PC laufen lassen möchtest, fällt das pro-Mac-Argument "Magengeschwürprävention" zwar weg, konfrontiert dich aber mit der Aufgabe, ein unterstütztes Notebook zu finden.

Edit: Ein paar Striche hier und da
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerundium schrieb:
Also, das iBook ist definitiv nicht zu langsam. Und die Reaktionszeiten des Systems sind nicht träge, eher organisch
Schöne Umschreibung. ;)

Schnelles resizen eines Finder-Fensters unter 10.4 auf dem Mac mini - der ja dieselbe Hardware wie ein iBook darstellt: Spürbares Lagging. In dem Fall nicht "schlimm", aber eben "spürbar". Unter Windows 2000 ist das ganze butterweich - und das auf einem 500Mhz-Pentium III-Notebook. Dabei habe ich noch nicht mal den neusten Treiber für die Trident CyberBlade installiert... Ebenso, wenn ich auf Startmenü, bzw. Apfel-Menü klicke, und dann die Maus schnell durch das Menü auf- und abbewege: In Windows 2000 wird jeder Menüpunkt beim Überfahren deutlich blau markiert/unterlegt. In OS X nicht... etc.

Was daran "organisch" sein soll, wenn die GUI meinen meiner Handbewegung mit der Maus erst sprunghaft nachhinkt..?

Habe aber gerade mal einen Test gemacht, da ich gerade Windows 2000 plus Software auf einem Rechner installiere. Bin mal gespannt, was der Abend noch so bringen wird... ;)
 
Ehrlich gesagt fluche ich ja manchmal schon über meinen iMac G5 weil er lahmer als mein stromfressender Pentium Northwood ist. Auf der anderen Seite liegt's auch am genialen Multitasking. Ich arbeite manchmal mit rechenintensiven Programmen die meiner Meinung nach alles kriegen sollten was geht, aber da OS X natürlich alles bereit hält kriegt das Programm nur 60% Rechenleistung ab (statt vielleicht 90%, die würden nur zugewiesen wenn alles andere zu ist - Sinn der Sache?) und deshalb wirkt es insgesamt lahmer (auch die OS X Oberfläche zieht da einiges ab) obwohl die Rechenleistung einfach nur besser verteilt wird. Muß man sich mal überlegen, was man genau will, manchal ist Multitasking nicht das Gelbe, vor allem mit nur einem Prozessor.

Wenn du nur tippst und surfst ist das iBook zwar teuer und lahm, aber völlig ausreichend. Es läuft dafür ja auch etliche Stunden (ein Pentium M Notebook so ca. 2,5-3 Stunden) und du hast das angenehmste Linux wo gibt. Das Display ist eher dunkel, also falls du draussen arbeiten willst, such dir tiefe Schatten (für mich das endgültige K.O. Kriterium damals, ich war kurz davor mir ein 12er zu holen).

Ich hab mir ein Acer gekauft und es nicht bereut. Beim iMac habe ich bisher etliche Updates eingespielt damit Tiger stabil läuft (tut's seit 10.4.4 auch - seitdem kein Absturz, nix, davor... nun ja... Absturzkönig und die anderen beiden sind XP Rechner). Der Wartungsaufwand war daher definitv grösser als bei meinem Acer Notebook, das seit Tag 1 täglich läuft und unterwegs auch richtig Leistung bringen muß. Aber das tut's dann auch sehr gut.
 
Fenster in der Größe ändern IST langsam unter OS-X - weil eben nicht für jede Pixeländerung das Fenster neu gezeichnet wird.
Das hängt ein wenig mit der Art zusammen, wie OS-X die Fenster überhaupt darstellt. Durch diese Art der Darstellung wird Exposé z.B. erst möglich und und und.
Davon laufen aber die Programme nicht langsamer - die Bedienung fühlt sich nur manchmal träger an (je nachdem was man macht)

MS-Office für Mac kenne ich nicht. Kann ich nix zu sagen.
Wenn es nur um Texte geht reicht aber der mitgelieferte TextEdit locker aus! (ist sowas ähnliches wie WordPad) Und Du kannst von allem und jedem ein PDF erzeugen wenn Du es den Windows-Kollegen geben möchtest. (oder eben als RTF)

NeoOffice (OpenOffice als Java "nativ" auf OS-X) ist schon etwas träger. Funktioniert aber gut.

