Hallo Leute,
ich habe mir vor ein paar Tagen mal die Testversion von Aperture heruntergeladen und ein bisschen herumgespielt.
Das Konzept der Software gefällt mir ausgesprochen gut, auch wenn es sich dem Neuling nicht auf Anhieb erschliesst.
Leider habe ich aber gestern doch massive Probleme bekommen. Ich habe nach einem Shooting (Sport, siehe hier). Stundenlang herumdoktern müssen, bis der Export der Arbeitskopien (.jpg) vernünftig funktioniert hat.
Hauptproblem war, dass auf vielen Bildern ganze Bereiche weiss geblieben sind. Manchmal das halbe Bild, manchmal nur ein viereckiger Bereich in einer Ecke.
Beholfen habe ich mich letztlich dadurch, dass ich das Zeug einfach als PNG exportiert habe und dann anschließend mit Jalbum nach Jpeg konvertiert.
Frage: Bin ich mit diesem Problem allein, oder ist das auch anderen schon passiert?
Desweiteren bin ich mit dem Jpeg-Export auch was die Qualität der Ausgabe angeht unzufrieden. Ich sehe bei ähnlicher Dateigröße große Unterschiede zu der Ausgebe von z.B. Jalbum. Es sind viel stärker Komprimierungs-Artefakte zu sehen. Oder bilde ich mir das nur ein? (Ich kann heute Abend gerne mal ein Beispiel dazu posten).
Alles in allem habe ich gestern 3 Stunden mehr bei schönem Wetter vor der Kiste hocken müssen, als ich normalerweise gebraucht hätte.
Trotz alledem hat mich, wie ich schon schrieb, das Konzept wirklich überzeugt, weswegen ich noch nicht aufgeben will. Daher hätte ich gerne mal Eure Meinungen gewusst.
ich habe mir vor ein paar Tagen mal die Testversion von Aperture heruntergeladen und ein bisschen herumgespielt.
Das Konzept der Software gefällt mir ausgesprochen gut, auch wenn es sich dem Neuling nicht auf Anhieb erschliesst.
Leider habe ich aber gestern doch massive Probleme bekommen. Ich habe nach einem Shooting (Sport, siehe hier). Stundenlang herumdoktern müssen, bis der Export der Arbeitskopien (.jpg) vernünftig funktioniert hat.
Hauptproblem war, dass auf vielen Bildern ganze Bereiche weiss geblieben sind. Manchmal das halbe Bild, manchmal nur ein viereckiger Bereich in einer Ecke.
Beholfen habe ich mich letztlich dadurch, dass ich das Zeug einfach als PNG exportiert habe und dann anschließend mit Jalbum nach Jpeg konvertiert.
Frage: Bin ich mit diesem Problem allein, oder ist das auch anderen schon passiert?
Desweiteren bin ich mit dem Jpeg-Export auch was die Qualität der Ausgabe angeht unzufrieden. Ich sehe bei ähnlicher Dateigröße große Unterschiede zu der Ausgebe von z.B. Jalbum. Es sind viel stärker Komprimierungs-Artefakte zu sehen. Oder bilde ich mir das nur ein? (Ich kann heute Abend gerne mal ein Beispiel dazu posten).
Alles in allem habe ich gestern 3 Stunden mehr bei schönem Wetter vor der Kiste hocken müssen, als ich normalerweise gebraucht hätte.
Trotz alledem hat mich, wie ich schon schrieb, das Konzept wirklich überzeugt, weswegen ich noch nicht aufgeben will. Daher hätte ich gerne mal Eure Meinungen gewusst.