Appel iPad die Umfrage nach der Präsentation

Deine Meinung zum iPad

  • Meine Erwartungen wurden erfüllt klasse Gerät

    Stimmen: 249 27,4%
  • Ich bin eher enttäuscht und hatte mehr erwartet

    Stimmen: 202 22,2%
  • Meine Erwartungen wurden nicht erfüllt aber ich find es trotzdem gut

    Stimmen: 311 34,3%
  • Schade Steve da müsste ihr wohl noch mal ran!

    Stimmen: 146 16,1%

  • Umfrageteilnehmer
    908
*smile*
Ich finde es erstaunlich, warum man immer versucht Gründe zu finden, warum etwas NICHT geht. Wetten, dass die Leute damit arbeiten werden?
Um Dinge zu erledigen, an die man jetzt noch nicht denkt. Zu Zeiten des Grammophons hätte auch niemand daran gedacht, sich so ein Gerät in das Ohr zu stecken.
Eisenbahnfahren galt als gefährlich, weil der menschliche Körper die Geschwindigkeit nicht aushalten kann.
Wer mit dem iPAD arbeitet wird krank.....
OK, der Vergleich hinkt. *gg*

Fest steht, das IPhone hat die Art, wie wir arbeiten verändert, der mobile Computer hat es getan und das IPad wird es wieder tun.
Und ich kann mir schon vorstellen, im Flugzeug oder der Lounge die Präsentation noch einmal zu bearbeiten und ihr den letzten Schliff zu verpassen. Schnell noch Sachen einzuarbeiten, die mir ein Kollege per Mail oder SMS geschickt hat. Genaus so, wie es in der Keynote gezeigt wurde. Text schreiben? Warum nicht? Kurze sicherlich, mit dem Onscreen Keyboard, längere mit einer externen Tastatur. Das Gerät wird, meiner Meinung nach, eine super Ergänzung für das MacBook oder den PC. Ergänzung, nicht Ersatz. Noch nicht.....

Privatsphäre, da sehe ich keinen Unterschied zum Arbeiten mit dem Laptop.
Und wer ist so blöd und steckt einen Tablet PC ,egal von welcher Firma, ungeschützt in die Aktentasche?
Steckt das Ding in der Tasche von Apple, hat es wahrscheinlich eine gute Arbeitsposition. Wie schon geschrieben, Statements zum Handling wird man erst in 60 Tagen abgeben können.

Ja es wird die Art, wie wir arbeiten verändern.....
So wie bislang jede Innovation und Technologie unser Leben verändert hat:

Did you Know?
http://www.youtube.com/watch?v=xHWTLA8WecI
 
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Ja, ich finds auch bedenklich, dass es für das iPad keine kreativen Anwendungen wie Pages, Keynote oder Brushes gibt und sich daran durch den App Store auch in Zukunft nichts ändern wird! :(

Wenn Pages, Keynote oder Brushes das kreative Potential sein sollen dann gute Nacht. Ist nicht so lange her dass alle über John Hodgman gelacht haben wenn er sagte "With a PC you cam make spreadsheets and pie charts about your holidays..." und jetzt kommt das als Argument für den iPad.

Und auf den App Store zu verweisen halte ich ebenfalls für keine gute Idee. Schon mal reingesehen? 90% Games, 9% Fleischauslage, 1% ToDo Apps.
 
*smile*
Ich finde es erstaunlich, warum man immer versucht Gründe zu finden, warum etwas NICHT geht. Wetten, dass die Leute damit arbeiten werden?
Um Dinge zu erledigen, an die man jetzt noch nicht denkt. Zu Zeiten des Grammophons hätte auch niemand daran gedacht, sich so ein Gerät in das Ohr zu stecken.
Eisenbahnfahren galt als gefährlich, weil der menschliche Körper die Geschwindigkeit nicht aushalten kann.
Wer mit dem iPAD arbeitet wird krank.....
OK, der Vergleich hinkt. *gg*

Du hast Recht, der Verglech hinkt! Ich sagte die Sitzhaltung ist ungesund. Und das kannst Du selbst ausprobieren: Leg die ein Blatt Papier zurecht, mal eine virtuelle Tastatur auf das untere Drittel, leg es Dir dann auf den Schoss und "schreibe" drauflos. Wie lange braucht es, bis Du deinen Nacken spürst?

Externe Tastatur? Positionier das mal auf deinem Schoss...

Du solltest Dir mal bei der Berufsgenossenschaft Informationsmaterial besorgen zu Thema Ergonomie am Arbeitsplatz, darin wird deutlich, was ich sage.