Für Präsentationen würde ich wohl eher Keynote verwenden (also das iWork-Paket nehmen - da hast Du neben Keynote auch noch Pages, was so ähnlich wie MS-Publisher ist)

Nochwas:
Man munkelt, dass Apple zum 1.4. (+/- ein paar Tage) ein größeres Event planen könnte weil sie dann 30 Jahre alt werden. Und neue iBooks sind eigentlich überfällig... Also wenn es nicht akut brennt dann würde ich noch etwas warten! Evtl. bekommst Du dann neue Geräte mit CoreDuo :) wer weiß.

Und egal was da für neue iBooks kommen könnten - Du könntest dann immer noch die Chance auf ein günstigeres Gebrauchtes haben!

Übrigens: von den genannten Geräten würde ich sofort das iBook nehmen. Hat zwar keinen DVD-Brenner (den ich vermissen würde) aber ist deutlich leiser, hat den besseren Standby und und und. 6h wirst Du vermutlich nicht schaffen wenn Du arbeitest. Mein PowerBook schafft ~4h mit WLAN aktiv. Das iBook dürfte ~5 schaffen. Ohne WLAN vielleicht tatsächlich mehr.
 
Wie elastico schon schrieb: Mac OS X und Windows gehen bei der GUI verschiedene Wege. Bei Windows soll der ganze Krempel in dem Kernel implementiert worden sein. Einerseits ist es so natürlich sehr schnell, andererseits ist es schon fraglich, was das im Kernel zu suchen hat. Und auf die Geschwindigkeit der Programme hat das keinen Einfluss. Warum dann das iBook als lahm verunglimpft wird ist mir schleierhaft. Man kann im Grunde mit 500MHz und Mac OS X entspannt arbeiten.

Und mit "organisch" meine ich - neben der sympathischen Formulierung an sich -, dass es nicht steril wirkt; ein wenig biologisch, menschlich, ein Hauch Unperfektion im Perfekten (frei nach Zen) :D

Wenn ich nun tagein, tagaus (Finder-)Fenster in der Größe ändern würde, wäre meine Erheiterung auch am Ende. Da ich aber mit Anwendungsprogrammen arbeite, fällt es mir nichtmal auf. Die werden - so es nötig ist - einmal auf die richtige Größe aufgezogen - fertig. Den Rest erledigt Exposé oder das Ausblenden. Ebenso verhält es sich mit den Markierungen der einzelnen Menüeinträge. Das ist mir bis heute nie aufgefallen - oder meine Augen sind zu träge (ich fokussiere letztlich immer nur den Eintrag, den ich brauche)! Aber vielleicht ist damit endlich das philosophische Gedankenspiel mit dem umfallenden Baum geklärt: Ja, er macht ein Geräusch, wenn es ein Windows-Baum ist!

Und wieso ein Programm mehr Rechenleistung zugewiesen bekommen soll als vorhanden ist, entzieht sich komplett meiner Erkenntnis. Ebenso die Berichte, dass Mac OS X instabil sein soll.

Das alles entfernt sich aber von swicks Fragestellung. Am Ende muss er die Entscheidung selbständig treffen, gemäß seiner Präferenzen. Eine endgültige Empfehlung kann es nicht geben, und auf eigene Erfahrungen kann er auch nicht zurückgreifen. Die Schwierigkeit besteht darin, eine Balance finanzieller und aufgabenbezogener Art zu finden - ohne sich durch durchlebte Sozialisationen und ertragene Marketingkonditionierungen die freie Wahl beschränken zu lassen.
 
