Aperture 1.5 ????

wenigstens haben die karten dabei keinen schaden genommen.....wäre allerdings billiger gewesen....

Kommt auf die Bilder an, die drauf waren ;)

Aber da muss ich mal ein wenig Werbung für die Canon 1er machen, da gehen nämlich sowohl CF- als auch SD-Karten rein. Bei SD gibt's keine Pins, und als netten Nebeneffekt kann man auf beide Karten gleichzeitig schreiben, wenn also doch mal eine Karte den Löffel abgibt, hat man noch ein Backup.

vor allem wenn man gerne ein bestimmtes objektiv je gehäuse einsetzt...also auf einem ww, auf dem anderen tele.
bei actionfotos wechsle ich auch nicht gerne die objektive......vielleicht bin ich einfach zu faul..:confused:

Nö, keineswegs. Nur erhöht sich dann die Anforderung ganz banal nach oben, wenn Du unbedingt zwei Kameras einsatzbereit haben willst, dann sollte noch eine dritte in der Tasche sein.

Aber um jetzt nicht ganz weit abzuscheifen (und ich erspare mir jetzt ein Quote von einem Deiner gestrigen Postings): Für Modenschau- oder Sportfotos, die nach dem Event schnell in die Redaktion müssen ist Aperture in der Tat nicht geeignet, wenn's auf Speed ankommt, da gibt's besseres (iView zum Beispiel).
Aperture spielt sein Potential nicht zuletzt auch im Zusammenspiel mit RAW aus (was bei Pressefotografie im Allgemeinen ja eher weniger genutzt wird).

Aber: auch wenn es für Deine Einsatzzwecke schon im Ansatz nicht brauchbar, weil viel zu langsam ist, gibt es dennoch genügend Fotografen, die damit sicher glücklich werden. Noch lange nicht jeder fotografiert unter solchem Zeitdruck.

Ein wenig Quälerei beim Import kann man sich übrigens ersparen, wenn man Aperture abgewöhnt, die Vorschaubilder zu erstellen. Hat freilich andere Nachteile (Integration in andere Produkte ist dann nämlich weg), aber es geht doch immerhin etwas schneller (wenn auch trotzdem noch nicht wirklich schnell). Einziger Trost: Lightroom ist in diesem Punkt auch nicht besser.

-- Markus
 
Kommt auf die Bilder an, die drauf waren ;)

Aber da muss ich mal ein wenig Werbung für die Canon 1er machen, da gehen nämlich sowohl CF- als auch SD-Karten rein. Bei SD gibt's keine Pins, und als netten Nebeneffekt kann man auf beide Karten gleichzeitig schreiben, wenn also doch mal eine Karte den Löffel abgibt, hat man noch ein Backup.



Nö, keineswegs. Nur erhöht sich dann die Anforderung ganz banal nach oben, wenn Du unbedingt zwei Kameras einsatzbereit haben willst, dann sollte noch eine dritte in der Tasche sein.

Aber um jetzt nicht ganz weit abzuscheifen (und ich erspare mir jetzt ein Quote von einem Deiner gestrigen Postings): Für Modenschau- oder Sportfotos, die nach dem Event schnell in die Redaktion müssen ist Aperture in der Tat nicht geeignet, wenn's auf Speed ankommt, da gibt's besseres (iView zum Beispiel).
Aperture spielt sein Potential nicht zuletzt auch im Zusammenspiel mit RAW aus (was bei Pressefotografie im Allgemeinen ja eher weniger genutzt wird).

Aber: auch wenn es für Deine Einsatzzwecke schon im Ansatz nicht brauchbar, weil viel zu langsam ist, gibt es dennoch genügend Fotografen, die damit sicher glücklich werden. Noch lange nicht jeder fotografiert unter solchem Zeitdruck.

Ein wenig Quälerei beim Import kann man sich übrigens ersparen, wenn man Aperture abgewöhnt, die Vorschaubilder zu erstellen. Hat freilich andere Nachteile (Integration in andere Produkte ist dann nämlich weg), aber es geht doch immerhin etwas schneller (wenn auch trotzdem noch nicht wirklich schnell). Einziger Trost: Lightroom ist in diesem Punkt auch nicht besser.

