App Installation geht nicht.

Nun, ich habe mich in dem speziellen Diskussionsforum des Programmes angemeldet. Mal sehen was das bringt. Evtl. finde ich eine andere Seite (etwa sogar eine Seite, die nicht zu den Schrottseiten gehört)zum Download des Programms. Den ernsthaft bemühten Forumsmitgliedern danke ich für die Mühen.
 
So hab es jetzt auch mal probiert, da ich sehr neugierig bin (na ja weiblich), also Programm von der verlinkten Seite von SwissBigTwin geladen und installiert, lief natürlich nicht. Dann hab ich mir Java von hier:

Java SE Development Kit 8 - Downloads

geladen , installiert und das Programm startet ohne weitere Fehlermeldung.
 
Leider bei mir nicht. Habe über die verlinkte Seite von SwissBigTwin noch mal geladen, habe das JSE Development installiert. Wieder:

XML kann nicht geparst werden:repository


??????
 
@bull00 und dobi59: Welches System benutzt ihr denn? Vielleicht unterschiedliche und da passt was nicht zusammen?
 
MacOs Sierra 10.12.3
genüg das?
 
Ich nutze macOs Sierra 10.12.4
 
Soeben auf macOS Sierra 10.12.4 upgedatet (schreckliches Wort).
 
Starte mal dein Terminal -> Klicke auf den Finder und drücke die Tasten CMD + Shift + U um den Ordner mit den Dienstprogrammen zu öffnen. Starte das Terminal und gebe bitte folgendes ein (Kopieren und einfügen):

Code:
echo $JAVA_HOME; java -version

Kopiere die Ausgabe und Poste das mal hier.
 
Last login: Tue Mar 28 22:20:34 on console

Wolfgangs-iMac:~ wolfgangremy$ echo $JAVA_HOME; java -version


java version "1.8.0_121"

Java(TM) SE Runtime Environment (build 1.8.0_121-b13)

Java HotSpot(TM) 64-Bit Server VM (build 25.121-b13, mixed mode)

Wolfgangs-iMac:~ wolfgangremy$
 
Das ist die neueste Java- und SDK-Version.
Daran kann es nicht liegen - ich hatte eine ältere und habe eben aktualisiert, jetzt startet das Programm (es kommt eine Begrüßungsseite, und die Beispiele lassen sich anzeigen).
Am System sollte es eigentlich nicht liegen, ich hab's mit Mavericks getestet, also 10.9.
Höchstens, daß ein Bug in Sierra 10.12.3 vorhanden wäre, der mit .4 gefixt wurde.
Hast du irgendein anderes Java-Programm, das du testweise mal starten kannst?
 
Habe auf Sierra 10.12.4 aktualisiert.
Da ich dieses System nur sehr sparsam mit neuen Programmen aufrüsten will, die nicht schon vorinstalliert sind,
kann ich nur nennen:
Duplicate Finder
Bit Defender Virusscaner
AppCleaner
Mac Fone Trans
Firefox
Thunderbird

Woran kann ich ein Java-Programm erkennen. Ich möchte gerne dem Rat von Schiffversenker folgen.
 
"Sparsam" ist was anderes. ;)
Bit Defender wieder runterschmeissen.
AppCleaner wieder runterschmeissen. Alles unnoetig. Du brauchst keine "Verschlimmbesser"-Programme auf dem Mac. Die sorgen eher fuer Probleme.
 
electicdawn, das weiter keine Antwort auf meine Frage, woran ich Javaprogramme erkennen kann um danach dem Rat von Schiffversenker folgen zu können?
Zudem würde ich gerne eine kurze Erklärung zur Aufforderung

BitDefender und Appcleaner

runterschmeissen zu sollen?
 
Java Programme erkennen - kopiere das Script aus der Code-Box in dein Terminal und drücke Enter. Nach einer Weile sollte ein Fester aufgehen mit allen Programmen die Java benötigen.

