Apple Hackintosh ebay, kurios wie nie

  • Ersteller tripmeistereder
  • Erstellt am
performa schrieb:
Darf er eigentlich das "böse" elfte Programm seiner Liste (das ich hier im Forum nicht nennen darf) eigentlich in Österreich fröhlich verbreiten?
und das sechzehnte?
 
Sabrewulf schrieb:
Ich hoffe bloß, dass der Verkäufer nicht auch noch die Anleitung zum Installieren des Systems verscherbelt, ansonsten werden noch viel ekligere Dosen mit unserrem Heiligtum ausgestattet ... Und davon gibt es ja so einige

Würde mich trotzdem mal interessieren, wie die Performance auf so einem Teil ist.
Aber kaufen würde ich das Ding trotzdem nicht!


Also wer OSX auf seinem Rechenr haben will findet binnen Minuten bei Google das Forum in dem das ganze entsteht!

Und man kann auch ohne großes Computerverständniss in sagen wir mal 2 Stunden zusätzlich zu win noch OSX auf sienen Rechner ziehen....

Und das ganze geht auch, wenn man noch kein EFI hat...

Das Schwierigste ist einen Bootmanager ein zu richten, danach ist es so einfach wie beim Mac oder bei eienr normalen Win Installtation
 
Die (gehackte) Developer Preview läuft doch aber auf Standard-BIOS..?!

Ja, die gehackte. Aber die Apple-Rechner haben kein TPM, so weit ich das verstanden habe. Jedenfalls keines, das das OS schützt. Wie gesagt: Er hat's mir so erzählt. Er meinte, man kann ein Intel-OS X einfach auf jedem halbwegs mit den Intel-Macs baugleichen PC mit EFI statt BIOS installieren...

Ob's stimmt, weiß ich natürlich nicht ;)

Gruß,
Christian
 
walfrieda schrieb:
und das sechzehnte?
...dürfen wir im Forum auch - zumindest nicht im Kontext mit möglichen Urheberrechtsverletzungen - nennen.
Aber ein ZitrusfruchtKabel ist ja an sich nichts illegales.
Ich kann es ja ganz legal einsetzen.

CRen schrieb:
Aber die Apple-Rechner haben kein TPM
Doch, doch, haben sie!

CRen schrieb:
Jedenfalls keines, das das OS schützt.
Doch, so habe ich das früher verstanden - zumindest checkte eine Komponente das Vorhandenseins eines TPM.

CRen schrieb:
Er meinte, man kann ein Intel-OS X einfach auf jedem halbwegs mit den Intel-Macs baugleichen PC mit EFI statt BIOS installieren...
Die Bundle-Version von Apple, also nicht die Developer Preview?
Allerdings würde ich mal interessieren, was dein Bekannter für EFI-PCs hat...
 
CRen schrieb:
Ja, die gehackte. Aber die Apple-Rechner haben kein TPM, so weit ich das verstanden habe. Jedenfalls keines, das das OS schützt. Wie gesagt: Er hat's mir so erzählt. Er meinte, man kann ein Intel-OS X einfach auf jedem halbwegs mit den Intel-Macs baugleichen PC mit EFI statt BIOS installieren... Ob's stimmt, weiß ich natürlich nicht ;) Gruß, Christian
Nein es stimmt nicht. Es muss ein chip der in jedem intel mac steht erkannt werden. Zum Glück...
 
Sym schrieb:
Leute, die Software muss nicht geklaut sein. Es liegt allerdings ein Lizenzverstoß vor. Und das auch nur für OSX, wenn ich mich jetzt nicht irre.

Spätestens in dem Moment, wo er die "Sicherheitskopie" von dem Rechner vor dem Verkauf nicht löscht liegt ein Lizenzverstoss vor. Es sei denn, er verkauft die ganze Software, und behält selber keine Kopie.

Für OS X natürlich ein mehrfacher.

