Apple-Geräte immer schlechter?

Shaddy schrieb:
2 GB RAM für Office?!? Sorry aber hier ist jeglicher Sinn für Realität flöten. 2 GB? Also nun mal ganz ernst: das kann nicht wirklich sein. Zweifelsohne lächerlich.
nein, die 2GB sind nicht für Office sondern für Rosetta. Aber das sieht der Anweder ja nicht. Wie will man den Leuten klarmachen daß man Speicher braucht für etwas was man nicht sieht? Trotzdem it es so. Bezeichne es als lächerlich wenn Du willst.
 
joestoeb schrieb:
Naja, ich bin für solche Totschlagargumente nicht zu haben, dann dürfte man
ja garnichts mehr kritisieren, könnten ja jeder argumentieren, wenn du Kritik an der Qualität eines Autos hast, baue erst mal selbst eines, wenn du Kritik an der Qualität deines Tosters hast, bauer erst mal selbst einen, usw, ich denke, man kann auch Kritik äussern, ohne dass man selbst einen Emulator programmieren kann, so wie man auch Kritik an der Qualität irgend eines anderen Produkts äussern kann, ohne dass man das selbst bauen kann.
ok, das war plump. Aber es bezog sich auf den OP der meinte Apple hätte ja was tun können damit Office läuft. Das HABEN sie getan, und sehr gut noch dazu. Wenn man dann zu "untermotorisiert" ist um die Lösung zu nutzen - da kann Apple ja nicht wirklich was dafür, oder?
 
Es ist lächerlich. Weil es mich als Anwender nicht interssiert wie die Progs arbeiten. Nur arbeiten sollen sie eben. Wenn es Apple nicht schafft eine anständige Office-Alternative auf den Markt zu bringen damit ich auf Rosetta + MS Office verzichten kann und darum 2 GB RAM brauche ist das weit mehr als lächerlich. Das ist schon peinlich. Da kannst du jetzt rechnen wie du magst.

Und ja, egal was passiert: es ist nie aber auch nie die Schuld bei Apple zu suchen. Immer sind es die anderen Hersteller, Zulieferer und/oder Geschäftspartner. So etwas wenn ich schon lese... mal meinen Bruder anrufen und fragen ob man das nach der Phsychologie schon als Wahn einstufen kann.
 
Shaddy schrieb:
Es ist lächerlich. Weil es mich als Anwender nicht interssiert wie die Progs arbeiten. Nur arbeiten sollen sie eben. Wenn es Apple nicht schafft eine anständige Office-Alternative auf den Markt zu bringen damit ich auf Rosetta + MS Office verzichten kann und darum 2 GB RAM brauche ist das weit mehr als lächerlich. Das ist schon peinlich. Da kannst du jetzt rechnen wie du magst.
Bleib bei Dell, da läuft Office schneller. Auch ohne 2GB RAM.
 
Das hat doch mit DELL nichts zu tun. Sagmal waldi bist du dezent Markenfixiert?
 
Oh Gott!
Bei mir läuft Office 2001 auf nem PM 5300cs. 100 Mhz. Unter OS 9.1. Bestimmt nicht schnell, aber zuverlässig.
Zu welcher Selbstkasteiungs-Kategorie zähl ich nun?
 
Gebt Apple doch mal die Chance, ihre Intel-Macs zu stabilisieren. Die haben bisher Null Erfahrung mit Intel und haben es trotzdem fertig gebracht, dass ihre Maschienchen so gut laufen. Und ich will euch auch nicht nochmal daran erinnern muessen, dass Apple nur Geld verdienen will.

Viele sagen auch, dass immer mehr Leute hier von Problemen posten. Gut, das stimmt, aber man muss ja auch beachten, dass die Leute, die keine Probs haben, nix davon posten und dass immer mehr Leute Macs haben. Da ist es unverwunderlich dass auch mehr Probleme auftreten ;)
 
Apple hatte aber alle Zeit der Welt den Umstieg zu planen. Die wussten mit der zweigleisigen Entwicklung von OSX sehr lange vorher und sehr genau was sie erwartet. Also was soll das: "Oh, die haben ja so viel geschafft!". Kann ich nicht teilen die Ansicht.
 