-- Markus

hallo,

das stimmt so nicht ganz (vielleicht habe ich die funktionen in aperture auch noch nicht gefunden- mach derzeit sehr wenig damit).:rolleyes:

mit lightroom geht alles ganz easy....:cake:

wenn ich meine kamera anhänge, werden die bilder automatisch importiert, in "datumsordner" geschlichtet, mit allen notwendigen iptc-daten bestückt (copyright...), und je nach shooting-art entsprechend entwickelt (schärfe-voreinstellung, lichterkorrektur...)......

das alles geht mit einem einzigen klick beim import.

und der import selbst dauert nicht länger, als das kopieren im finder- was man von aperture nicht behaupten kann.

natürlich werden die vorschaubilder auch in lightroom gerendert, wenn ich sie das erste mal öffne. nur werden da lediglich die kleinen vorschaubilder berechnet und nicht die gesamtdaten wie in aperture.

folglich geht auch das "durchscrollen" direkt nach dem import auch sehr flott.
zudem muß ich nicht warten, bis alles importiert ist, sondern kann die bereits importierten bilder betrachten und nötigenfalls korrigieren.
bei aperture muß ich den kompletten import abwarten (und der kann lange dauern). jedenfalls hab ich noch nicht entdeckt, wie es anders geht.

ich will hier wirklich niemandem aperture vermiesen!!!!!!
es gibt sicher viele anwendungen, wo diese software ihre stärken hat....(mir fällt allerdings nur die "intelligente suche" ein).

aber wenn ein hersteller wie apple eine software für profifotografen auf den markt bringt, dafür nicht wenig geld verlangt, und dann derart verschachtelte, unübersichtliche funktionen einbaut, die zudem nicht halten, was sie versprechen, bin ich ziemlich genervt.
auch 300euro müssen einmal verdient werden......

aber ich sags immer wieder....."schuster, bleib bei deinem leisten".....

adobe entwickelt eben seit nahezu 2 jahrzehnten software ausschließlich für fotografen/designer.
dieser entwicklungsvorsprung wird kaum aufzuholen sein.

und vor allem sind sie sich nicht zu schade, bei anderen firmen, die eine besser lösung bieten, einzukaufen (pixmantec, macromedia....).

beispielsweise könnte ich schwören, dass das neue ACR 4.1 den konverter von capture one enthält. jedenfalls haben meine ersten tests in den letzten beiden tagen exakt den gleichen pixelaufbau ergeben, den ich auch mit c1pro habe.......schon eigenartig......jedenfalls kein vergleich mit ACR 3.7.

ist aber letztlich egal- hauptsache es funktioniert perfekt.
und die neue "schärfen"funktion ist wirklich ein hammer. (erinnert mich übrigens stark an silkypix developer studio).

mfg, martin
 

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Ein großer Vorteil von Aperture ist sicherlich daß es besser ins Mac OSX eingebettet ist.
Zudem gibts 2-Bildschirm Ansichten die sehr gut sind und eben angesprochende Intelligente Ordner.

Ich schwanke noch hin und her, LR gefällt mir aber besser.
Ich hoffe einach mal,daß sowas wie intelligente Ordner in weiteren Versionen kommen wird.
 
Ein großer Vorteil von Aperture ist sicherlich daß es besser ins Mac OSX eingebettet ist.
Zudem gibts 2-Bildschirm Ansichten die sehr gut sind und eben angesprochende Intelligente Ordner.

Ich schwanke noch hin und her, LR gefällt mir aber besser.
Ich hoffe einach mal,daß sowas wie intelligente Ordner in weiteren Versionen kommen wird.

hallo,

die einbindung in osX besteht ja lediglich darin, dass man auf die bilder in anderen ilife-programmen zugreifen kann.

und ohne 2monitor-unterstützung kann man mit aperture gar nicht arbeiten.
die darstellung des programms auf einem monitor ist ein witz.
folglich kann man es auch "on location" vergessen. ich hab relativ selten ein cinema display im auto....

mit lightroom kann man perfekt auf einem laptopmonitor arbeiten. egal ob unterwegs oder im studio oder büro.
man kann sogar stufenweise absolut alles ausblenden lassen, wenn man sich durch irgendwas in der bildbetrachtung gestört fühlt (L).
die paletten werden sowieso automatisch ein-und ausgeblendet wenn man will. oder per tastendruck (tabulator) oder mit der maus....und sie sind auch gleich wieder da- und sie verfolgen mich nicht ins nächste menü- wie beim umschalten von der vollbildansicht (f) mit paletten (h) in die normale übersicht. ist schon komisch, wenn ich die paletten einmal in grau und einmal in schwarz am monitor habe. oder eine graue am linken monitor und eine schwarze am rechten monitor....und dann lassen sich die zusatzfunktionen wie "kanten scharfzeichnen" oder "störungen entfernen" nicht mal dauerhaft in die paletten einbinden......

ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, dass irgend ein apple-entwickler mit dem ding jemals tatsächlich gearbeitet hat.

alle möglichen funktionen einzubauen und dann nach lust und laune gleichmäßig im programm zu verteilen kann nicht im sinne des entwicklers sein.....

mfg, martin
 

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Ja ich kenne diese Dinge schon, da ich sämliche Video Tutorials angesehen habe, was den Einstieg enorm erleichtert.

Gibts für Aperture ja auch,aber nur in englisch was nicht wirklich zum Verständnis beiträgt wenn mann nicht alles versteht.

Die Organisation der Bilder finde ich im Gegensatz zu AP. umständlicher und die Suche ebenfalls.
Was bringt es mir, wenn ich X Kollektionen habe die sich nicht dynamisch anpassen und neue Bilder mit den entsprechenden Kriterien aufnehmen?
Jedesmal muss ich eine neue Suche starten.
Finde ich nicht sehr gelungen.
 
@marfil
Wenn man Aperture nicht vernünftig benutzen können will, dann sollte man sich nicht darüber aufregen, dass man es nicht schafft.
Wenn ich ein Programm dermaßen hassen würde, könnte ich damit auch nicht arbeiten. Es aber deswegen mit solchen Pseudoargumenten schlecht zu reden ist schon fast peinlich.

Gruß, eiq

PS: Die Qualität Deiner Screenshots lässt arg zu wünschen übrig.
 
Naja daß LR in der Bearbeitung besser ist, scheint ja eindeutig.

Stellt sich mir nur noch die Frage welches der beiden Programme besser mit den IPTC Daten umgehen kann und diese gemäß dem Standard abspeichert, damit sie in anderen Programmen verfügbar sind?
 
@marfil
Wenn man Aperture nicht vernünftig benutzen können will, dann sollte man sich nicht darüber aufregen, dass man es nicht schafft.
Wenn ich ein Programm dermaßen hassen würde, könnte ich damit auch nicht arbeiten. Es aber deswegen mit solchen Pseudoargumenten schlecht zu reden ist schon fast peinlich.

Gruß, eiq

PS: Die Qualität Deiner Screenshots lässt arg zu wünschen übrig.

hallo eiq,

ich versuchs dir mal so zu erklären....(die geschichte ist frei erfunden!)

angenommen, du kaufst dir einen vw golf tdi, weil der hersteller sagt, dass der so sparsam und flott ist.

nach den ersten tagen stellt sich jedoch heraus, dass er nicht 6 liter diesel, sondern 12 verbraucht (resourcenhunger von aperture) und auch nicht 190km/h geht, sondern nur 120 (geschwindigkeit von aperture).
und nach 2 tagen fällt die türverkleidung ab (raw-konvertierung von aperture).

jetzt bist du ziemlich sauer- und schreibst in einem vw-forum über deinen kummer.

du bekommst als antwort:

"na das gehört so....aber die klimaanlage funktioniert super"....
:confused: :confused: :confused: :confused: :confused:


....wenn ESSENTIELLE BESTANDTEILE eines produkts nicht funktionieren, oder so funktionieren, wie sie laut "herstellerangabe" sollten, ist das für den kunden nicht tragbar.

mfg, martin

p.s.
die screenshots sollen nur "schematisch" darstellen, was gemeint ist.
aber ich werde sie hinkünftig "schöner" komprimieren....:cake:
 
Ein Auto fährt man Probe - für ein Programm lädt man sich die Demo. Wenn man es nicht mag, kauft man es nicht und sucht nach Alternativen.
Falsche Tatsachen zu verbreiten ist nicht nötig.

Gruß, eiq
 
na die schwebepaletten (H, bzw. shift + h ) beispielsweise lassen sich genauso wie die albenliste links (w), der viewer (v), die normalen paletten(ctrl +a bzw ctrl + d) und die toolleiste unten (d) ausblenden.
so hat man schneller als man klicken kann die ideale anpassugn für einsatz und monitorgrösse.
 
na die schwebepaletten (H, bzw. shift + h ) beispielsweise lassen sich genauso wie die albenliste links (w), der viewer (v), die normalen paletten(ctrl +a bzw ctrl + d) und die toolleiste unten (d) ausblenden.
so hat man schneller als man klicken kann die ideale anpassugn für einsatz und monitorgrösse.