Fest steht, das IPhone hat die Art, wie wir arbeiten verändert, der mobile Computer hat es getan und das IPad wird es wieder tun.
Und ich kann mir schon vorstellen, im Flugzeug oder der Lounge die Präsentation noch einmal zu bearbeiten und ihr den letzten Schliff zu verpassen. Schnell noch Sachen einzuarbeiten, die mir ein Kollege per Mail oder SMS geschickt hat. Genaus so, wie es in der Keynote gezeigt wurde. Text schreiben? Warum nicht? Kurze sicherlich, mit dem Onscreen Keyboard, längere mit einer externen Tastatur. Das Gerät wird, meiner Meinung nach, eine super Ergänzung für das MacBook oder den PC. Ergänzung, nicht Ersatz. Noch nicht.....

Nein, das iPhone hat die Arbeit nicht verändert. Man konnte vorher schon Mails abrufen und andere Dinge tun. Man konnte sogar vorher schon Office-Dokumente am Handy bearbeiten. Das iPhone hat nur die Bedienung verändert und der Masse gezeigt, dass es geht.

Natürlich wird es Leute geben, die damit arbeiten werden, das habe ich nicht bezweifelt.

Privatsphäre, da sehe ich keinen Unterschied zum Arbeiten mit dem Laptop.
Und wer ist so blöd und steckt einen Tablet PC ,egal von welcher Firma, ungeschützt in die Aktentasche?
Steckt das Ding in der Tasche von Apple, hat es wahrscheinlich eine gute Arbeitsposition. Wie schon geschrieben, Statements zum Handling wird man erst in 60 Tagen abgeben können.

Doch, da gibt es Unterschiede. Ein Blatt auf dem Schoss ist viel leichter einzusehen, als ein zu Dir geneigter Bildschirm eines Notebooks.

Ja es wird die Art, wie wir arbeiten verändern.....
So wie bislang jede Innovation und Technologie unser Leben verändert hat:

Did you Know?
http://www.youtube.com/watch?v=xHWTLA8WecI

Es wird nicht die Art verändern, wie wir arbeiten. Es wird unseren Medienkonsum verändern, gearbeitet wird weiterhin auf die gleiche Weise. Um die Arbeit zu ändern sind größere Schritte nötig, die auch Apple noch nicht gefunden hat.

Das iPad ist keine Revolution sondern eine Evolution schon vorhandener Dinge. Innovationen sind sogar gänzlich ausgeblieben. Eine Innovation von Apple war die Einführung der einfachen Bedienung des iPhones, eine Innovation war die Einführung des Unibody-Konzepts, aber alles drumherum war schon vorher da. Das iPad ist nichts anderes als ein großer iPod touch mit einer Erweiterung um Möglichkeiten, die die Größe erlauben.

Das iPad wird, wenn es günstiger wird, in die Haushalte einziehen und dort herumliegen. Man wird es nehmen um mal eben die Nachrichten zu lesen, Musik zu hören oder Bilder zu betrachten. Danach liegt es wieder herum, bis der nächste es in die Hand nimmt. Aber nicht für unterwegs. Da ist das Format eines Smartphones idealer.
 
Mails lesen? Ok, kein Problem, aber dafür braucht man kein iPad, das kann man auch sehr gut mit dem Handy.
Wer, kaum aus dem Haus, sein Handy braucht, um Emails zu checken, der sollte mal sein Zeitmanagement überdenken. Das machen dumme Kids, ich als Geschäftsmann weiss schon vorher, wohin ich muss/will. Da habe ich übrigens ein MBP dabei. Und mein Handy tut das, was es am besten kann: Telefonieren, denn Aquise und Disposition macht man nicht per Emails, zumal in meiner Branche (Erdöl)


...vor allem wenn man in der Bahn sitzt. Achja, und die eigene Privatsphäre wird dabei komplett aufgegeben. Legt euch das Teil doch mal auf den Schoss und schreibt eine geschäftliche Mail...
Besser jedenfalls, als mit dem Mäusekino von iPhone. Und wenn ich meinen Schwager sehe, wenn der mailt, dann sieht das so aus:
Holzvollernter, Typ xy, vordere linkes Untersetzungsgetriebe leckt, brauche Austauschteil, Lieferung an Staatstrasse xy, Irlschlag links weg, 5km auf dem Forstweg, dann siebte Rückegasse hoch bis zum Fuße des Hanges, jenseits des Buchenbestandes.
Lieferung möglichst noch heute, Reparatur sofort.
Dann setzen sich Mechanismen in Gang und ein paar Stunden später läuft die Maschine wieder und ob da wer mitgelesen hat, interessiert ihn ne Pupe voll Dampf, die Wildschweine vielleicht?

btw: Warum geht ihr immer von der Bahn aus? Wenn ich Bahnfahre, dann penne ich meistens, denn dann kann ich in anderer (besserer) Umgebung davor/danach länger arbeiten, da ausgeschlafen!


...Ihr wollt längere Texte schreiben und wollt dafür eine Bluetooth Tastatur verwenden? Wie positioniert ihr beides in der Bahn, wenn ihr unterwegs seit? Das würde ich gerne mal sehen. Das Tastaturdock? Durch die Position nicht für unterwegs geeignet.
Und wollt ihr auf dem Gerät wirklich längere Arbeiten erledigen, wie die Erstellung einer Präsentation, einer umfangreichen Kalkulation oder dem Schreiben eines umfassenden Konzeptes oder Angebots?

