@Prouser:
bei mir ist das Verhalten nicht so und ich sehe diese Norton Werbebanner auch.
Gerade wieder: Norton Banner und CPU Auslastung um die 2% bei 260 MB Speicher.
Deshalb die Frage, ob möglicherweise ein anderes Problem vorliegt.
Wenn ein Flash-basierter Werbebanner die CPU-Last in die höhe treibt, so hat es schlicht etwas mit der Flashproblematik zutun. Und es ist definitiv kein internes Problem, denn wenn es so wäre, würde es doch bei allen oder zumindest bei viele Flash-Werbebanner auftreten, tut es aber nicht - keine Ahnung, was man bei dem Norton-Banner besonders verkehrt oder übertrieben gemacht hat? Dem etwas älteren und dadurch schwächeren PB G4 bekommt es jedenfalls nicht gut..
Ich zum Beispiel musste ClickToFlash und Adblock deinstallieren, weil mein 5er Safari damit laufend abgestürzt ist.
Wenn Safari 5 deswegen abstürzt, so hat das eher was damit zutun, dass diese PlugIns noch nicht 100% dafür angepasst wurden..
Und es soll User geben die einfach auch nur mal einen kleinen Scherz im Bezug auf einen Trojaner machen.
Ich denke aber dennoch ich sollte dich mal etwas aufklären. Ein großer Teil der Malware äußert sich , wenn überhaupt, nur doch durch Lappalien an einem System, da gibt es unterschiedliche Varianten. Den genau darauf haben es die Malware Entwickler z.b. die die ein Backdoor Programm oder Rootkit entwickeln, abgesehen. Diese Art von Schadsoftware soll so gut es geht
unbemerkt auf einem System laufen. Und wer denkt das heut zu Tage jede Malware versucht ein System so durch ein andere zu bringen, das es einem User sofort auffällt das hier etwas nicht stimmt, der hat schlicht keine Ahnung auf was heut zu Tage abgezielt wird.
Schadprogramme melden sich nicht freiwillig, klar, aber ein einzelner Flash-Werbebanner, der die CPU überlastet, ist kein Indiz für eine Malware - und wenn das ein Scherz gewesen sein soll, so sollte man einwenig aufpassen, über was man Scherze macht.. kaum hat man sich versehen, schon ist das Forum voll mit Beiträgen wie: Ist das ein Virus? Bilder werden nicht angezeigt, habe ich einen Trojaner?
Vielleicht wäre ein Sammelfaden für vermeintliche Würmer, Viren und Trojaner gar nicht mal so schlecht..
Virenscanner sind kein Allheilmittel, weder für Windows noch für Mac, ganz und gar nicht.
Man muss schon selbst aufpassen was man heut zu Tage macht, allerdings sollte man auch nicht vergessen das die Malware Entwickler nicht schlafen und immer raffinierter werden.
Nein, sie schlafen nicht, was die Windows-Plattform angeht - in Bezug auf die Macs scheinen sie zumindest leicht in Trance zu sein und das schon seit vielen Jahren.. und das ist auch gut so!
Und Windows User die auf Mac umsteigen, sind nicht ängstlich oder wurden von der AV Industrie einer Gerhirnwäsche unterzogen. Sie wissen nur was alles möglich sein kann und halten lediglich die Augen etwas offener und betrachten jegliches mit einem gewissen Misstrauen und das ist auch gut so.
Wenn jemand hinter jedem Problemchen gleich Malware vermutet und das auf einem Mac, dann finde ich es nicht gerade verhältnismäßig bzw. nicht der gegenwärtigen Situation angemessen, denn wo kann man sich heute für einen Mac einen Schädling einfangen? 1. In manchen illegalen Softwarekopien. 2. Auf Pornoseiten mit angeblichen Video-Codecs die man angeblich braucht um dort etwas anschauen zu können. 3. Auf ganz seltenen Internetseiten, die einem eine trughafte Meldung anzeigen, dass der eigene Rechner bedroht oder infiziert sei und man solle sich da etwas installieren, was aber in Wahrheit dann der eigentliche Schädling ist (und in den meisten Fällen ist es auch noch ein Windows-Teil). 4. Und neulich soll was in (einigen) einfachen Bildschirmschonern gewesen sein, welche aber wieder von den betroffenen Downloadseiten entfernt wurden.
Man sieht, auch Mac-Nutzer beobachten genau, lassen sich aber auch nicht sogleich aus der Ruhe bringen - ich beobachte und sehe, dass ich mit dem Mac recht sicher bin, vorausgesetzt ich benutze meinen Verstand, und nicht aus Unwissenheit zufällig oder gezielt eine der wenigen (oben genannten) Möglichkeiten, um sich selbst etwas schädliches zu installieren, denn bisher gab es keine Schadsoftware die ohne das eigene Zutun des Anwenders auf den Mac kommen konnte. Einwenig Wissen und Achtsamkeit und schon ist das Thema kein Thema mehr!
Diesen Beitrag finde ich auch gut..
Also ich würde mir da ein gutes Antiviren Prog holen (auch wenn es 40 Euro kostet) vorallem in der Uni, denn die Chance ist höher als daheim sich etwas einzufangen (auch weil es viele andere Mac Benutzer gibt)
Für mich daheim jedoch macht es keinen Sinn. Hatte bisher nie Probleme, jedoch hatte ich auch 15 Jahre lange auch nie Probleme mit Windows Rechnern und Viren. Man muss halt einfach nur aufpassen.
Das Uni-Netzwerk soll also unsicherer sein, als das WWW in dem man sich ja (auch) von zu Hause aus tummelt? Und dann soll das Uni-Netzwerk auch noch deshalb besonders unsicher sein, weil dort viele Mac-Benutzer sind? Diese Logik muss mir bitte einer erklären!