Sie hatten alle Zeit der Welt? Das ich nicht lache. Was glaubst du waere das fuer ein Verlust fuer Apple gewesen, wenn sie ein Jahr nichts neues released haetten? Die Masse wuerde sich denken, dass da nichts mehr laeuft und sich das Neueste bei anderen Herstellern holen. Und weitere Geraete mit IBM-Prozessoren rausbringen werden sie an den Intels werkeln waere nicht moeglich gewesen. Soviel zu "Alle Zeit der Welt.".
 
Wie lange hat IBM schon hinten nach gehangen? Zwei Jahre? Drei Jahre? Hatte Apple nicht zwei Jahre vorher schon die OSX-Entwicklung zweigleisig laufen lassen? Nicht? Also tut nicht so als ob die Obsthändler über Nacht die Prozessoren ausgetauscht hätten. Die hatten reichlich Zeit.
 
Apple baut schon lange keine guten Computer mehr.
man denke mal nur an die (damals teuren) G5s welche zwitschernde Netzteile enthielten, oder muhende oder piepende Notebooks von denen.
Von der Abwärme mal abgesehen, die erzeugt werden.
Dann soll man, um Rosetta halbwegs nutzen zu können, 2 GB Ram einbauen?
Nö.
Einfach nö, weil Apple -nach eigenen Angaben- schon länger zweigleisig entwickelt hatte. Sie hatten reichlich Zeit.
 
Sie hatten schon reichlich Zeit, um es so hinzubekommen, wie es jetzt ist, ja. Aber nicht genug Zeit, um alles "perfekt" hinzubekommen. Und die meisten Fehler werden erst bekannt, wenn die Masse das Geraet in seinen Haenden haelt. Diese Fehler muss Apple erst lokalisieren, dann ausmerzen und wenn es dann an der Zeit ist, gibt's ne Revision. Du weisst doch sicher mit dem Begriff Kinderkrankheiten etwas anzufangen. Gut.
 
Shaddy schrieb:
Wie lange hat IBM schon hinten nach gehangen? Zwei Jahre? Drei Jahre? Hatte Apple nicht zwei Jahre vorher schon die OSX-Entwicklung zweigleisig laufen lassen? Nicht? Also tut nicht so als ob die Obsthändler über Nacht die Prozessoren ausgetauscht hätten. Die hatten reichlich Zeit.

Ist schon richtig, kann mich noch erinnern, dass Steve Jobs schon zugegeben hat, damals als die Entscheidung zum Intel Switch bekannt gegeben wurde, dass sie schon einige Zeit, paralell an einer Intel Version arbeiten.
Aber das Problem verstehe ich trotzdem nicht, das Probme ist doch meines Wissens, die noch nicht vorhandenen Anwendungen, vor allem Office, dazu kann doch Apple nichts.

Das wäre eher mal an MS gewesen, unmittelbar nach Bekanntgabe der Entscheidung zum Switch auf Intel, sofort mit Hochdruck an einer UB Version für Office zu arbeiten.

Ich denke, wenn die mit Hochdruck an einer Portierung auf UB gearbeitet hätten, dann wäre da auch was möglich gewesen, sage ich jetzt mal einfach so, ohne dass ich selbst Office programmieren kann, die Entscheidung war doch dann halt die, dass die bisher erhätlichen Versionen von Office nicht portiert werden, sondern dass dann die neue Version von Office als UB herauskommt.

Da kann Apple doch dann nichts dazu.
 
