Anfrage zur Erstellung eines Heimnetzwerkes mit Apple Komponenten?

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MacDevision

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Mein erster Auftritt im Forum. Kurze Gefragt- möchte ein Apple Netzwerk aufbauen, welches beinhaltet Serverschrank mit Patchfeld, 2x Switch von Inetllinet 16 Ports Gigabit Ethernet, Fritzbox 7590. Dies ist schon installiert Rest muss noch beschäftigt werden. Habe derzeit noch am Start den iMac21 Bj 2010 mit Netzwerkdrucker von Kyocera und läuft. Dieser soll aber eigentlich nicht mehr an den Start- oder ihr hab eine andere Idee.

Nun folgende Produkte sollen eigentlich noch mit rein:
NAS, USV - wobei wir bei der erweiterten Frage sind. Ich möchte die Peripherie im Serverschrank mit der USV absichern, deshalb soll z.B. MacMini / MacStudio mit in den Serverschrank und dann per Ethernet ins Büro an den Bildschirm Mac Studio Display oder dem alten IMac21 - ist das möglich und wie erfolgt die Verkabelung. Ist dann auch noch ein zweiter Bildschirm für das OG möglich. Von jedem Arbeitsplatz/Monitor soll der Zugriff erfolgen und der Drucker eingebunden.
Gib es Vorschläge für NAS und USV - Hersteller?
Ich hoffe ich konnte mich verständlich ausdrücken.

Schon mal Danke für die Antworten. 🖖
 
Was genau soll denn das „Apple Netzwerk“ umfassen und vor allem was ist der Einsatzzweck?
 
Danke fürs Interesse MacKaz. Das Projekt soll die Vernetzung zum Schluß für das Haus sein, mit Konnektivität zweier Arbeitsplätze EG+OG getrennt im Haus mit einem Rechner und der soll mit in dem Serverschrank (19" Rack) eigentlich stehen, damit NAS von Synology? und USV von AKURAT? direkt angeschlossen werden können. Der Haustechnikraum ist separat im Keller und in jeden Raum im Haus befindet sich mindestens ein LAN Dose. Cat7 Kabel wurden sternförmig gezogen. Ebenfalls soll über das Netzwerk dann die B&O mit Multiroom angesteuert werden und zuallerletzt die Anbindung zum KNX. Leider gibt es die ETS nicht für Apple direkt somit werde ich hier improvisieren müssen über die GIRA App oder einen kleinen Windows separat laufen lassen. Also eigentlich eine große Aufgabe aus meiner Sicht. Nun möchte ich mich Stück für Stück ran tasten was macht Sinn und benötige deinen/euern Rat. Deshalb wie oben gefragt kann ich über Ethernet + Thunderbolt eine Verbindung zum Mac Studio Display schaffen?
 
Hallo Community - vielleicht waren meine ersten Versuche/Anfrage zu Umpfangreich gestellt, dass keiner einsteigen wollte. Mehr war wohl zu viel.:drum:
Also zweiter Versuch.:unterschreibe:

Ich bin unsicher, ob das so funktioniert, wenn ich richtig recherchiert habe eigentlich ja.
Kaufen ausprobieren und feststellen es funktioniert oder nicht - dafür ist der Apfel zu teuer.

Konfiguration:

Mac mini im Serverschrank -> Kabel Thunderbolt / USB4 auf Ethernet Adapter -> Schwitch/Patchfeld/LAN-Dose
-> Ethernet Adapter auf Kabel Thunderbolt / USB4 -> Anschluß an das Studio Display (Büro)

funktioniert das so und läßt sich der Mac mini so steuern mit Tastatur und Maus vom Büro aus? Er müsste dann aber immer im Standby bleiben, anders
würde man ihn nicht gestartet bekommen vom Büro?

Schon vorab Danke.
 
