Aperture - Erfahrungen

Support noch nicht bemüht. Ich teile jetzt auf mehrere Exporte auf. Dann gehts ja weitestgehend.
 
in kürze gibts nen stationären Mac (iMac oder Pro).
Dann kann ich schauen ob es am Macbook liegt oder nicht. Wenn nicht, werd ich das mal machen.
 
wie ist es jetzt mit der grösse der dateien?
ich habe auch shcon mehrfach festgestellt dass die von apertrure erstellten verkleinerten export-bilder, z.b. jpeg 3000x2000px verkleinert auf 800(längere seite) wesentlich grösser sind als das gleiche bild aus photoshop exportiert, wobei die bildqualität bei photoshop genausogut rüberkommt aber die dateigrösse halt nur halb so gross ist.

gibt's da nen guten tip?
 
Du kannst die Kompression doch einstellen. Wenn Du kleinere Bilder haben möchtest, wirst Du die Kompression hochstellen müssen.
Oder Du exportierst tiffs und wandelst sie mit einem anderen Programm in jpegs um.

Gruß, eiq
 
hast du aus eigener erfahrung einen guten kompressionswert der fürs web noch annehmbare qualität bietet?

deinen zweiten vorsc hlag will ich eben umgehen, ich will alels mti aperture machen wo irgend möglich, weil einfacher und bequemer.
und leider schafft photoshop einfach gleiche qualität bei wesentlich kleinerer datei, das wurmt mich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Allgemein ist die Größe der JPEG-Bilder von Aperture (und allen anderen Apple-Programmen) für die gebotene Qualität zu groß. Ich weiß nicht, woran das genau liegt, aber man erreicht z.B. mit Photoshop deutlich bessere Verhältnisse..
 
So, ich habe mir jetzt aus dem Refurb ein MacBook PRO 15'' Core 2 Duo mit
2,33 GHz gezogen. 2 GB Ram und die Radeon-Karte mit 256 MB sollten es doch
tun, gell?

Der Macmini zieht mit Aperture wirklich nicht die Wurst vom Teller.

Wehe, das Ding taugt nichts. Ich verklage Euch alle! :D

In Zukunft kann ich meine Football-Bilder dann schon in der Halbzeit und nach
dem Spiel am Spielfeldrand sichten und Aperture mit der Arbeit beginnen lassen.

Der Macmini wird dann zur Multimedia-Station im Wohnzimmer degradiert. ;-)
 
tenten schrieb:
So, ich habe mir jetzt aus dem Refurb ein MacBook PRO 15'' Core 2 Duo mit
2,33 GHz gezogen. 2 GB Ram und die Radeon-Karte mit 256 MB sollten es doch
tun, gell?

Der Macmini zieht mit Aperture wirklich nicht die Wurst vom Teller.

Wehe, das Ding taugt nichts. Ich verklage Euch alle! :D

In Zukunft kann ich meine Football-Bilder dann schon in der Halbzeit und nach
dem Spiel am Spielfeldrand sichten und Aperture mit der Arbeit beginnen lassen.

Der Macmini wird dann zur Multimedia-Station im Wohnzimmer degradiert. ;-)
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So ähnlich habe ich es auch gemacht. Der Mini werkelt fleissig im Wohnzimmer und das MacBook Pro sortiert die Bilder. (Allerdings noch in Lightroom ;) )
 
@tenten
Ja darauf sollte Aperture ganz gut arbeiten. Hab fast die gleiche Kombo, ausser das ich 3Gb RAM drin hab.
Wobei auch hier bei der Bildanpassung manchmal noch etwas Geduld gefragt ist.
Für mich ist die Arbeitsgeschwindigkeit zwar nicht überrangend aber für mich komplett zufriedenstellend.
 
Hallo

habe seit Version 1.5.3 folgende Probleme:

Importiere ca. 500 jpeg Fotos, also nicht in die Library. Soweit so gut.
Beim bearbeiten, Ausschneiden, Tonwertkurve dreht sich das Rad "Laden" und hört nicht mehr auf.
Musste Aperture schon mal mit "Sofort beenden" beenden.
Das räumt mir den letzten Nerf denn ich muss die Fotos immer nach dem Spiel zur Zeitung mailen.
Ramspeicher ist noch ca. 500 MB frei unter Aktivitätsanzeige.


Möchte nicht zu Lightroom wechseln da mir die Bildverwaltung super passt und schon ziemlich viele Fotos damit verwalte.

Mac = iMac 24" 2,16 Intel Core 2 Duo mit 2 GB Ram Grafikkarte NVIDIA GeForce 7600 GT

Grüße Dieter
 
also ich habe es so eingestellt:


Verstehe noch nicht ganz ob man Vorschaubilder erstellen soll oder nicht.

Gruß Dieter
 
Ich würde das mal alles abschalten. Die Previews fressen unheimlich Rechenzeit und sind nicht immer wirklich sinnvoll. Insbesondere wenn man viele Bilder auf einen Rutsch importiert legt das die Mühle erstmal lahm. Wenn man sie unbedingt braucht, kann man sie später immer noch generieren lassen.
 
Hemi Orange schrieb:
Ich würde das mal alles abschalten. Die Previews fressen unheimlich Rechenzeit und sind nicht immer wirklich sinnvoll. Insbesondere wenn man viele Bilder auf einen Rutsch importiert legt das die Mühle erstmal lahm. Wenn man sie unbedingt braucht, kann man sie später immer noch generieren lassen.
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Du meinst "Neue Projekte erstellen Vorschaubilder automatisch" abstellen.

Braucht man die Previews nicht um die Fotos im Vollbildmodus anzuschauen oder verstehe ich das falsch?
 
didi69 schrieb:
Braucht man die Previews nicht um die Fotos im Vollbildmodus anzuschauen oder verstehe ich das falsch?
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Vollbild geht auch so.
Aber Previews haben bessere Qualität, weil ein vollwertiger Export in der gewählten Größe als Preview vorgehalten wird. Ausserdem verwendet iLife die Previews.
Sinnvoll finde ich das manuelle Anstupsen der Preview-Generierung nach dem Aussortieren der unbrauchbaren Fotos. Das spart Zeit und Plattenplatz.
Momentan arbeite ich aber auch ohne Previews, da ich noch haufenweise Dubletten und Müll in der Library habe, die ich erst einmal aufräumen muss.
 
nelno schrieb:
Vollbild geht auch so.
Aber Previews haben bessere Qualität, weil ein vollwertiger Export in der gewählten Größe als Preview vorgehalten wird. Ausserdem verwendet iLife die Previews.
Zum Vergrößern anklicken....

Das verstehe ich nicht :) Beim Export wird ja das original Foto hergenommen.

Mach das Fotografieren Nebenberuflich und wenn ich nach einem Fussball- oder Hockeyspiel die ca. 500 Fotos importiere dauert das eine Ewigkeit.
Das muss schnell gehen, da darf das Programm nicht nerven!!!

Ich importiere die Fotos nicht in der Library sondern belasse sie im Finder.

Muss mal die Previews abschalten. Für was braucht man die Previews dann.
Ich verwende nicht iLife usw.

Gruß Dieter
 
bagelturf/aparticles/previews/previews
 
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danke für den Link, leider auf Englisch was ich nicht verstehe :)
 
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