Code:
find /[AL]* -type d -name *.app -prune -exec sh -c 'ls -R "$1" | grep -q \.jar\$' {} {} \; -print0 2>&- | xargs -0 basename -s .app | open -ef
 
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Danke dante12. Das funktioniert. Demzufolge habe ich nur "Thunderbid". Und das funktioniert einwandfrei.
 
Zudem würde ich gerne eine kurze Erklärung zur Aufforderung

BitDefender und Appcleaner

runterschmeissen zu sollen?

Virenscanner sind auf dem Mac eine Glaubensfrage. Ich selbst habe seit 2009 einen Mac und benutze keinen Virenscanner. Erstens gibt es so gut wie keine Viren für den Mac und zweitens ist der Mac ein UNIX-System. Das erschwert die Installation von Viren. Einfach mal hier im Forum nach Vierenscanner suchen. Es gibt unendlich viele Diskussionsstränge darüber. Ich selbst halte Virenscanner für suboptimal, da sie autorisiert sind, in gesperrte Bereiche einzudringen und damit den eventuell doch vorhandenen Viren Tür und Tor öffnen. Der beste Virenschutz sitzt immer vor dem Computer. Wenn man frisch von Windows kommt, ist es angebracht, seine ganzen Windowshandlungsweisen über Bord zu werfen. Es ist vieles deutlich einfacher, als man als Windowsuser glaubt. Dadurch denkt man einfach viel zu kompliziert.
 
Ist doch normal... gestern noch Windows User, heute Mac User... da wird erstmal alles an Apps draufgeknallt, was Chip, PC Welt, Computer Bild, usw. gratis hergeben... war bei Windows schliesslich auch so. ;)

Die automatisierten "Verschlimmbesserungs Apps" braucht man nicht auf dem Mac, die zuvor erwähnten Etrecheck, Malwarebytes reichen vollkommen aus.
 
Die Nutzung von Appcleaner halte ich persönlich doch für sinnvoll. Klar kann man die Programme einfach löschen, indem man sie aus dem Programmordner einfach in den Papierkorb zieht. Doch es bleiben manchmal einige Einstellungsdateien in Preferences oder irgendwelche programmgebundene temporäre Dateien zurück, die man sonst selbst suchen und löschen müsste. Appcleaner erledigt das gleich mit. Ich habe noch nie irgendwelche fiesen Nebenwirkungen dadurch gehabt. Aber ansonsten ist es wirklich angebracht die Finder von allen so genannten Reinigungs- oder Optimierungstools zu lassen. Das erledigt macOS alles besser und sicherer.
 
Noch ein Wort zu den Virenscanner: Zu aller erst werden die Scanner mit Admin-Rechten installiert - was normal ist weil diese ja erst durch höhere Rechte wirklich Aktiv werden können. Allerdings Hebeln die Scanner die Sicherheitseinstellungen des System z.B. in dem sie sich z.B. in die https-Verschlüsseln zwischenschalten, siehe auch Man-In-The-Middle. Enthält jedoch der Scanner selbst Sicherheitslücken so ist es ein leichtes in das System einzubrechen.
Das einzige was ich einsetzen würde ist Malwarebytes Anti-Malware für den Mac. Dieser läuft nur bei Ausführung, muss also manuell gestartet werden.

Die grösste Bedrohung ist Adware also installierte Toolbars oder Suchmaschinen die den Browser auf unerwünschte Inhalte weiterleiten. Dies geschieht in den meisten Fällen bei Verwendung von Dritt-Software aus Downloadportalen die leider mittlerweile ihre eigenen Installationsroutinen enthalten und meisten ohne das Wissen des Anwenders zusätzliche Software installieren.

Browser Plug-Ins wie Java oder Flash-Player sind beliebte Angriffsziele und deshalb sollten diese nicht verwendet werden. Wenn man unbedingt Flash benötigt dann lieber den Google Chrome installieren, der hat einen eigenen Flash-Player integriert.
 
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