Apple darf Meinungsfreiheit seiner Mitarbeiter einschränken!!

Hoffentlich waren die Kinder nicht so blöd, bei der Bewerbung Briefpapier ...
 
Erklärung: Strafe muss sein! :D

Und wenn man an die vielen Klischee-Linken denkt,... dann könnte das auch was mit der Bildung zu haben... sieht man ja an den Eltern. :D

ihr habt mich falsch verstanden
1) erwähnt die Tochter es auch in den Gesprächen & Berwerbungen
2) "erklär mir das mal" sollte ehr als Phrase dienen ;) was damit gemeint war: Freiheiten in D hin oder her, der AG kann eben im bestimmten Maße nach seinen Kriterien filtern - sei das so, dass der AN nicht gehalten/genommen wird weil er im falschen polit. Lager schwimmt oder sagt: "nein, ich will der Kundschaft immer alles ehrlich erzählen"
 
Ja gut, dann wird es verständlich. Wenn die Tochter im DAX-Unternehmen dem Personaler von linken Enteignungsphantasien der Eltern vorschwärmt, kann es mit dem Job schon mal schwierig werden :)

ihr habt mich falsch verstanden
1) erwähnt die Tochter es auch in den Gesprächen & Berwerbungen
2) "erklär mir das mal" sollte ehr als Phrase dienen ;) was damit gemeint war: Freiheiten in D hin oder her, der AG kann eben im bestimmten Maße nach seinen Kriterien filtern - sei das so, dass der AN nicht gehalten/genommen wird weil er im falschen polit. Lager schwimmt oder sagt: "nein, ich will der Kundschaft immer alles ehrlich erzählen"
 
eine Familie bei uns ums Eck ist bei "Die Linke" (teils ehrenamtlich) tätig und die Kinder finden in der freien Wirtschaft nirgends nen Job/Ausbildung (zB bei Villeroy & B...)...erklär mir das mal..

Wenn die Kinder somit genau so einen Schuss haben wie die Eltern, dann liegt das nicht an der Parteimitgliedschaft, sondern am Verhalten. Alle Mitglieder Der Linken, die ich kennen gelernt habe, waren entweder EX-SED Funktionäre oder hatten vom Verhalten her mehr als einen an der Socke. Man sucht die Schuld IMMER bei anderen, geht keine Kompromisse ein und alle sind natürlich böse. Wenn die Kinder also genauso ticken, tja, Vollpfosten haben es halt schwer....

1) erwähnt die Tochter es auch in den Gesprächen & Berwerbungen

Genau das ist das Problem, wieso macht man sowas? Was hat die Tätigkeit irgendwelcher linker Eltern mit der Job-Bewerbung zu tun? Ok, kann ich machen, wenn ich nen Job bei der Stasi -streiche Stasi, ersetze GEZ- suche, aber ansonsten. Das ist genau das, was ich mit verhaltensblöd meine. Dumm, dümmer... Ich Schreibe ja auch in keinen Bewerbungen, dass ich FDP Mitglied bin. Und erst recht nicht gehört da rein, was die Eltern machen.

Wenn ich ne Bewerbung bekomme, wo mir so ne Tante erzählt, dass die Eltern ehrenamtlich Linke Spinner sind, dann geht die SOFORT in Ablage P. Nicht, weil die Eltern das machen, sondern weil es in Bewerbungen NICHTS zu suchen hat und man sich fragt, welche Komplexe die Gute sonst noch hat. ;)
 
Wenn die Kinder somit genau so einen Schuss haben wie die Eltern, dann liegt das nicht an der Parteimitgliedschaft, sondern am Verhalten. Alle Mitglieder Der Linken, die ich kennen gelernt habe, waren entweder EX-SED Funktionäre oder hatten vom Verhalten her mehr als einen an der Socke. Man sucht die Schuld IMMER bei anderen, geht keine Kompromisse ein und alle sind natürlich böse. Wenn die Kinder also genauso ticken, tja, Vollpfosten haben es halt schwer....



Genau das ist das Problem, wieso macht man sowas? Was hat die Tätigkeit irgendwelcher linker Eltern mit der Job-Bewerbung zu tun? Ok, kann ich machen, wenn ich nen Job bei der Stasi -streiche Stasi, ersetze GEZ- suche, aber ansonsten. Das ist genau das, was ich mit verhaltensblöd meine. Dumm, dümmer... Ich Schreibe ja auch in keinen Bewerbungen, dass ich FDP Mitglied bin. Und erst recht nicht gehört da rein, was die Eltern machen.

Wenn ich ne Bewerbung bekomme, wo mir so ne Tante erzählt, dass die Eltern ehrenamtlich Linke Spinner sind, dann geht die SOFORT in Ablage P. Nicht, weil die Eltern das machen, sondern weil es in Bewerbungen NICHTS zu suchen hat und man sich fragt, welche Komplexe die Gute sonst noch hat. ;)

Es sind nicht alle böse - nur Apple! Weißte doch ;)
Die Moral von der Geschicht ist aber (btT): nicht Apple darf Meinungsfreiheit begrenzen, sonder alle UN machen das, ob mehr oder weniger offensichtlich ;) <-wertfreie Aussage

..du bist bei der FDP???? O_O
 
Es sind nicht alle böse - nur Apple! Weißte doch ;)
Die Moral von der Geschicht ist aber (btT): nicht Apple darf Meinungsfreiheit begrenzen, sonder alle UN machen das, ob mehr oder weniger offensichtlich ;) <-wertfreie Aussage
Die Bedeutung von Meinungsfreiheit ist eine andere - nämlich die, für Aussagen nicht ins Gefängnis gesteckt oder gar gefoltert bzw. massakriert zu werden.