Solche Sachen mache ich im Büro und nicht, wenn ich schon auf dem Weg zum Termin bin, Und warum schon wieder Bahn? Wenn die Bahn so eine Rolle spielen würde, wie du hier suggerierst, dann würden sie nicht wissen, was sie von dem Gewinn alles kaufen sollen. Da sie aber noch Geld brauchen, um ihre Rentner zu zahlen, ist das wohl eine untergeordnete Sache...


...Steve Jobs hat es vorgemacht, es ist ein Gadget um zu Hause Medien zu konsumieren. Hier fehlt mir aber ebenfalls Flash.
...Das konnte schon mein altes Nokia N800...

Dann hättest du dein Nokia behalten sollen! Und warum hier jeder ein Konsumunterstützungsgerät verteufelt, entzieht sich meiner Kenntnis, denn es wird konsumiert, ob mit und ohne iPad, die Frage ist nur, wer sich das Geld, was verkonsumiert wird, abholt. Die Privaten werden demnächst probieren mit HDTV. Die Onlineredaktionen werden's bald probieren, ihre Inhalte bezahlen zu lassen und Verlage suchen händeringend Wege, Kunden zu gewinnen...

...wie lange eine Reparatur der Glasscheibe dauert und ob Apple das wohl in der Garantie abdecken wird.

Wie lange ich wohl auf einen Kotflügel für einen Ford Mustang warte oder wie lange es wohl dauert, bis mein MBP eine neue Scheib kriegt?
Wenn du vor hast, das Gerät kaputtzumachen, dann tut es, da gebe ich dir Recht, selbstverständlich auch ein Nokia!
Ob die wohl eine Scheibe liefern und ob deren Garantie das deckt?
btw.: Ich kenne keine Garantie, die Dummheit abdeckt!

...Wenn das Gerät ein Netbook ersetzen soll.

Ich sehe schon, du hast das Gerät nicht verstanden. Mein Netbook habe ich nach ein paar Tagen meiner Tochter vermacht, weil dessen Tastatur ja ach so ergonomisch war und der Bildschirm so uferlos groß war, dass selbst meine Lesebrille machtlos war.


Nein, das iPad ist nicht schlecht, aber nicht das zu dem Apple es machen möchte. Es wird ein tolles Spielzeug für zu Hause um schnell mal im Web zu surfen, ein Spielchen zu spielen, die Mails zu überprüfen oder ein Film zu schauen.

Apple hat es zu gar nichts gemacht. Aber hier im Forum gehen die Vorstellungen so weit auseinander, dass es den einen zu groß (ein iPhone tut's), den anderen zu klein (da läuft aber kein FM drauf mit 367000 Datensätzen etc.etc.etc.), dem nächsten zu unpraktisch (Bildbearbeiteung ab 5000x 5000 Pixel scheint doch etwas umständlich zu sein) sei.
Also bitte, es soll einer kaufen oder nicht, aber nicht anderen sagen, wofür man es braucht, das weiß der Käufer schon recht gut selbst. Selbst einige Kandidaten für berufliche Nutzung haben im iPad schon Potenzial für IHRE Zwecke entdeckt.
...und der einzige Maßstab ist das eigene, zugedachte Nutzungsprofil und nicht das, was andere, die es nicht haben, glauben, was man damit tun könnte oder nicht.

Aber es wird nichts zum Arbeiten.
Dafür ist es aber schlicht zu teuer. .

Das wage ich zu bezweifeln, es gibt durchaus sinnvolle professionelle Einsatzbereiche!
Und teuer ist relativ, wenn ich sehe, was ein Kindle kann und was es kostet, dann ist das iPad nahezu eine technische Offenbarung.

Alles weitere wird der Markt zeigen und wir werden uns noch alle die Augen reiben, wer mit dem iPad zukünftig umgehen wird. Ich tippe schon mal ganz stark auf 60+...
 
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Warum das ipad nichts für mich ist...

Schade!

Ich hatte endlich auf das passende Gerät für mich gehofft. Ich besitze einen iMac und erledige daran alle meine Arbeiten und das auch viel lieber als mit einem Notebook. Doch eine Sache nervt. Über Airport Express streame ich meine gesamte Musik von einem NAS zu meiner Anlage im Wohnzimmer, doch der imac muss dafür halt immer laufen, auch wenn ich per Remote auf dem iphone steuern kann.

Gehofft hatte ich, dass das iPad im WLAN auf die Bibliothek auf dem NAS ebenfalls zugreifen kann, so wie mein altes ibook, was ich nun aber leider nicht mehr besitze. Ein neues Notebook wäre für diese Aufgabe etwas überteuert, aber ein 499 € ipad wäre schon schön gewesen. Am besten mit Wandhalterung...
 