Hallo Community - vielleicht waren meine ersten Versuche/Anfrage zu Umpfangreich gestellt, dass keiner einsteigen wollte. Mehr war wohl zu viel.:drum:
Also zweiter Versuch.:unterschreibe:
:suspect:
das ist ein User Forum kein Apple Direkt Support ...
wenn auch gleich hier immer irgendwie irgendwann geholfen wird ...
sorry mit solchen tippereien wirste hier nich glücklich ...
 
Mac mini im Serverschrank -> Kabel Thunderbolt / USB4 auf Ethernet Adapter -> Schwitch/Patchfeld/LAN-Dose
-> Ethernet Adapter auf Kabel Thunderbolt / USB4 -> Anschluß an das Studio Display (Büro)
Die Frage ist also eigentlich mehr die, ob Maus, Tastatur und Bild via Netz verwaltet werden können.
Ja so etwas geht, dafür gibt es extra KVM Switches. Ob das auch für Thunderbolt schon geht weiss ich nicht. Ich würde es auch so nicht lösen.
Für Desktop Rechner gibt es kleine günstige Steckdosen USV mit meist 700VA. Dann sind die und deren Stromfehler auch unabhängig von Fehlern im Server Rack.
Auch sind zentral verbaute Rechner bei jedem Anschluss eines USB Gerätes, beim ein-/ausschalten etc. ein Problem.

Kurzum: tu das nicht, was Du da vor hast!
 
Du solltest vielleicht noch sagen, was du mit deiner Konstruktion beabsichtigst und was die Arbeitsplätze leisten sollen.
Irgendwie kommt mir das vor, als wenn du mit Kanonen auf Spatzen schießt.
 
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Eigentlich ein kleines bescheidenes Netzwerk zwischen den Komponenten. Da sich zu meinen Stand IMac Bj 2010 doch vieles geändert bedarf es für mich etwas Unterstützung. Hintergrund war eben Rechner und USV an einem Platz. WEGUS hält das für Falsch. ok. Dann lieber Fritzbox, NAS und Switch an die USV? Beispiel: Mac mini + Studio Display im Büro. Wollte vielleicht noch einen zweiten AP generieren im OG dazu müsste ich dann aber eine zweite LAN Dose benutzen oder komme ich über den Switch direkt ran?
 
Die meisten Heimnetze in mehrstöckigen Einfamilienhäusern haben einen Router (z.B. Fritzbox), der ja auch schon 4 LAN-Ports besitzt. An jedem LAN-Port hängt ein CAT6 oder 7 Kabel für die einzelnen Stockwerke und dort hängt dann ein kleiner Switch zur Weiterverteilung dran oder ein Accesspoint (Mesh).
An die Fritzbox oder an den Switch kannst du dann als "Homeserver" eine Synology Diskstation anschließen und die eigentlichen Arbeitsplätze sind dann mobil über das WLAN oder stationär über ein LAN-Kabel angebunden.
Und wenn der Strom ausfällt, ist's halt dunkel. Wofür braucht man in einem Heimnetz eine USV und einen Serverschrank? Wofür einen 16-Port-Switch?

Seid ihr gerade am Bauen und plant die Position der Unterputz-Netzwerksteckdosen oder existiert das Haus und es soll jetzt nur ein vernünftiges Netz eingerichtet werden?
 
Bau ist fertig und die Kabel / Lan in alle Räume verlegt. Bin kein Freund für WLAN deshalb der Kabelwahn. Egal. Das Netzwerk soll dahingehend erweitert werden mit B&O Komponenten für den Seh- und Hörgenus. - multiroom. War so ein Split von mir. Nun hab ich und es muss mit verwurstet werden. Eine kleine KNX gibt es auch noch und die USV war eigentlich für den NAS gedacht. Da muss ich ich mir aber erst noch einiges anlesen.
 
WEGUS super danke für den Tipp.
 
Meine Diskstation beschwert sich hinterher zwar immer, wenn mal der Strom ausfällt, aber sie kann das gut ab. Wenn es passiert, passiert es halt.
Ich denke, eine USV ist eher etwas für Webserver oder für Arbeitsumgebungen, wo eine 100% Verfügbarkeit angestrebt wird. Zuhause ist das Overkill.