Alex
 
Der erste deutsche Apple ist eine Birne

http://www.spiegel.de/netzwelt/spielzeug/0,1518,605754-2,00.html

Einfacher geht der Trick mit dem EFI-X-Modul, einem kleinen Stück Hardware, das man auf die Hauptplatine aufsteckt, damit der PC sich wie ein Mac verhält. Damit funktionieren auch Updates und man kann Mac OS X ohne Patch direkt von der Original-DVD aufspielen. Der Nachteil: Das Modul kostet inklusive Versand 155 Euro und funktioniert nur mit ganz bestimmten Hardware-Kombinationen.

Andere Hersteller machen sich gedankten, wie man MacOS auf ein System bekommt, wo man auf eine "Anwenderfreundlichen" Hardware statt Win oder Linux auch MacOS bekommt. Der Markt schreit nach solchen Rechnern!
Vor allem wird die Hardware all zu oft besser verarbeitet sein und es wird wahrscheinlich mehr Anschlussmöglichkeiten geben! Das ist ja die Kritik an Apple Rechnern....
Wenn Apple nicht total auf den Kopf gefallen ist, nutzen Sie so ihre MacOS Plattform um ihr OS bekannter zu machen..... ???

Oder sehe ich da was falsch?
 
Diese X-FI Module sind wohl ein bisschen Abzocke, OK die ersten wurden von Hand gefertigt und entwicklung steckt auch dahinter.
Aber man kann Mac OS X auch mit einem USB Stick der eine Software emuliert oder mit einer gepatchten Installations DVD installieren. Beide Methoden. verstoßen gegen viele Lizenzbedingungen, das letzte sogar noch gegen ein paar mehr.

Sicher zum Testen eine gute Möglichkeit, auch wenn man bedenken sollte dass Apple seht viel Gewinn durch die Hardware macht. Selbst wenn man OS X kauft aber auf einem Leistungsfähigen PC statt auf einem Mac Pro installiert geht das kräftig gegen die Politik von Apple. Sie haben ihre Gründe warum sie es nicht frei verkaufen, unter anderem weil sie ihr geschäft mit Rechnern nciht kaputt machen wollen und weil Apple für eine perfekte Kombination aud Hardware und Software steht. Auch wenn es da auch einiges zu verbessern gibt haben sie weniger Ärger als Firmen deren Systeme man überall installieren kann, wie z.B. Microsoft. Man kennt ja das Image das sogar schon bei Windows Usern schlecht ist.

Wie oft diese Händlier noch durchkommen weiß keiner, aber ich denke irgendwann wird das schon der richtige kaufen und dann ist der Händler dran.
 
Vor allem wird die Hardware all zu oft besser verarbeitet sein und es wird wahrscheinlich mehr Anschlussmöglichkeiten geben! Das ist ja die Kritik an Apple Rechnern....

Ist das wirklich die Kritik an Apple Rechnern? :)

Wenn Apple nicht total auf den Kopf gefallen ist, nutzen Sie so ihre MacOS Plattform um ihr OS bekannter zu machen.....

Du solltest dir mal anschauen, mit was Apple wie viel Geld umsetzt und dir dann mal anschauen mit was Microsoft wieviel Geld umsetzt. Du wirst feststellen, dass der Anteil von Windwos am Umsatz von Microsoft nicht so hoch ist wie du vielleicht dachtest :) Und du wirst feststellen, dass mit einem Betriebssystem nur Geld zu verdienen ist, wenn man der Platzhirsch ist. Das ist man mit 4% - 5% Marktanteil aber nicht...und wird es auch lange nicht sein :)
 
nein, das Instalieren eines OSXes mit diesem EFIX Dongle ist nicht illegal, da man die lizensbestimmungen erst NACH dem Öffnen Der Packung lesen kann

auserdem wird an der eigentlichen DVD nichts gepacht, und sogar noch bevor das Board auf das DVD laufwerk zugreift dieses EFI-X aktiviert
 
es gibt das Ding ja schon seit ein paar Tagen (die Meldung auf SPON ist ja nicht so aktuell) und ich bin sicher, dass sich die Rechtsabteilung von Apple laengst mit diesem Thema beschaeftigt. Das Thema ist sicher juristisch schwer verdaulich und solche Dinge werden oft hinter den Kulissen geregelt
 
