PiaggioX8
Aktives Mitglied
Thread Starter
- Dabei seit
- 05.07.2012
- Beiträge
- 7.561
- Reaktionspunkte
- 5.710
Jeder iPhone-Bildschirm der letzten Jahre ist mit geheimen QR-Codes versehen. Applehat viel investiert, um die Bauteile so zu kennzeichnen. Das Unternehmen will damit zuverlässig die Produktionskette überwachen und spart seit Einführung wohl hunderte Millionen.
Der Trick mit dem QR-Code5
Wir schreiben das Jahr 2020, Apple kämpft mit großen Problemen bei den chinesischen Zulieferern Lens Technology und Biel Crystal. Eine Ausfallrate von 30 Prozent bei der Produktion von Displays für das iPhone kostet den Konzern hunderte von Millionen - so die Schilderung in einem neuen Artikel von The Informant Paywall, via Appleinsider), der jetzt einen interessanten Blick hinter die Kulissen gewährt.
Um dem Problem bei der Display-Produktion Herr zu werden, hat Apple demnach 2020 damit begonnen, Millionen in eine verborgene Kennzeichnungstechnik zu investieren. Demnach finden sich auf allen iPhone-Bildschirmen, die in den letzten drei Jahren produziert wurden, zwei QR-Codes, die an verschiedenen Stellen der Fertigung platziert werden.
Zwei Quellen wollen gegenüber The Information bestätigen können, dass einer der Codes aus einer Matrix mit 625 Punkten besteht, die mit Laser in das Glas des Displays eingebettet werden. Bei der Entwicklung soll diese Vorgehensweise zunächst zu Problemen mit der Stabilität des Glases geführt haben, die aber mit dem Einsatz "spezieller mikroskopischer Linsen" überwunden werden konnten.
Wie genau Apple die Codes nutzt, um die Produktionskette nachzuvollziehen, ist nicht bekannt. Allerdings behauptet der Bericht, dass der Konzern nach der Einführung der in das Glas eingelassenen Informationen die Fehlerquote bei der Display-Produktion der beiden erwähnten Zulieferer auf 10 Prozent senken konnte.[/I]
Man weiss also nicht, wie und warum das gemacht wird.
Ich wüsste da eine Erklärung:
Viele Ersatzteile für Apple auf dem freien Markt kommen eben von den Original-Herstellern.
Da man das aber nicht so ohne ewieteres machen kann, ohne Apple zu vergrätzen erhöht man die Zahl des Ausschusses und schon hat man etliche Teile für den Graumarkt die auch genügend Spielgeld einbrungen.
Dann machen natürlich solche versteckten und unsichtbaren QR-Codes (Markierungen) natürlich auch sinn.
Und dass nundie Ausschussquote von 30% auf 10% gesunken ist sehe ich als BEstätigung für meine Mutmassungen.
Schliesslich kann man jetzt feststellen, wo die Teile tatsächlich herkommen und entsprechend reagieren.
Wie ich dazu komme? Bin ein helles Köpfchen und hab auch etwas kriminelle Energie....... und jahrelang mit Apple setzt dem noch eines drauf......
Bereits seit 2010 unternimmt Apple erhebliche Massnahem, um ihre verbauten Teile weitestmöglichst zu markieren (z.B. Seriennummern auf nur jedem erdenklichen ****).
Damit ist es eben möglich den Graumarkt weitesgehend von original Appleteilen abzuschneiden. Was dann noch übrig ist, ist defintiv Fake.
Und wie es im Bericht ja steht, geht es da um einige Millionen Euro. Da haben sich also einige Leute ganz schön die Taschen vollgestopft.
Der Trick mit dem QR-Code5
Wir schreiben das Jahr 2020, Apple kämpft mit großen Problemen bei den chinesischen Zulieferern Lens Technology und Biel Crystal. Eine Ausfallrate von 30 Prozent bei der Produktion von Displays für das iPhone kostet den Konzern hunderte von Millionen - so die Schilderung in einem neuen Artikel von The Informant Paywall, via Appleinsider), der jetzt einen interessanten Blick hinter die Kulissen gewährt.
Um dem Problem bei der Display-Produktion Herr zu werden, hat Apple demnach 2020 damit begonnen, Millionen in eine verborgene Kennzeichnungstechnik zu investieren. Demnach finden sich auf allen iPhone-Bildschirmen, die in den letzten drei Jahren produziert wurden, zwei QR-Codes, die an verschiedenen Stellen der Fertigung platziert werden.
Zwei Quellen wollen gegenüber The Information bestätigen können, dass einer der Codes aus einer Matrix mit 625 Punkten besteht, die mit Laser in das Glas des Displays eingebettet werden. Bei der Entwicklung soll diese Vorgehensweise zunächst zu Problemen mit der Stabilität des Glases geführt haben, die aber mit dem Einsatz "spezieller mikroskopischer Linsen" überwunden werden konnten.
Wie genau Apple die Codes nutzt, um die Produktionskette nachzuvollziehen, ist nicht bekannt. Allerdings behauptet der Bericht, dass der Konzern nach der Einführung der in das Glas eingelassenen Informationen die Fehlerquote bei der Display-Produktion der beiden erwähnten Zulieferer auf 10 Prozent senken konnte.[/I]
Man weiss also nicht, wie und warum das gemacht wird.
Ich wüsste da eine Erklärung:
Viele Ersatzteile für Apple auf dem freien Markt kommen eben von den Original-Herstellern.
Da man das aber nicht so ohne ewieteres machen kann, ohne Apple zu vergrätzen erhöht man die Zahl des Ausschusses und schon hat man etliche Teile für den Graumarkt die auch genügend Spielgeld einbrungen.
Dann machen natürlich solche versteckten und unsichtbaren QR-Codes (Markierungen) natürlich auch sinn.
Und dass nundie Ausschussquote von 30% auf 10% gesunken ist sehe ich als BEstätigung für meine Mutmassungen.
Schliesslich kann man jetzt feststellen, wo die Teile tatsächlich herkommen und entsprechend reagieren.
Wie ich dazu komme? Bin ein helles Köpfchen und hab auch etwas kriminelle Energie....... und jahrelang mit Apple setzt dem noch eines drauf......
Bereits seit 2010 unternimmt Apple erhebliche Massnahem, um ihre verbauten Teile weitestmöglichst zu markieren (z.B. Seriennummern auf nur jedem erdenklichen ****).
Damit ist es eben möglich den Graumarkt weitesgehend von original Appleteilen abzuschneiden. Was dann noch übrig ist, ist defintiv Fake.
Und wie es im Bericht ja steht, geht es da um einige Millionen Euro. Da haben sich also einige Leute ganz schön die Taschen vollgestopft.