Guten Tag,

da sind ja wieder einige Antworte zusammen gekommen.

die schulzeit ist bei mir jetzt 12 jahre her. hat man heute sein notebook in der schule dabei und nutzt es auch im unterricht ?
Wir Notebookbenutzer wären dann drei. Wir sind die Trendsetter und Revolutionäre aus Köln :)
OS X ist nicht gerade ein reaktionsfreudiges Betriebssystem. Ich würde mal "über den Daumen gepeilt" sagen: Wenn du wenige Programme gleichzeitig offen hast, dann fühlt sich OS X gegenüber Windows einfach träge in der Oberfläche an.

Wenn du sehr viele Programme gleichzeitig am laufen hast, so steht OS X schon besser da, mag sogar Windows-Systeme schlagen.
Nun, es wird sicher der Augenblick kommen wo ich Word, Firefox (oder einen anderen Browser), Email gleichzeitig geöffnet habe. Aber das schafft sogar Windows. Mehrere Programme werde ich wahrscheinlich nicht öffnen.
An deiner Stelle würde ich allerdings ein Intel-iBook/MacBook, also den Nachfolger des jetzigen iBooks in Erwägung ziehen,
Wenn neue iBooks kommen, würde ich mich evtl. an den Alten bedienen. Die neuere Generation wird wahrscheinlich noch teurer als die jetztige sein, oder? Zu teuer - bin armer Schüler.
Spürbares Lagging
Für 1000 Euro? Bei Rechnern aus dem 20ten Jahrhundert würde man dies akzeptieren, aber wir schreiben das Jahr 2006. Weiter dazu siehe unten.
Wenn du nur tippst und surfst ist das iBook zwar teuer und lahm, aber völlig ausreichend.
Teuer und lahm, lol.
Das Display ist eher dunkel, also falls du draussen arbeiten willst, such dir tiefe Schatten
*shocked* Ich träume von freiem Arbeiten im wärmenden Sonnenschein.
Allerdings kenne ich die Performanz nicht, wenn man alle Spielereien auf einmal auf eine Folie klatscht; das ist dann aber keine Präsentation mehr, sondern Körperverletzung.
Einschränkungen, Einschränkungen, Einschränkungen. Wenn, wenn, wenn.




Vielen Dank für die Antworten. Viele der hier angesprochenen Punkte sprechen gegen Mac. Eine Zusammenfassung, bezogen auf meine Thematik, sieht so aus:
+) Kleiner, leichter
+) Längere Akkulaufzeit
+) Schickes Design
-) Teuer
-) Alt
-) Schlechtes Display
-) Langsam
Fazit: Das Preisleistungsverhältnis ist nicht angemessen.


Ich bin zwar Schüler und bringe diese Kosten nur ungerne auf, aber ich würde es machen. Ich würde es machen um mit meinem Notebook glücklich zu werden. Aber bei einem iBook, welches flüssiges Arbeiten hemmt (<stört) und womit man nicht in der strahlenden Sonne arbeiten kann - überlege ich es mir 4mal, ob ich es wirklich kaufen sollte.



Ich war heute in einem Macstore. Nun ja, was soll ich sagen.. - die Verkäuferin hat noch nie an einem PC gesessen und konnte mir die Unterschiede zwischen PC und Mac nicht aufzählen, außerdem hatten kein iBook zum Testen da. Schade. Mein nächster Macstore Pilgertermin ist am Mittwoch, diesmal wird es eine größere Filiale. Dafür muss ich aber weiter fahren.



Wir haben 14:54, guten Appetit Macforum!
 
Gerundium schrieb:
Aber vielleicht ist damit endlich das philosophische Gedankenspiel mit dem umfallenden Baum geklärt: Ja, er macht ein Geräusch, [....]
welches Gedankenspiel? Erklär mal :)

Die Schwierigkeit besteht darin, eine Balance finanzieller und aufgabenbezogener Art zu finden - ohne sich durch durchlebte Sozialisationen und ertragene Marketingkonditionierungen die freie Wahl beschränken zu lassen.