sehe ich genauso. seitdem ich mein macbook von 1 auf 2gb ram aufgerüstet habe, finde ich aperture doppelt toll und dementsprechend häufiger (=regelmäßig) benutze ich es nun auch. die ganzen shortcuts habe ich so auch verinnerlicht und hab nun einen so bequemen workflow wie noch nie (karte in lesegerät, in aperture importieren, rudimentär bearbeiten ((drehen, croppen, belichtung, weißabgleich..)), apfel+shift+e drücken um "harte fälle" in photoshop zu exportieren und dann weiter...)
und dabei durchgängig in adobe rgb (kamera, aperture, ps, kalibrierter monitor..)
ich drifte zwar grad ziemlich ab, möchte aber meinem glück über die endlich gefundene perfekte workflow-einrichtung mal kurz luft machen ;)
 
@marfil
Dann häng doch deine Kamera direkt schon während des Shootings an den Rechner mittels Wireless oder USB Kabel. Dann sind die Bilder sofort nach dem Auslösen aufm Rechner.
Und wenn du ne Assistenz hast, kann die gleich direkt die Bilder in Aperture importieren..

Das der Import trotz USB2 und ultra schneller CF Karten (nutze selber SanDisk IVer Karten) lange dauert das kann ich bestätigen. Trotzdem kann man schon nach wenigen Sekunden die Bilder nach und nach im Vollbildmodus auf meinem MBP anschauen.. (Konfiguration findest du in der Signatur..)

Dazu brauchts keinen Assistenten:

http://automator.us/aperture/example-04.html
 
@Peakekeeper
Das nenn ich mal GENIAL !!!
Vielen Dank für diesen Tip! Werde das direkt in ca. 3 Wochen testen wenn ich das erste Shooting im eigenen Studio machen kann!!

lg, Schatti
 
@Peakekeeper
Das nenn ich mal GENIAL !!!
Vielen Dank für diesen Tip! Werde das direkt in ca. 3 Wochen testen wenn ich das erste Shooting im eigenen Studio machen kann!!

lg, Schatti

Funktioniert super :).

Was ich super-praktisch finde, im Script ist ein Druck auf die Rechte Pfeiltaste mitdrin, sprich du kannst Aperture im Fullscreen mode laufen haben und es springt immer automatisch zum neusten Bild bei jedem neu importierten Foto.
 
na die schwebepaletten (H, bzw. shift + h ) beispielsweise lassen sich genauso wie die albenliste links (w), der viewer (v), die normalen paletten(ctrl +a bzw ctrl + d) und die toolleiste unten (d) ausblenden.
so hat man schneller als man klicken kann die ideale anpassugn für einsatz und monitorgrösse.

hallo,

dass man die paletten aus- und einblenden kann, weiß ich auch (siehe ein paar postings vorher von mir, da steht auch ein teil der shortcuts).

es ist trotzdem mühselig, jedesmal eine taste zu drücken, wenn ich die ansicht wechsle (sonst habe ich die leisten immer noch stehen)...oder nicht??

eine jeweils dem arbeitsbereich angepaßte palettenfunktion scheint mir beim arbeiten doch sinnvoller...aber gut, das ist geschmackssache.

und dass manche funktionen der datenbank "besser" gelöst sind, hat niemand bestritten.....

mfg, martin
 
Übrigens kannst du dir bei Aperture Screensets festlegen und nicht benötiggte GUI Elemente ausblenden marfil.
 
wie denn? :)
achja, und wie und wo sollte man aperture am besten für den betrieb an 2 displays (laptop+extern) einstellen? würd ich gern mal ausprobieren.
 
@Huluvu
Einfach beide Bildschirme anschliessen und Aperture erst starten wenn beide Screens laufen. Aperture nutzt dann von alleine beide Bildschirme. Wobei der 2. Bildschirm zur Vollbildvorschau genutzt wird. :)

@Peacekeeper
Cool nochmals danke für den weiteren Tip! Absolut genial, da wir noch nen Beamer im Studio installiert haben. So kann man direkt auf Leinwand prüfen wie das Bild ist.. ;)
 
wie denn? :)
achja, und wie und wo sollte man aperture am besten für den betrieb an 2 displays (laptop+extern) einstellen? würd ich gern mal ausprobieren.

Unter Windows in der Menüleiste (im Englischen ,ist Fenster im Deutschen schätze ich).
Da kannst du vorgegebene Fensterlayouts einstellen und bestimmte Elemente aus und einblenden.
 
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