Das iPad wird, wenn es günstiger wird, in die Haushalte einziehen und dort herumliegen. Man wird es nehmen um mal eben die Nachrichten zu lesen, Musik zu hören oder Bilder zu betrachten. Danach liegt es wieder herum, bis der nächste es in die Hand nimmt. Aber nicht für unterwegs. Da ist das Format eines Smartphones idealer.

So sehen das Analysten, du und ich. Ich glaube das ist realistische. Wenn das Teil 360€ hier in Deutschland kosten würde, würden es mehr Leute kaufen. Bei 499€ ist es zu teuer für ein Gerät was extra (+) für Medienkonsum ist (zmd. für die Masse): Wenn das iPad 100 bis 200 € kosten wird, dann wird es das Magazin, die Zeitung etc. verdrängen können und eine Revolution des medialen Konsums bedeuten. Vl. ähnlich gross wie der Buchdruck erfunden von Gutenberg. Aber bei dem Preis von mind. 500€ erstmal nicht. Wenn es günstiger wird und mehr Funktionen hat (wie beim iPhone), dann schlägt es ein.


----> noch zu teuer um ein Einschlag für die breite Masse zu sein, besonders in der jetzigen Zeit.
 
Wer, kaum aus dem Haus, sein Handy braucht, um Emails zu checken, der sollte mal sein Zeitmanagement überdenken. Das machen dumme Kids, ich als Geschäftsmann weiss schon vorher, wohin ich muss/will. Da habe ich übrigens ein MBP dabei. Und mein Handy tut das, was es am besten kann: Telefonieren, denn Aquise und Disposition macht man nicht per Emails, zumal in meiner Branche (Erdöl)

Das sehe ich auch so. Nur werden in meiner Branche sehr wohl viele Dinge per eMail erledigt, auch Angebote versendet.

Besser jedenfalls, als mit dem Mäusekino von iPhone. Und wenn ich meinen Schwager sehe, wenn der mailt, dann sieht das so aus:
Holzvollernter, Typ xy, vordere linkes Untersetzungsgetriebe leckt, brauche Austauschteil, Lieferung an Staatstrasse xy, Irlschlag links weg, 5km auf dem Forstweg, dann siebte Rückegasse hoch bis zum Fuße des Hanges, jenseits des Buchenbestandes.
Lieferung möglichst noch heute, Reparatur sofort.
Dann setzen sich Mechanismen in Gang und ein paar Stunden später läuft die Maschine wieder und ob da wer mitgelesen hat, interessiert ihn ne Pupe voll Dampf, die Wildschweine vielleicht?

In dem Fall wäre das egal, stimmt. In anderen Fällen ist es das nicht, und ich kenne sehr viele Leute, die dafür den Job verlieren würden, kämen die auf die Idee, so wie von mir beschrieben eMails schreiben zu wollen.

btw: Warum geht ihr immer von der Bahn aus? Wenn ich Bahnfahre, dann penne ich meistens, denn dann kann ich in anderer (besserer) Umgebung davor/danach länger arbeiten, da ausgeschlafen!
Solche Sachen mache ich im Büro und nicht, wenn ich schon auf dem Weg zum Termin bin, Und warum schon wieder Bahn? Wenn die Bahn so eine Rolle spielen würde, wie du hier suggerierst, dann würden sie nicht wissen, was sie von dem Gewinn alles kaufen sollen. Da sie aber noch Geld brauchen, um ihre Rentner zu zahlen, ist das wohl eine untergeordnete Sache...

Du machst es so, andere arbeiten auch in der Bahn. Warum gehst Du davon aus, alle machen es so wie Du?

Dann hättest du dein Nokia behalten sollen! Und warum hier jeder ein Konsumunterstützungsgerät verteufelt, entzieht sich meiner Kenntnis, denn es wird konsumiert, ob mit und ohne iPad, die Frage ist nur, wer sich das Geld, was verkonsumiert wird, abholt. Die Privaten werden demnächst probieren mit HDTV. Die Onlineredaktionen werden's bald probieren, ihre Inhalte bezahlen zu lassen und Verlage suchen händeringend Wege, Kunden zu gewinnen...

Hast Du wirklich gelesen, was ich geschrieben habe? Habe ich es verteufelt? Nein, ich habe es nur ein Konsumgerät genannt.

Wie lange ich wohl auf einen Kotflügel für einen Ford Mustang warte oder wie lange es wohl dauert, bis mein MBP eine neue Scheib kriegt?
Wenn du vor hast, das Gerät kaputtzumachen, dann tut es, da gebe ich dir Recht, selbstverständlich auch ein Nokia!
Ob die wohl eine Scheibe liefern und ob deren Garantie das deckt?
btw.: Ich kenne keine Garantie, die Dummheit abdeckt!