Freiheit im Allgemeinen ist auch die Freiheit des Andersdenkenden - wie schon mal jemand sagte.
 
Ja gut, aber es ging hier ursprünglich ja um den Bezug zw AG-AN
 
Ja eben. Wie soll ein AG die Meinungsfreiheit eines AN einschränken können?

Meinungsfreiheit ist etwas anderes. Mangelnde Loyalität nicht gutzuheißen ist doch nicht das gleiche wie die Einschränkung von Meinungsfreiheit. Dieser Begriff wird viel zu inflationär verwendet und soll für manche Leute jede Äußerung erlauben bzw. billigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja eben. Wie soll ein AG die Meinungsfreiheit eines AN einschränken können?

...das ist doch ganz einfach: so wie um den Fall um den es hier geht: ein Mitarbeiter äussert sich negativ in der Öffentlichkeit über Internas oder die Firma.
 
Ja eben. Wie soll ein AG die Meinungsfreiheit eines AN einschränken können?

Meinungsfreiheit ist etwas anderes. Mangelnde Loyalität nicht gutzuheißen ist doch nicht das gleiche wie die Einschränkung von Meinungsfreiheit. Dieser Begriff wird viel zu inflationär verwendet und soll für manche jede Äußerung erlauben.

ach so meinst du das...jetzt muss man drüber streiten ob ein Windows-Mitarbeiter der öffentlich (zb auf ner Games-Messe) äußert, dass Windows XP (bspw) in seinen Augen Müll is nun unloyal ist oder es eben seine eigene Meinung ist und er die frei äußern darf
 
...und dann wirst du entweder abgemahnt oder bei schlimmerem gefeuert (wie in dem Fall um den es hier geht).

...solche Klauseln gibt es in den allermeisten Arbeitsverträgen.

Ach, was du nicht sagst. Das weiß doch jeder, oder etwa nicht?

ach so meinst du das...jetzt muss man drüber streiten ob ein Windows-Mitarbeiter der öffentlich (zb auf ner Games-Messe) äußert, dass Windows XP (bspw) in seinen Augen Müll is nun unloyal ist oder es eben seine eigene Meinung ist und er die frei äußern darf
Er wäre illoyal, kann aber seine Meinung frei äußern. Aus Sicht der Firma darf er das natürlich nicht. Dennoch kann er sich weiterhin diese Meinungsfreiheit erlauben, nur eben nicht als Angestellter der Firma, die er auf der Messe vertrat. Insofern ist sein allgemeines Recht auf Meinungsfreiheit NICHT eingeschränkt - das kann ihm hierzulande zum Glück niemand nehmen.

Man kann doch das Recht auf Meinungsfreiheit nicht derart missbrauchen indem man meint, sich alles erlauben zu können.
 
Er wäre illoyal, kann aber seine Meinung frei äußern. Aus sich der Firma darf er das natürlich nicht. Dennoch kann er sich weiterhin diese Meinungsfreiheit erlauben, nur eben nicht als Angestellter der Firma, die er auf der Messe vertrat. Insofern ist sein allgemeines Recht auf Meinungsfreiheit NICHT eingeschränkt - das kann ihm hierzulande zum Glück niemand nehmen.

...er darf das auch ausserhalb der Messe, in der Öffentlichkeit nicht.
 
Das ist ne Gradwanderung. Macht ein BMW-Mitarbeiter auf Facebook die Gruppe "BMW-Hasser" auf, ist er sicher seinen Job los.
Äussert er auf einer Party im kleinen Kreis privat, dass er lieber Benz fährt, sicher nicht.

Generell gilt, dass alles was geeignet ist, der Firma Schaden zuzufügen problematisch ist.
 
Äussert er auf einer Party im kleinen Kreis privat, dass er lieber Benz fährt, sicher nicht.

...damit sagt er ja nichts negatives gegen die eigene Firma Und solange in seinem Vertrag nichts steht, dass er ein Fahrzeug der eigegen Firma fahren muss, kann da der Arbeitgeber nichts machen.

apopos Facebook:

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...damit sagt er ja nichts negatives gegen die eigene Firma Und solange in seinem Vertrag nichts steht, dass er ein Fahrzeug der eigegen Firma fahren muss, kann da der Arbeitgeber nichts machen.
Darum geht es hier doch nicht. Es geht um Leute, die öffentliche Missmutsäußerungen, die Angestellte über ihren Arbeitgeber ablassen, als Meinungsfreiheit bezeichnen, diese "Meinungsfreiheit" über alles stellen und somit die Äußerungen als legitim einstufen. Für mich ist das ein Missbrauch des hohen Wertes der Meinungsfreiheit.
 
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