Bramix
Aktives Mitglied
- Dabei seit
- 21.02.2005
- Beiträge
- 1.707
- Reaktionspunkte
- 52
Ach weist Du Hondo,
ich fotografiere etwa seit 1965.
Laborarbeit in SW und Farbe kenne ich zur Genüge und sogar noch ohne moderne Hilfsmittel wie Farbanalyzer und Entwicklungsmaschienen.
Bei uns war es damals schon ein großer Fortschritt, einen Agfa Farbkopf im Vergrößerer zu haben, so das wir Farbfilter nicht mehr per Schublade einlegen mußten.
Und genau deshalb finde ich die Digitalfotografie besonders reizvoll.
Mich interessieren weder extreme Megapixel oder Kameras und Schärfe ist eher eine Nebensache.
All diese Dinge sind inzwischen gut genug.
Mir macht es einfach Spass, ohne viel Brimborium meine Fotos selbst zu be- und zu verarbeiten und dann auch relativ schnell in den Händen zu halten.
Die Qualität ist völlig ok, hab doch den Vergleich mit meinen selbst vergrößerten Fotos.
Die wurden übrigens mit einem Leitz Focomat und einem Focotar belichtet.
Neulich habe ich einen Fotografen getroffen, der gerade mit seiner Sinar eine Auftragsarbeit machte.
Wir unterhielten uns genau über dieses Thema.
Er meinte, das gerade ältere Fotografen erhebliche Probleme mit der Umstellung auf die Digitaltechnik haben, deshalb sind auch viele bereits arbeitslos. Seiner Meinung nach ist das aber eher ein emotionales Problem oder sogar eine gewisse Angst vor dieser Technik. Computer sind für viele Menschen ja auch heute noch etwas, was ihnen Angst einflößt.
Immerhin sagte er das, obwohl er selbst noch mit seiner fantastischen Sinar rumwerkelte.
In seinem Fotokoffer befand sich aber durchaus auch eine digitale Nikon.
Ein blutiger Anfänger war er übrigens nicht, aber ein offener Geist.
ich fotografiere etwa seit 1965.
Laborarbeit in SW und Farbe kenne ich zur Genüge und sogar noch ohne moderne Hilfsmittel wie Farbanalyzer und Entwicklungsmaschienen.
Bei uns war es damals schon ein großer Fortschritt, einen Agfa Farbkopf im Vergrößerer zu haben, so das wir Farbfilter nicht mehr per Schublade einlegen mußten.
Und genau deshalb finde ich die Digitalfotografie besonders reizvoll.
Mich interessieren weder extreme Megapixel oder Kameras und Schärfe ist eher eine Nebensache.
All diese Dinge sind inzwischen gut genug.
Mir macht es einfach Spass, ohne viel Brimborium meine Fotos selbst zu be- und zu verarbeiten und dann auch relativ schnell in den Händen zu halten.
Die Qualität ist völlig ok, hab doch den Vergleich mit meinen selbst vergrößerten Fotos.
Die wurden übrigens mit einem Leitz Focomat und einem Focotar belichtet.
Neulich habe ich einen Fotografen getroffen, der gerade mit seiner Sinar eine Auftragsarbeit machte.
Wir unterhielten uns genau über dieses Thema.
Er meinte, das gerade ältere Fotografen erhebliche Probleme mit der Umstellung auf die Digitaltechnik haben, deshalb sind auch viele bereits arbeitslos. Seiner Meinung nach ist das aber eher ein emotionales Problem oder sogar eine gewisse Angst vor dieser Technik. Computer sind für viele Menschen ja auch heute noch etwas, was ihnen Angst einflößt.
Immerhin sagte er das, obwohl er selbst noch mit seiner fantastischen Sinar rumwerkelte.
In seinem Fotokoffer befand sich aber durchaus auch eine digitale Nikon.
Ein blutiger Anfänger war er übrigens nicht, aber ein offener Geist.