Schön gesagt... Ich hätte jetzt vermutlich gesagt:
- wenn man mit Spielen und Programmen der Schulkameraden versorgen werden möchte, dann Windows
- wenn es auf 100%ig Kompatibilität ohne hoffen/bangen/experimentieren zwischen komplexen MS-Office Dokumenten ankommt oder MS-Office von der Schule gestellt wird: Windows
- wenn man mehr oder weniger für sich entspannt arbeiten möchte ohne Angst zu haben im Café mal eben online zu gehen und ohne Angst zu haben mal einen Freund an den Rechner zu lassen (eigenes Benutzerkonto anlegen) - dann Mac!
 
kauf das ibook! schon allein wegen größe und gewicht.
Was ist denn an Office 2004 lahm? mit den neusten updates ist es doch sehr schnell und laggt keinesfalls!
 
swick schrieb:
Nun, es wird sicher der Augenblick kommen wo ich Word, Firefox (oder einen anderen Browser), Email gleichzeitig geöffnet habe. Aber das schafft sogar Windows. Mehrere Programme werde ich wahrscheinlich nicht öffnen.
DAS ist mit keinem Gerät ein Problem :D
Die Probleme fangen erst an, wenn mehrere Programme parallel im Hintergrund wirklich arbeiten.
Also im Home-Bereich:
- iTunes importiert eine CD und spielt die Files auch gleich ab
- Firefox lädt ne größere Datei herunter
- ein FTP-Programm eine Datei auf einen Server rauf
- Word ist offen und Du möchtest jetzt ein paar Bilder aus iPhoto einfügen und stellst fest, dass Du die erst aus einem Netzwerk über WLAN herunter kopieren musst

... das geht mit dem Mac entspannter. Möglich ist es auch mit Windows.

Ich bin eingefleischter Windows-Nutzer (und Softwareentwickler) und habe seit knapp >1 Jahr ein 12" PowerBook. Am Anfang habe ich vieles vermisst und die Bedienung erschien mir kompliziert.
Inzwischen finde ich sehr viele Dinge am Mac einfach eleganter - kann man gar nicht so in Worte fassen :) komm vorbei und wir gucken uns das an ;) - und das, obwohl ich am Mac gar nicht sooo viel mache da ich natürlich beruflich hauptsächlich unter Windows arbeite(n muss). Dennoch greife ich in meiner Freizeit nur mehr extrem selten zum Windows Gerät.

Wenn neue iBooks kommen, würde ich mich evtl. an den Alten bedienen. Die neuere Generation wird wahrscheinlich noch teurer als die jetztige sein, oder? Zu teuer - bin armer Schüler.
sag ich ja! Trotzdem warten was da kommt um dann ggf. bessere Preise zu bekommen :)

Teuer und lahm, lol.
*shocked* Ich träume von freiem Arbeiten im wärmenden Sonnenschein.

Nun ja... Es gibt wie gesagt und von Dir gezeigt günstige Windows-Notebooks. Die sind natürlich nicht 12" (such mal ein 12" Windows-Gerät und vergleiche dann den Preis)

12" Panels scheint auch nicht viele zu geben. Das iBook sieht aus wie mein PowerBook und das unterscheidet sich auch nicht wirklich von meinem 12" IBM X40.
In der prallen Sonne hast Du ein Problem (da möchte ich aber auch nicht wirklich sitzen und arbeiten :D)
In der Abendsonne auf dem Balkon habe ich schon gesessen. Das geht schon. Allerdings ist die Farbdarstellung dann natürlich extrem mau. Das ist aber bei jedem Notebook so - Außer es hat ein großes und extrem helles Display oder es hat ein reflektives Display (PocketPC, einige TabletPC)

Einschränkungen, Einschränkungen, Einschränkungen. Wenn, wenn, wenn.
man versucht einfach ehrlich zu sein - was ich für ein Mac-Forum bei einem iBook für echt fair und erstaunlich halte!

