Altes Macbook kaufen oder M1 welches?

Wäre der Intel 9i Zuviel des guten?
Die M1 sind von der Performance gleichwertig, wir haben das 16“ i9 gegen das MBP M1 getauscht und sind voll zufrieden, allein der lärmende Lüfter des i9 rechtfertigte den Tausch.
um nichts in der Welt würde ich noch auf das tote Pferd Intel setzen.
 
Derzeit sind M1-Geräte schon im Refurbished-Shop von Apple mit voller Garantie günstiger zu bekommen.
 
Hallo @Wolfgang1950 :
Das jüngste Gerät. Aber es muss deutlich günstiger sein.
 
Guten Morgen
Würde noch einmal Hilfe von euch benötigen.
Hätte überlegt mir die anschließend eingestellten MacBooks zu kaufen . Welches benötige ich ,oder besser welches reicht für Photoshop,Capture One ,usw. Warum tendiere ich zu diesen .
Da manche Programme die ich verwende unter dem M1 Chip noch nicht laufen.
Welche sind denn das? Ist ja eher ungewöhnlich, von Virtualisierern mal abgesehen.
 
Es gibt sicher einige, die einfach nur einschalten und arbeiten wollen.
Ohne Basteleien oder nicht die Neeven dafür haben.
 
Es gibt sicher einige, die einfach nur einschalten und arbeiten wollen.
Ohne Basteleien oder nicht die Neeven dafür haben.
Worauf bezieht sich diese Floskel? Irgendwie kann ich keinen Zusammenhang zum Thread bzw. den letzten Beiträgen erkennen.
 
Also ich bin Hobbyfotograf...

Ich hab mich für das M1 Pro entschieden, weil es beleuchtungstechnisch das bessere Display (höhere Helligkeit) im Vergleich zum Air hat.
Der Vorteil "längere Akkulaufzeit" war ein netter Nebeneffekt.

Ansonsten in jedem Fall die 16GB wenn du mit großen RAW arbeitest. 8 gingen auch, aber mit 16 GB bist du feiner raus und auch
etwas auf die Zukunft orientiert. Zumal es nicht nachrüstbar ist.

Speicher hatte ich früher immer 1TB oder gar 2 TB. Hab mich dieses Mal bewusst für 512 GB entschieden.
Alles was ich an Programmen brauche, passt locker drauf. Meine Fotos sichere ich direkt auf dem NAS bzw. hab ich mir eine externe
Thunderbolt 3 Lösung gekauft. da eine 1 TB SSD rein und mit vollem Speed die Speichererweiterung.
Vorteil: Die externe Thunderbolt 3 SSD kann ich beim Gerätewechsel einfach mitnehmen und muss nicht erneut zum höherpreisigen Modell greifen.

Ganz selten mache ich auch mal 4K Videos, dabei kam es ein einziges Mal vor, dass der Lüfter des Pro aktiv wurde. Die Kisten sind der Wahnsinn!

Da du eventuelle Inkompatibilitäten erwähnt hast... welche wären das?
Alles was auf INTEL Macs lief, wird aktuell sehr sehr vernünftig durch Rosetta 2 emuliert / umkompiliert.
Bei mir gibt es da nichts, was nicht läuft.

Ach ja, einen externen Monitor hab ich auch dran, der auch direkt das Macbook mit Strom versorgt. So reichen mir auch die beiden USB-C/TB3 Anschlüsse.
 
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Sorry das ich mich schon wieder melde möchte keinen neuen Trend öffnen.

Doch bitte mach das, nachdem du die Suchfunktion des Forums benutzt hast. Dann haben andere mit der selben Frage auch was davon. Die Threads sind hier nach Thema, nicht nach User sortiert. ;)

Bezüglich des Books:
Ich persönlich würde jetzt kein Intel-Book mehr kaufen. Welche deiner Software funktioniert denn nicht nativ oder unter Rosetta2?
 
Tja..@MacKaz: Die Masse der User möchte sicher nicht virtualisieren oder emulierten.
Sie möchten die Geräte einfach nur einschalten und verwenden.
Da könnte man auch mal sagen: “Wartet ab, bis der Hersteller der präferierten Software eine Version für den M1 liefern kann.
Irgendwelche wacklige, unausgereifte Software kann nämlich auch den kompletten Verlust der Daten, Fotos und Dokumente bedeuten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Gebrauchtpreise werden sich in diesem Jahr stark nach unten bewegen müssen. Der M1 hat leistungsmäßig einfach zuviel Vorteile. Dauert aber noch, bis jede Software an den M1 angepasst ist und die M1Rechner ausreichend verfügbar sind.
Das ist eine These, die ich nicht teile. Ich habe vor kurzem mein 16" zu einem Spitzenpreis verkauft (nicht wegen meinem M1, sondern wegen chronischer Nichtbenutzung). Warum? - weil der Käufer auf Bootcamp angewiesen ist (Ingenieur). Und ich bin sicher, dass genau das den Preis stabil halten wird.
 