Häng den Drucker an irgendeinen LAN-Anschluss oder binde ihn über WLAN ein. Wichtig ist nur, dass er AirPrint-fähig ist. Einen Server brauchst du nicht. Diese Aufgabe erfüllt ein NAS schon. Wenn dir in einem Stockwerk LAN-Anschlüsse fehlen, kannst du auch mit einem weiteren Switch kaskadieren.
In meinem Arbeitszimmer hängt mein Mac sogar an einer dreifachen Kaskadierung.
 
(y) dann denke ich, dass ich den richtigen Weg einschlagen kann. Ne Server war nicht im Gespräch - nur Datensicherung war mir wichtig, wegen der vielen Bilder usw. Da kann man, was ich gelesen habe, doch mehr mit einem NAS erreichen, als nur eine externe Festplatte als eine Sicherheit. Irgendwo stand mal was über die RAID Geschichte. Aber wie gesagt das bedarf erst der Aufarbeitung und dann fragen.
Bei Einrichten kommen bestimmt noch welche. Wie schon gesagt,:rolleyes: man muss nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen.
 
Ich würde für den Arbeitsplatzrechner keine USV nehmen, somit fielen auch die Verkabelungen weg.
 
Ok - MacKaz - aber für den NAS im Serverschrank schon? Hatte da an einen von Synology gedacht den RS422+ die mit 2 Festplatten sind nur Towermodelle und für den Schrank - passt nicht. Hab ihr damit Erfahrungen. Soll ja auch eine Weile halten. War auch schon Thema in der Community. Dort waren aber andere Modelle von Synology besprochen.
 
Hatte da an einen von Synology gedacht den RS422+ die mit 2 Festplatten sind nur Towermodelle und für den Schrank - passt nicht.

Es gibt für Serverschränke auch so Regale (shelves), oder auch Fachböden genannt.
Gibt Feste, Ausziehbare, unterschiedliche Tiefen, etc.
Hab meine Synology DS und einen Drobo da drauf stehen.
 
Ja, beim NAS kann man das schon machen.
Beim Arbeitsplatzrechner sehe ich da keinen Nutzen/möglichen Schadensfall, der den Aufwand rechtfertigt.
 
Ein Mac Mini als Server und NAS.

Alles andere ist für ein "Apple Netzwerk" unwürdig.
 
Ich gebe auch mal meine 2 Cents hinzu:
Eine USV finde ich auch overkill in der Home Umgebung.

Thema NAS:
Als NAS kannst du ruhig zu Synology greifen, da machst du nichts falsch.

Ich würde aber kein Rackmodell, sondern ein „normales„ Tower Modell nehmen und die einfach neben deine Fritzbox in denen Serverschrank legen (die muss ja auch irgendwo hin).

Denk daran, dass ein RAID im NAS kein Backup ersetzt!
Du solltest alle Daten vom NAS regelmäßig separat auf einer externen Festplatte sichern (bzw. Wenigstens alle Daten die nur dort gespeichert sind).

Thema Switche:
Warum hast du 2 16-Port Swichte genommen? Wäre ein 24er oder 48 Switch nicht ökonomischer gewesen?

Thema WLAN:
Wenn der WLAN Empfang in den restlichen Etagen nicht optimal ist, kannst du einfach einen oder mehrere AVM Repeater per LAN an die Fritzbox anbinden um so ein WLAN Mesh zu bauen.

Thema ETS:
Ist die ETS die Steuerzentrale für dein KNX?
Du kannst probieren auf deinem NAS eine kleine VM mit Window einzurichten um dje Software direkt auf dem NAS auszuführen.
Dann brauchst du keine separate Windows Maschine einzurichten.
 
Die NAS Rack Modelle sind für Server ausgelegt. Haben mehr bays, mehr Lüfter, sind lauter und produzieren mehr Abwärme im Schrank. Für zu Hause und für kleine Firmen tut es ein 4-6 bay Standmodell.
 
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