Apache stoppen funktioniert nicht

Ok, das werde ich mal gleich morgen versuchen, bevor alle anderen zur Arbeit kommen.
Ich werde berichten. Leider habe ich die Befürchtung, dass es nichts bringt. Aber wer weiß, wer weiß!
Vielen Dank erstmal.
 
folgende schritte schon ausgeführt?
Vor dem Ausführen des Updaters

  1. Trennen Sie alle Clients und schließen Sie alle Dateien.
  2. Halten Sie in FileMaker Server Admin Console „Web Publishing“ und den Datenbank-Server an.
  3. Beenden Sie FileMaker Server Admin Console und die Startseite, falls sie aktiv sind.
---
mit dem in osx eingebauten apache hat das auch gar nix zu tun.
 
Was noch sein kann ist, dass die Server.app die httpd Prozesse am laufen hält. Eigentlich hätten die mit dem killall beendet werden sollen. Da ich die App schon länger nicht mehr am laufen hab, kann ich da nicht weiter probieren.
Was ist, wenn du die vorübergehend in den Papierkorb legst, neu bootest und dann das Update versuchst? Kling irgendwie blöd, aber grad fällt mir nichts anderes ein.

Manchmal ist das Einfachste die Beste Lösung und Apfeleis hat mich in die richtige Richtung gebracht.
Ich habe an der Server App heute Morgen – als keine Kollegen da waren – alle Dienste des Servers beendet und nicht so wie gestern nur die Dienste für "FTP" und "Websites". Und siehe da, anschließend brauchte ich weder die App in den Mülleimer schließen noch über das Terminal irgendwelche Dienste beenden. Der Filemaker Server ließ sich sofort und ohne Probleme updaten. Es kamen keine Fehlermeldungen mehr.

@Olivetti: Der Filemaker Server hatte mit dem Problem nichts zu tun. Dessen Dienste waren selbstverständlich für das Update alle beendet. Ansonsten kommen dazu die Fehlermeldungen noch bevor man mit der Installierung beginnt. Trotzdem Danke für deine Hilfestellung.
 
der FMS nutzt seinen eigenen apache auf default 80 und 443, der updater schaut also auch gar nicht direkt auf den eingebauten – neustarten vorm updaten hilft i.d.R. am sinnvollsten. der TS sollte auf jeden fall auch mal seine konfiguration (wer nutzt welche ports usw. durchgehen), denn das fürchterliche bei apple ist der konfigurationswildwuchs, weil sie immer meinen, vom standard abweichen zu müssen.

die server.app hilft zur verwaltung der dienste, wenn man die in den müll werfen würde, hätte das absolut keinen effekt auf laufende dienste.
 
Zurück
Oben Unten