Nur weil ich sage, dass etwas kaputt gehen kann unterstellst Du mir, ich würde es kaputt machen wollen? Du unterstellst also auch Leuten, sie wollen einen Unfall bauen, wenn sie sagen, dass es draußen glatt ist und man vorsichtig fahren muss?

Ich sehe schon, du hast das Gerät nicht verstanden. Mein Netbook habe ich nach ein paar Tagen meiner Tochter vermacht, weil dessen Tastatur ja ach so ergonomisch war und der Bildschirm so uferlos groß war, dass selbst meine Lesebrille machtlos war.

Steve Jobs hat in seiner Präsentation das Wort Netbook durch das iPad ersetzt, wie soll man es denn sonst verstehen?

Apple hat es zu gar nichts gemacht. Aber hier im Forum gehen die Vorstellungen so weit auseinander, dass es den einen zu groß (ein iPhone tut's), den anderen zu klein (da läuft aber kein FM drauf mit 367000 Datensätzen etc.etc.etc.), dem nächsten zu unpraktisch (Bildbearbeiteung ab 5000x 5000 Pixel scheint doch etwas umständlich zu sein) sei.
Also bitte, es soll einer kaufen oder nicht, aber nicht anderen sagen, wofür man es braucht, das weiß der Käufer schon recht gut selbst. Selbst einige Kandidaten für berufliche Nutzung haben im iPad schon Potenzial für IHRE Zwecke entdeckt.
...und der einzige Maßstab ist das eigene, zugedachte Nutzungsprofil und nicht das, was andere, die es nicht haben, glauben, was man damit tun könnte oder nicht.

Du solltest Dir die Vorstellung mal genauer anschauen, Apple macht das iPad sehr wohl zu etwas. Aber das hast Du vielleicht nicht so verstanden...

Und ich habe nur MEINE SICHT geschildert und niemandem gesagt, man solle es nicht kaufen. Aber anscheinend scheinst Du meine Worte nicht verstanden zu haben.
 
Hi bjbo,

danke für die Zitate. Ich muss Dir, was das Arbeiten und die Art wie wir arbeiten, allerdings widersprechen.
Der Bereich "Social Media", die Art der Zugriffe auf digitale Dokumente und Inhalte, kurz alles was im ECM - Bereich als "Content" deklariert wird, hat bereits unser Arbeitsverhalten geändert. Bedienungsanleitungen werden als Video abgelegt. etc.
Ein Gerät, wie das iPAD, wird hier noch mehr bewirken. Gerade durch neue, intelligente Suchmaschinen und Algorithmen. Dabei geht es nicht um das Gerät an sich (wie schon geschrieben, erfolglose Tablet PC´s gibt es zu hauf), sondern die Art der Benutzerführung und Präsentation von Inhalten.

Ich denke an Content Browser wie "Visual", die, Daten und Dokumente als Wolke oder Kugel darstellen. Mit der MultiTouch Oberfläche kann ich solche Browser phantastisch bedienen. Während ich ein Dokument / Film etc. betrachte, gruppieren sich die Inhalte in der Kugel , Wolke, Wall etc. je nach Inhalt der betrachteten Datei neu. Relevante Themen in der Nähe der Datei, weniger relevante weiter weg. Ich denke, da ist das iPAD ein super Client. Und hier geht es um "usability", um die Art wie Inhalte präsentiert werden und suchbar werden. Wir haben schon Clients (Intranet) für IPhone und Blackberry erstellt, die ähnlich arbeiten.

Mit dem grossen Display UND der Multitouch Oberfläche eröffnen sich neue Horizonte, Technologien und Möglichkeiten. Auch und gerade im ECM - Bereich.

Ergonomie: Ich gebe Dir Recht. auf den Knien wird das zur Folter. Mal sehen, wie das mit der Tasche von Apple wird. Ich glaube aber, dass eine Bildschirmtastatur nur etwas für kurze Eingaben ist, kann mir aber vorstellen, dass die Tastatur mit Dock zum Schreiben einlädt, da 1. der Text hochkant steht und 3. die Apple Tastatur echt gut zu bedienen ist. Aber das kann man wirklich erst sagen und beschreiben, wenn man so ein Teil in bzw. unter den Fingern hat! :)

Was werde ICH also mit dem Teil machen?

Im WWW surfen. In der Bahn (T-Mobile Hotspot), in der Lounge, im Cafe.
Präsentieren (hoffentlich auch als Fernsteuerung für Keynote) :D
Mails lesen
Termine verwalten
Manuals und Handbücher mitnehmen und lesen
Texte schreiben mit dem Tastaturdock
Musik hören
Videos schauen
Bilder von der Kamera laden
Bücher lesen ????

Ohne, dass ich das MacBook aufklappen muss. Evtl. kann ich bei einigen Terminen ganz auf das MB verzichten. Wenn Zugriff auf das Internet besteht allemal.

