Aperture 3.1 und iPhoto9

Langsam.
Aperture wird dir nicht einen annähernden "Vignetten-Effekt" wie iPhoto liefern. Das liegt aber weniger am Programm als an dessen Anwender-Zielgruppe. In Aperture geht es darum fotografische Vignetten, die du so auch als Fotograf bei richtiger Einstellung deiner Kamera erreichen kannst, digital nachzustellen. iPhoto definiert die Vignette eher als Gimmick in Form einer Bildgestaltung. Deshalb auch nur der mäßige Erfolg in Aperture. Versuch lieber auf Photoshop umzusteigen, und das möglichst früh, um starke, aber dennoch ansehnliche Effekte zu erzielen.
-patoa
 
Ist aber nicht mit dem Ergebnis von iPhoto vergleichbar und auch nur die die dunkle Richtung annähernd ähnlich. Ich persönlich finde diesen Effekt aber auch hässlich und überflüssig und kann sehr gut darauf verzichten, ist natürlich Geschmacksache.
 
Ihr habt natürlich beide Recht. Das was iPhoto dort macht ist im eigentlichen Sinne aber auch keine Vignettierung. Sondern einfach, ich nenne es mal: ein Ovales Ausschneiden des Bildes mit weicher Kante ;) so wie Macknipser es vorher schon ähnlich beschrieben hat
Das Ergebnis ist ein anderes.
Ihm war die Intensität allerdings nicht stark genug, so habe ich es zumindest verstanden, daher meine Anmerkung der manuellen Anpassung des Reglers, der Fehler ist schon häufiger passiert. Die Vignettierung sollte man aber auch mit bedacht einsetzen, mein Fall ist es auch nicht sonderlich.

Unabhängig davon bin ich aber der Meinung das man die meisten/viele Arbeiten am Bild mittlerweile innerhalb von Aperture machen kann. Trotzdem bleibt natürlich dass ich mit Photoshop noch mal wesentlich mehr Möglichkeiten habe. Allerdings geht es dort dann auch in eine Richtung wo man sich nicht mit einer 2 Stunden DVD einarbeitet ;)
 
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