Wenn die windows-Fraktion auch ehrlich wäre, dann würdest Du vermutlich hören, dass die Geräte kurze Akkulaufzeit haben (kürzer als ohnehin schon angegeben) und schnell laut werden (weiß ich nicht - exakt die genannten Geräte kenne ich nicht. Aber ich kenne nur sehr wenig wirklich leise Windows-Notebooks). Das iBook (ich kenne persönlich das 12" und 14") hörst Du sozusagen nicht. beim 12" kann man ganz leise die Platte wahrnehmen. Das 14" habe ich nicht gehört (leise Umgebung). Sprich: damit kannst Du in eine Bibliothek gehen ohne Dich zu schämen.
Alle Windows-Notebooks die ich kenne würden spätestens im Sommer den Lüfter aktivieren. Oft genug in kurzen Intervallen, dann aber heftig. Das gilt zumindest bisher für alle billigen Geräte die ich unter den Fingern hatte und sogar(!) für einige sehr teure Geräte auf Centrino-Basis (z.B. TabletPC von FujitsuSiemens. Genaues Modell müsste ich raussuchen) - das Ding ist ne Turbine mit der ich meine Frau allein im Wohnzimmer gelassen habe weil es nur noch nervte ;)

Ich will Dich nicht überreden sondern nur aufzeigen auf welchem Niveau hier gemeckert wird.
Hast Du die Chance Dir die Windows-Alternativen mal live anzusehen und einen Stresstest laufen zu lassen? z.B. mal den Rechner aufrufen und 123456 eintragen gefolgt vom "!" um den Prozessor mal länger auf 100% laufen zu lassen....

Vielen Dank für die Antworten. Viele der hier angesprochenen Punkte sprechen gegen Mac. Eine Zusammenfassung, bezogen auf meine Thematik, sieht so aus:
+) Kleiner, leichter
+) Längere Akkulaufzeit
+) Schickes Design
-) Teuer
-) Alt
-) Schlechtes Display
-) Langsam
Fazit: Das Preisleistungsverhältnis ist nicht angemessen.

1.) "Alt" kannst Du mal streichen. Es ist egal wie alt ein Gerät ist wenn Du Deine Aufgaben damit problemlos erledigen kannst?

2.) Langsam ist, wie erwähnt, relativ. Ja, der G4 ist langsamer als ein Pentium-M gleicher Taktrate. Ob das für Dich aber relevant ist steht auf einem anderen Blatt. Beim Video-Konvertieren: Ja! Bei Office? Wage ich zu bezweifeln. Ich mache mit dem PowerBook (G4 1.5GHz) einen Podcast mit GarageBand und etwas Musik. Multitrack-Recording und Bearbeitung. Das geht durchaus. Dass es etwas träge ist liegt dabei mehr an GarageBand als am G4 - dafür war es aber dabei wohingegen andere Lösungen ein vielfaches kosten was es für mich bisher nicht wert war.

3.) Auf der Pro-Seite wäre beim Mac noch der Standby-Betrieb. Mit keinem Windows-Notebook kann ich so schnell nach dem Deckel aufklappen weiterarbeiten. Mit vielen Windows-Geräten funktioniert das nicht mal 100%ig (mit meinen Windows-Books: Dell I8200 (hab ich nicht mehr) und IBM X40 geht es allerdings. Allerdings deutlich langsamer als beim PowerBook)

Es sind häufig einfach die ganzen Kleinigkeiten wo einen Windows plötzlich nur noch nervt und man verzweifelt Minute um Stunde verschenkt um irgendwelche Dinge/Meldungen zu deaktivieren ....