Schaun wir doch mal, was die Zukunft bringt. Ob das Gerät "herumliegt" oder durch neue Techniken zu einer neuen Art von Client wird. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sehe ich auch so. Nur werden in meiner Branche sehr wohl viele Dinge per eMail erledigt, auch Angebote versendet.

In meiner Branche geht Datensicherheit so weit, dass nichts das Werk verlässt. Angebote per Email zu senden würde bedingen, dass ich gerade eine anfrage bekommen habe und sofort wegen "Gefahr in Verzug" anbieten müsste, dann verlangen meine Kunden aber grundsätzlich Fax!
Da diese Firmen seit rund 100 Jahren existieren, nehme ich an, das sie das nicht ganz verkehrt machen.


In dem Fall wäre das egal, stimmt. In anderen Fällen ist es das nicht, und ich kenne sehr viele Leute, die dafür den Job verlieren würden, kämen die auf die Idee, so wie von mir beschrieben eMails schreiben zu wollen.
In meiner Branche verlassen wichtige Dinge überhaupt nicht den Bereich des Kunden. Und die Dinge, die ich anfertige, wenn ich das nicht in meinem Büro tue, was ich auf dem Gelände des Kunden habe, werden nicht per Email gesendet, da einerseits deren Email-Restriktionen einen Empfang nicht zulassen, andererseits die Quota der Empfänger eh meist dagegen steht und letztendlich die Empfänger das auf ihr System gespielt haben wollen, ich also den Werksbereich betreten muss, um an deren Server zu kommen.
btw.: Leute, die so arbeiten (müssen), wie du beschreibst, sind gute Herzinfarktkandidaten. Die müssten ihre Arbeitsweise mal entschleunigen und nicht ständig irgendwelchen (vermeintlich) verpassten Dingen hinterherhecheln.


Du machst es so, andere arbeiten auch in der Bahn. Warum gehst Du davon aus, alle machen es so wie Du?
Sicher nicht, aber ich bin der Meinung, dass sich viele ein wenig zu wichtig nehmen. Und nochmal, wer im Zug arbeitet, der hat im Vorfeld etwas nicht geregelt. Es mag schon sein, dass man hocheffektives Arbeiten nennt, aber manchmal frage ich mich, wie effektiv er mit Familie umgeht. Ist das auch ein Termin und was macht er im Urlaub? Auch rumtippen?
Nein, hat zwar mit der Diskussion weniger zu tun, aber ich sehe es halt so, irgendwo müssen ja die hohen Scheidungsquoten herkommen.
Im übrigen kann auch bei einen Notebook genauso jeder Depp reinglotzen, wenn er will. Wer dann die Modellvorschläge für die nächste BMW-Produktion per Email versendet, dem ist aus anderen Gründen schon kaum noch zu helfen.


Hast Du wirklich gelesen, was ich geschrieben habe? Habe ich es verteufelt? Nein, ich habe es nur ein Konsumgerät genannt.
Du hast versucht zu suggerieren, dass Konsum etwas verwerfliches ist. Eigentlich ist das Gegenteil der Fall, denn Konsum, sei es von Sprit, Essen, Kunst, Medien, ist einer der wichtigsten Motoren unserer Wirtschaft. Also warum ist ein Gerät unterschwellig schlecht, wenn man es nur zum konsumieren nutzen kann?
Konsum ist eine freiwillige Sache, Konsumverzicht dagegen kann erzwungen sein (Geld alle!).


Nur weil ich sage, dass etwas kaputt gehen kann unterstellst Du mir, ich würde es kaputt machen wollen? Du unterstellst also auch Leuten, sie wollen einen Unfall bauen, wenn sie sagen, dass es draußen glatt ist und man vorsichtig fahren muss?
Es kann immer was kaputtgehen, aber das hast du nicht gesagt, sondern bemängelt, wie lange es dauert, eine Scheibe zu bekommen und ob Apple die bezahlt. Das ist meiner Deutschkenntnis nach kein Hinweis auf einen möglichen Schadensfall, sondern suggeriert geradezu, dass ein Schadensfall eintritt und darüber hinaus, dass er nicht zufriedenstellend abgewickelt werden kann.
Dies auf Apple allein zu beziehen, halte ich für verwegen, weil auch alle anderen Hersteller sich nicht mit Ruhm bekleckert haben, was mechanische Schaden angeht. Hier Apple mehr zu unterstellen, wie allen anderen ist imho falsch.