Ist das wirklich die Kritik an Apple Rechnern? :)
Du solltest dir mal anschauen, mit was Apple wie viel Geld umsetzt und dir dann mal anschauen mit was Microsoft wieviel Geld umsetzt. Du wirst feststellen, dass der Anteil von Windwos am Umsatz von Microsoft nicht so hoch ist wie du vielleicht dachtest :) Und du wirst feststellen, dass mit einem Betriebssystem nur Geld zu verdienen ist, wenn man der Platzhirsch ist. Das ist man mit 4% - 5% Marktanteil aber nicht...und wird es auch lange nicht sein :)
:eek: Da habe ich wohl mal wieder zu viel Wunschdenken rein interpretiert...
Ich finde es aber trotzdem schön, das andere Hardware schmieden sich Gedanken machen, wie man auf andere Rechner alle OS bekommt....
 
Richtig benutzerfreundlich finde ich folgenden Satz:

Zudem muss man Apples automatische Update-Funktion deaktivieren, hat man seinen PC mit einem solchen Patch zum Mac gemacht. Jedes Update nämlich würde die Installation unbrauchbar machen.
 
Richtig benutzerfreundlich finde ich folgenden Satz:

Nun, das bezieht sich einzig auf über die gehackten Installations-CDs. Benutzt Du EFI-X oder einen passenden freien USB-Bootloader gibt es die Gefahr eigentlich nicht. Beide Methoden "garantieren" die ungefährliche Updatebarkeit des Systems.
 
:wavey: ...Leichenschänder...
 
nein, das Instalieren eines OSXes mit diesem EFIX Dongle ist nicht illegal, da man die lizensbestimmungen erst NACH dem Öffnen Der Packung lesen kann

Ich frage mich, wie das vor Gericht Stand halten soll.

Wenn PearC mehrere Hundert dieser Software verkauft und auf
der Homepage genau diese Aussage macht, dann ist ja bewiesen,
dass sie die EULA von Apple gelesen haben.

Und zwar VOR dem Kauf.

Damit ist das Argument hinfällig. Oder wie muss man das sehen?
 
Oder sehe ich da was falsch?

Aber gründlich. – Das ist genauso dusselig wie zu behaupten, dass Microsoft und Adobe von Produktpiraterie profitieren, da so mehr Menschen ihre Produkte kennenlernen.

Oder zu behaupten, dass man ja niemandem weh tut, weil man sich die mp3-Dateien ja aus dem Netz lädt und keine CD im Laden einsteckt.

Wie naiv kann man sein? :)

Der Markt schreit nach solchen Rechnern!

Dann sollen die Schreihälse ihr eigenes tolles OS entwickeln und nicht irgendwelche Gesetzeslücken ausnutzen um sich an anderer Leute Knowledge zu bereichern... :mad:
 
Wenn PearC mehrere Hundert dieser Software verkauft und auf
der Homepage genau diese Aussage macht, dann ist ja bewiesen,
dass sie die EULA von Apple gelesen haben.

Und zwar VOR dem Kauf.

Damit ist das Argument hinfällig. Oder wie muss man das sehen?

Das muss man mit den Augen eines Juristen sehen, und wenn ich auch kein Jurist bin, so weiß ich zumindest, dass Juristerei und Rechtsempfinden nicht immer so hundertprozentig übereins gehen. Es kann tatsächlich sein, dass die Birnenschrauberei völlig legal ist. Abwarten.

So einen PearC würde ich mir aber ohnehin nicht kaufen. Richtig interessant ist die EFI-X-Lösung, da weiß man (schon eher), was man hat...
 
Was wir dann möglicherweise demnächst bekommen, sind Verkauftverpackungen von OS X mit seitenlangem Kleingedrucktem.

Alex
 
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