Aber bei einem iBook, welches flüssiges Arbeiten hemmt (<stört) und womit man nicht in der strahlenden Sonne arbeiten kann - überlege ich es mir 4mal, ob ich es wirklich kaufen sollte.
Wenn _strahlende_ Sonne für Dich _Pflicht_ ist (also wirklich permanent genutzt wird und nicht nur die Ausnahme darstellt die vielleicht 2x oder 3x im Jahr zum tragen kommt), dann solltest Du Dir ALLE Displays mal GANZ genau ansehen. Und zwar DRAUSSEN bei SONNE!
Im Geschäft wirst Du das nicht beurteilen können. Das 12" iBook kannst Du in der prallen Sonne jedenfalls vergessen. Je nach Winkel kannst Du allerdings was erkennen (ganz witzig: es kann dann sinnvoll sein die Helligkeit RUNTER zu regeln!) Aber wann hat man schon mal den passenden Winkel ;)

Ich möchte aber bezweifeln, dass die aufgezeigten Alternativen da deutlich besser wären.

Na viel Erfolg noch bei der Entscheidungsfindung :)
 
swick schrieb:
Aber es stellt sich nur die Frage welches der beiden Varianten (d.h. Pc/Mac) die produktivere ist...................Ich habe mir ein Bild von Mac geschaffen: Der Mac ist eine teure, sichere und einfach zu bedienende Plattform. In der Preisleistung steht er aber nicht so gut wie ein üblicher PC.................Ich würde Mac sehr gerne ausprobieren - es reizt mich. Aber notwendig? Nein.

Hallo swick,

Vorab festgestellt:
Seit 1993 beschäftige ich mich mit Macs, seit 1981 mit Computern.

Produktivität hat nichts mit dem von Dir gestellten Vergleich zu tun, denn es ist die über einen längeren Zeitraum gemessene Menge UND QUALITÄT einer geleisteten Arbeit. Wie produktiv bist Du denn, wenn Deine erste Hausarbeit kurz vor Abgabe dank diverser bekannter Probleme der Windows-Welt im Nirvana verschwindet ?

Preisleistung hat auch immer etwas mit Verfügbarkeit und der Bereitschaft zu einer Alternative zu tun. Du hast nur Erfahrung mit Windows und heulst sofort über einen festen Betrag (der mit Verlaub in Vergleich zu vielen anderen PC-Subnotebooks lachhaft niedrig ist). Naja, armer Schüler etc., mal schauen, wie Du guckst, wenn mal ein Personalentscheider über Jobs in China oder Indien redet und damit über Deinen Preis......

Notwendig ist wahrscheinlich vieles nicht, was wir Menschen so haben. Hast Du Auto, Motorrad, Rennrad etc. ? Ist das notwendig ? Lustig fand ich den Typen, der mal einen Mac bei mir kaufen wollte und über den hohen Preis redete, aber sein Audi A6 hatte die absolute Komplettausstattung inkl. Elefantenpenislederschaltknüppel.....

Tu mir (und vielleicht auch einigen anderen hier) den Gefallen und kauf Dir einen PC, egal ob von solchen Top-Herstellern wie Dell, Acer oder Gericom. Benutze ihn täglich, freue Dich an seinen Macken und schau manchmal verwundert zu den Typen am Nachbartisch, die mit Ihren Mädchen-Computern (Igitt, mit so einem Apfel drauf) irgendwie glücklicher aussehen...

...denkt der Smurf, dem die Heulsusen langsam echt auf den Nerv gehen...
 
Hallo zusammen,

elastico, dein Beitrag hat mir aufjedenfall geholfen. Hoffentlich sind die Verkäufer in der anderen Filiale so nett und lassen mich mit dem Notebook ins Tageslicht gehen (vielleicht gibt es ja einen Innenhof, mal sehen).

Smurf511, du bist mir schon auf Seite 1 dieses Themas aufgefallen. Ich fühle mich durch deine Beiträge diskriminiert. Wenn mir Leute, die nicht einfach, ohne sich vorher gründlich informiert zu haben, 1000 Euro hinblättern, auf die Nerven gehen würden, würde ich niemals in einen Thread wie diesen hineinschauen. Worüber dieser Thread handelt lässt sich schon in dem Threadtitel einsehen.



Im Großem und Ganzen bin ich euch für eure Antworten sehr dankbar. Eine wirklich nette und objektive Com.! Ich bin dankbar dafür, dass mir hier manche von dem iBook abraten - das zeugt für mich von einer Com. der man auch, gewissermaßen, trauen kann.