Steve Jobs hat in seiner Präsentation das Wort Netbook durch das iPad ersetzt, wie soll man es denn sonst verstehen?
Warum musst du dir alle bildlich vorstellen? Wenn das iPad ein Netbook ersetzt, dann kann das genauso sein, indem sich die Art des Umgangs durch das iPad ändert und kein Schwein mehr auf einem Mäuseklavier etwas tun will, was er damit sowieso nicht richtig kann?
Wofür werden Netbooks genutzt? Zum arbeiten? Erstellen 77-seitiger Präsentationen? Grafikbearbeitung mit Druckvorstufe?
Bestimmt! :rotfl:


Du solltest Dir die Vorstellung mal genauer anschauen, Apple macht das iPad sehr wohl zu etwas. Aber das hast Du vielleicht nicht so verstanden...
Nunja, ein Autohersteller sagt auch, was wir mit dem Karren anfangen können, was keinen daran hindert, damit andere Dinge zu tun:
Rallyfahren, Privatrennen veranstalten, Einlagern, Sammeln, oder auch damit Morden.
Apple hat nicht gesagt, was wir damit tun dürfen, sondern, was wir damit tun könnten. Wir könnten aber auch andere Dinge damit tun. Es wenn es dazu geeignet ist, dann wird es auch bald Apps für andere Dinge geben.


Und ich habe nur MEINE SICHT geschildert und niemandem gesagt, man solle es nicht kaufen. Aber anscheinend scheinst Du meine Worte nicht verstanden zu haben.
Ich habe deine Worte so verstanden:
Du kaufst dir kein iPad, weil dir sowieso früher oder später die Scheibe kaputtgeht, weil keine Ersatzscheiben beschaffbar sein könnten, weil du grundsätzlich hochgeheime Emails (!?) nur aus Zügen verschickst, weil du alles, was sich nur im Entferntesten zum Konsum eignet, für unprofessionell hälst und weil alles, was Steve nicht explizit gesagt hat, nicht durchführbar ist.
 
Ich habe deine Worte so verstanden:.....

Du verstehst nur das, was Du verstehen möchtest. Darauf brauche ich nicht weiter eingehen. Du verdrehst es ja doch so, wie Du es gerne hättest, so kommt kein konstruktives Gespräch zustande.

Aus diesem Grund werde ich jetzt nicht einmal dein Verständnis zurecht rücken, weil es zu nichts führt.
 
Achja, und die eigene Privatsphäre wird dabei komplett aufgegeben. Legt euch das Teil doch mal auf den Schoss und schreibt eine geschäftliche Mail... viel Spaß mit dem Datenschutz eurer Firma, wenn das Teil offen auf dem Schoss liegt und jeder mitlesen kann, dass ihr Firma xyz ein Angebot über irgendwas unterbreitet.

Vielleicht gibts ja bald sowas fürs iPad. Für meine Arbeit trotzdem ungeeignet da das Pad (bzw. Safari) wohl keine integration von Clientzertifikaten unterstützt und der Mail-Client auch keine Verschlüsselung. (Wenn ich vom iPhone ausgehe). Außerdem müssten auch alle Daten auf der Platte verschlüsselt sein. Für mich wird das "nur" ein reines Spaßobjekt für zu Hause.

Generell gearbeitet wird bei uns aber auf Dienstfahrten im Zug/Flugzeug aber schon. So wichtig, dass die Daten das Haus nicht verlassen dürfen, sind wir nicht. ;)
 
Der "argumentatorische" Aufwand, den die Kritiker des iPad in diesem und anderen Foren betreiben, ist schon erstaunlich.

Im gesamten Konsumbereich gibt es überall Produkte, die über Emotionen verkauft werden. Da regt sich niemand drüber auf. Die Kaufentscheidung für einen Audi, einen Loewe-TV, ein Paar B & W-Boxen oder eine Rolex regt kaum jemanden auf ... ja eigentlich beneiden die meisten, dass sich jemand das leisten kann.

Bei Produkten von apple fühlt sich jedoch die computeraffine Mehrheit regelmäßig zu reflexhafter Kritik herausgefordert.

Dabei ist im speziellen Fall des iPads gerade diese Gruppe eben nicht die Zielgruppe apples.

Apple will mit dem iPad eigentlich einen Weg zu einer neuen Geräteklasse ebnen: weg von der eierlegenden Wollmilchsau - nämlich den Computern, wie wir sie bislang kennen - hin zu einem nutzerfreundlichen Medienconsumergerät.

Das Betriebssystem soll hierbei vollkommen in den Hintergrund rücken; der Nutzer soll sich über das Betriebssystem genauso wenig Gedanken machen, wie über das Betriebssystem seiner Waschmaschine, seines Autos oder seiner Suroundanlage. Im Vordergrund steht nur noch das GUI.

Und dieses soll einfach und intuitiv sein. Das app, also kleine Anwendungen, mit vom User klar erkennbarem Nutzen, ist das, womit sich der User beschäftigen soll. Dabei wird die Manipulationsmöglichkeit durch den User bewusst eingeschränkt. (Wie bei meiner Waschmaschine, bei der ich ja auch nicht die Dauer einzelner Vorgänge beeinflussen kann.)

Dieses Ziel erfüllt das iPad in einem ersten Schritt schon recht gut. Und das iPad wird sich noch weiterentwickeln und zunehmend auch Menschen begeistern, die von der eierlegenden Wollmilchsau Computer überfordert, genervt oder abgestoßen waren.