Kinderkrankheiten sind ein Begriff.
Aber ab einer bestimmten Summe dürfen solche "Kinderkrankheiten" nicht mehr vorkommen.
Ich denke nicht das ein Proukt, welches vom Kunden teuer erkauft wurde, beim Kunden reifen sollte
 
Ich denke nicht das ein Prouckt, welches vom Kunden teuer erkauft wurde, beim Kunden reifen sollte

LOL! Dass ich mich nicht 3 mal rueckwaerts mit Beinen hinter dem Kopf um den Eifelturm rolle! Um ein neues Geraet perfekt zu releasen reichen keine 1000 Betatester, die alles nach einem bestimmten Schema austesten und dann nach ein paar Tagen fertig sind. Sobald ein Geraet fertig ist und scheinbar stabil funktioniert, wird es released. Diese Politik findest du bei allen HardwareHerstellern
 
Zusammengafasst ist es Apple scheißegal wie seine Kunden dastehen.

Den Wechsel auf Intel vollzogen aber null Officelösungen. MS bekommt die Hucke voll weil sie keinen Grund sehen sich für die paar Apple-User ein Bein rauszureisen. Und haben sie dann wenigstens halbwegs eine Lösung mit der man Leben kann werden sie auf der nächsten WWDC zerissen. So nicht, Steve.

Ich habe es in einem anderen Thread schon geschrieben: zeigt mir eine echte Alternative zur Winwelt und ich lasse mich überzeugen. Überzeugend ist das was Apple in den letzten eineinhalb Jahren abliefert in keinem Fall. Aber das ist OT.
 
Dark Mania schrieb:
LOL! Dass ich mich nicht 3 mal rueckwaerts mit Beinen hinter dem Kopf um den Eifelturm rolle! Um ein neues Geraet perfekt zu releasen reichen keine 1000 Betatester, die alles nach einem bestimmten Schema austesten und dann nach ein paar Tagen fertig sind. Sobald ein Geraet fertig ist und scheinbar stabil funktioniert, wird es released. Diese Politik findest du bei allen HardwareHerstellern

Nehm das doch mal etwas ernster und schieb nicht immer ein so gekünsteltes Lachen rein: zeig mir doch einen Hardwarehersteller der in den letzten 1,5 Jahren solche imensen QualiProbs hatte. Hier ein Akkurückruf, beim anderen Hersteller fehlerhafte DVD-Laufwerke. Aber keiner, wirklich keiner hatte mit einer solchen Vielzahl an Probs zur selben Zeit zu tun wie Apple.
 
Kubuntu, Mr. Dell, Kubuntu. Das System basiert auf Ubuntu, welches auf Linux basiert. Und wie wir alle wissen basiert Linux auf Unix. Bei Kubuntu ist noch KDE als Kroenchen draufgepackt - perfekt. Braucht zwar etwas Arbeit bis man das System so gebogen hat, dass alles laeuft, aber fuer mich ist es zum Beispiel eine perfekte Loesung bis ich einen Mac habe. ^^

Und nu b2t.

Edit: Zeig du mir mal einen Hardwarehersteller der nur annaehernd mit so etwas zu kaempfen hatte wie Apple. Dann such ich dir deinen Hersteller. BTW, letztes Jahr ist einem Kollegen von mir ein Compaq-Laptop unter den Haenden wegexplodiert. Akku~ ^^
 
Dark Mania schrieb:
LOL! Dass ich mich nicht 3 mal rueckwaerts mit Beinen hinter dem Kopf um den Eifelturm rolle! Um ein neues Geraet perfekt zu releasen reichen keine 1000 Betatester, die alles nach einem bestimmten Schema austesten und dann nach ein paar Tagen fertig sind. Sobald ein Geraet fertig ist und scheinbar stabil funktioniert, wird es released. Diese Politik findest du bei allen HardwareHerstellern

Entwerder ist man bei Apple sehr behindertenfreundlich, weil man taubes Personal einstellt, oder es ist sehr laut in den Labors wo deren Produkte getestet werden.
Ich denke noch immer das es nicht nötig ist das Netzeile zu kleinen Radios werden oder aus NB kleine Herdplatten.
DAS muss man auch dort mitbekommen haben.
Wenn Apple nicht so ein Staatsgeheimnis daraus gemacht hätte, wären sogar von MS fertige UBs von Office fertig gewesen
 
wer sich einen macmini kauft und erwartet eine eierlegende wollmilchsau vor sich zu haben, ist selber schuld ;) oder kann nicht lesen !
 
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