Ich blicke freudig auf Mittwoch - kann es kaum erwarten ein iBook in die Hand zu nehmen und die Belastbarkeit, sowie das Display im direktem (!) Vergleich gegenüber anderen Notebooks zu testen.

Adieu.
 
elastico schrieb:
welches Gedankenspiel? Erklär mal :)
Kennst du das wirklich nicht?
(Wenn im Wald ein Baum fällt - und niemand ist da um es zu hören -, macht das Umfallen ein Geräusch?)


elastico schrieb:
- wenn man mit Spielen und Programmen der Schulkameraden versorgen werden möchte, dann Windows
Nicht mein Gebiet ;)

elastico schrieb:
- wenn es auf 100%ig Kompatibilität ohne hoffen/bangen/experimentieren zwischen komplexen MS-Office Dokumenten ankommt oder MS-Office von der Schule gestellt wird: Windows
Punkt 1 habe ich noch nie erlebt, Punkt 2 ist sicher verhandelbar.

elastico schrieb:
- wenn man mehr oder weniger für sich entspannt arbeiten möchte ohne Angst zu haben im Café mal eben online zu gehen und ohne Angst zu haben mal einen Freund an den Rechner zu lassen (eigenes Benutzerkonto anlegen) - dann Mac!
Das ließe sich noch fortführen.
 
performa schrieb:
Schnelles resizen eines Finder-Fensters unter 10.4 auf dem Mac mini - der ja dieselbe Hardware wie ein iBook darstellt: Spürbares Lagging. In dem Fall nicht "schlimm", aber eben "spürbar". Unter Windows 2000 ist das ganze butterweich - und das auf einem 500Mhz-Pentium III-Notebook.

Versuch das ganze mal unter Vollast. Da wartest du unter Windows gerne 10 bis 30 Sekunden, während es auf dem Mac annähernd noch gleichschnell geht.

Die paar Zehntel wirken sich nicht negativ aus, die es in Ruhe "träger" ist, aber unter Last ist Windows einfach nur käsig. Damit kann man nicht in Ruhe arbeiten. Wenn man für einen Arbeitgeber arbeitet, der nach Stunden zahlt, ist das ok, aber nicht privat.
 
Incoming1983 schrieb:
Versuch das ganze mal unter Vollast. Da wartest du unter Windows gerne 10 bis 30 Sekunden, während es auf dem Mac annähernd noch gleichschnell geht.
Hab ich gerade probiert. Ändert nichts. Flüssig-flüssig-flüssig.

Aber ich gebe zu, es ist Windows 2000, und ich habe die optischen Gimmicks alle ausgeschaltet - was ja unter OS X mit Bordmitteln nicht geht. Die GUI ist für mich unter Windows immer schneller. Auch das Öffnen und Schließen von Programmen ist schneller.

Interessanterweise allerdings: Wenn ich das Experiment mit dem Menü mit Apples iTunes mache (und dabei das sanfte Einblenden der Menüs im System aktiviert habe), so kommt es schon zu ganz kurzen Wiedergabe-Skips... :rolleyes:
 
Preisleistungsmässig steht der Acer am besten da.

Den Dell würd ich aus der Liste nehmen, nur schon wegen dem Prozessor.
Ein Celeron ist ein reiner Office-Prozessor und damit mein ich ein reiner Office-Processor.

Das iBook, naja ich als Mac-Fetischist würde dir zu einem iBook raten.
Aber ehrlich gesagt hat das Acer NB schon mehr zu bieten...
Jeder der einen Mac hat weiss woran er ist.
Apropo warten...fals du dich für ein iBook entscheiden soltest...warte auf die IntelBooks!!

Mfg bjelo
 
In Göttingen könntest Du Dir das Gerät mal live ansehen - auch bei Sonne (wenn das Wetter mitspielt) Der m-store hat ganz sicher noch welche da. Hab jetzt aber nicht aufgepasst wo Du herkommst :)
 
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