Die Kritik am dahinterstehenden Geschäftsmodell von apple ist aber gerade aus dem Kreis der computeraffinen Nutzer geheuchelt. Denn gerade, wenn man sich ein wenig auskennt, bringt man eigentlich jeden Inhalt aufs iPhone (iPad), ohne Kunde von apple zu werden.

Gruß

Axel
 
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Ich für meinen Teil muss nun auch mal meinen Senf loswerden :)

Zunächst war ich sehr skeptisch, VOR der Vorstellung. Ich dachte (für mich) eher an ein fingerbedienbares OSX Flachbrett.
Doch mittlerweile fallen mir immer mehr Gründe zum iPhone-like Tablet ein.
Nicht dass mich so ein Gerät (reines fingerbedienbares OSX) nicht gereizt hätte, aber die Technik/OSX ist einfach *nicht* 100% per Finger bedienbar.
Ergo nehme ich die(se) Einschränkung zur Kenntnis und an.

Für mich ist es in erster Linie:
- Instant-On Surfbrett für die Couch ohne Angst wg. Festplatte, Bootzeit und nicht erkennbarer Tastaturbuchstaben im WoZi Dämmerlicht
Ich hab mir das schon 1000 Mal gewünscht, nur KURZ was nachsehen
- Ersatz für meine 13 (!) Fernbedienungen (mit Add-On RedEye)
Wenn man sich die Preise von gescheiten (!) Multi-Kann-alle Fernbedienungen anschaut, dann ist der Preis des iPads ein Witz dagegen
- Mitnahmegerät um Family & Co. mal Bilder unter die Nase zu heben
- Und mir als nicht-Buch-leser würde sich DANN die Buchwelt nun doch erschließen
- ...

Somit ist dieses Zwischengerät im Grunde genau das richtige.
Und Star Trek Feeling gibts mit dazu.

Bin schon gespannt auf die ersten "Ananas?!" ;o) Breaks, wenn man es nach seinem Gusto konfigurieren kann.
Dann gibts aber mit Sicherheut eine 100% LCARS Oberfläche wie schon am gemoddeten iPhone :)

Somit: [X] Meine Erwartungen wurden (zwar) nicht erfüllt aber ich find es trotzdem gut

P.S: Ne Webcam (Skype) / Card-Tray (Speichererweiterung) wär trotzdem klasse gewesen. (Skype). Wohl erst in Vx.00.
 
Ja es wird ne neue Klasse, aber zum Durchbruch muss der Preis angeglichen werden US$ zu € eins-zu-eins, und nicht 499€ in Europa.

Gibt dem iPad Zeit und wir werden sehen.

Ich, für meinen Teil weiß nur, dass ich es mir nicht zu diesem Preis kaufen werde. Mir persönlich ist es zu teuer. Wem das iPad so viel Geld wert ist: prima. Alle anderen: abwarten und schauen wenn der Preis irgendwann niedriger ist.
 
Oh ja auf dem PAD eine LCARS Oberfläche :)
Das wärs *gg*.

Ich freu mich auf die Apps.
 
Ja es wird ne neue Klasse, aber zum Durchbruch muss der Preis angeglichen werden US$ zu € eins-zu-eins, und nicht 499€ in Europa.

Glaubst Du?

Ich denke - und das klingt jetzt ein wenig arrogant -, es wird keine große Rolle spielen, ob das Ding nun 439 € oder 499 € kosten wird.

Gruß

Axel
 
Es ist doch anz offensichtlich so, daß Apple zuerst einmal ein Produkt vorstellen will, daß schnell ist (wohl auch darum keine Bremse à la flash) und die typischen features bietet, die das Gerät von der Fenster-Kokurenz abgrenzt: Es läuft ohne Windows und ist somit BENUTZBAR.
Kameras, diverse Ports und das meiste aus der allgemeinen Wunschliste dürfte wohl sicherlich bald folgen.
Richtig schlimm finde ich nur, daß Mr. Jobs nun auch den Buchmarkt in sein Portfolio aufnehmen will.
Warum wird nirgendwo über die Gefahr der Manipulation/ Zensur digitaler Inhalte diskutiert, die uns mit den wunderbaren e-books ins Haus kommt?
Ich jedenfalls glaube fest daran, daß die Dinger ihre Berechtigung auf dem Markt haben und bin schon einmal gespannt, welcher Anwendungen für die Teile vorgestellet werden.

Gruß

Rumburak
 
Warum wird nirgendwo über die Gefahr der Manipulation/ Zensur digitaler Inhalte diskutiert, die uns mit den wunderbaren e-books ins Haus kommt?

Und wer schaut bei echten Druckwerken wirklich ins Impressum?
(Mal von Bild, Spiegel und weiteren bekannten Meinungsverstärkern abgesehen...)
 
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