Ich hab für 160 Euro ein ORICO Thunderbolt 3 SSD Gehäuse M.2 NVME 40 Gbit/s gekauft.
Gibts auch auf Amazon. Nicht über die schlechten Bewertungen wundern. Meine wird auch erst noch überarbeitet von Amazon freigegeben.

Hatte eine Samsung Evo 970 Plus die nicht richtig funktionierte, eine ADATA auch nicht. Erst als ich auf die eigentlich schlechtere Samsung Evo 970 (ohne plus und Pro) wechselte, lief das Ding endlich :)

Ist halt eine "Einmalinvestition".
 
Und ich bin sicher, dass genau das den Preis stabil halten wird.

Gibt es noch so viele Bootcamper? Die Frage ist ganz ernst gemeint, weil in meinem persönlichen Umfeld keine sind. Ich beweg mich zugegeben in der Kreativ-Blase, aber würd mich wirklich mal interessieren wie es sonst so ausschaut. Kann mir gar nicht vorstellen, dass das so viele sind, als dass sie den Preis lange stabil halten.
 
Gibt es noch so viele Bootcamper? Die Frage ist ganz ernst gemeint, weil in meinem persönlichen Umfeld keine sind. Ich beweg mich zugegeben in der Kreativ-Blase, aber würd mich wirklich mal interessieren wie es sonst so ausschaut. Kann mir gar nicht vorstellen, dass das so viele sind, als dass sie den Preis lange stabil halten.
Ich kann Dir nur sagen, dass ich das MacBook nach einem Jahr mit nur 20% Verlust verkauft habe und viele Anfragen hatte. Vielleicht gilt das aber nur für die hochwertigen 16"er. Ich habe ein i9 mit 32GB und 5500M verkauft.
 
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Tja..@MacKaz: Die Masse der User möchte sicher nicht virtualisieren oder emulierten.
Sie möchten die Geräte einfach nur einschalten und verwenden.
Da könnte man auch mal sagen: “Wartet ab, bis der Hersteller der präferierten Software eine Version für den M1 liefern kann.
Irgendwelche wacklige, unausgereifte Software kann nämlich auch den kompletten Verlust der Daten, Fotos und Dokumente bedeuten.
Und warum schreibst Du das an mich adressiert? Willst Du mich einfach nur zutexten?
Ich habe lediglich gefragt, welche Software nicht läuft, weil das außer bei Virtualisierern ja eher selten der Fall ist.

Was spricht dagegen, nach solchen Programmen (hier) zu fragen, damit es vielleicht auch andere vor Problemen bewahrt, denen diese Programme nicht bekannt sind und die dann vielleicht in Fallen tappen?


Welche sind denn das? Ist ja eher ungewöhnlich, von Virtualisierern mal abgesehen.
 
Alsooooo, kurz mal eingefügt für den Themenstarter!

Ich habe hier ein MBP 2020 i5 mit 16gig Ram und 512SSD und ich habe ein MBP M1 mit 8gig Ram und 512SSD.

So schlecht wie es immer gemacht wird im Vergleich, ist das Intel nicht. Beim booten sogar schneller.

Ich persönlich habe mich aber für das M1 entschieden, allerdings würde ich es nächstes mal mit 16gig Ram nehmen, warum?? "Bauchgefühl"

Das Intel werde ich im Laufe des Jahres dann mal gegen ein M1 mit 16gig tauschen, da ich kein VM verwende und nur mit einem externen Monitor am Rechner arbeite
 
Ich kann Dir nur sagen, dass ich das MacBook nach einem Jahr mit nur 20% Verlust verkauft habe und viele Anfragen hatte. Vielleicht gilt das aber nur für die hochwertigen 16"er. Ich habe ein i9 mit 32GB und 5500M verkauft.
Beim 16" mag das aktuell noch mangels Apple Silicon Alternative so sein. Ich hab mir mittlerweile doch einen Mac Mini M1 gekauft und werd mein 2020er 13" MBP (4 Ports) daher verkaufen. Wertverlust nach knapp einem Jahr dürfte so bei 40% oder mehr liegen.Tippe wenn es ein 16" mit AS CPU gibt, dann werden auch da die Preise purzeln. BootCamp ist für viele User (klar gibt's da Ausnahmen) zu unwichtig, ich tippe beim 16" schlägt aktuell Grafikleistung und Displaygröße noch die M1 Alternative.
 
Alsooooo, kurz mal eingefügt für den Themenstarter!

Ich habe hier ein MBP 2020 i5 mit 16gig Ram und 512SSD und ich habe ein MBP M1 mit 8gig Ram und 512SSD.

So schlecht wie es immer gemacht wird im Vergleich, ist das Intel nicht. Beim booten sogar schneller.
Ich hatte den direkten Vergleich zwischen dem 16" i9 32 5500M und dem MBA M1. Der 16" steht dem M1 in nichts nach, wenn er richtig gefordert wird (Grafik), ist er immer noch überlegen. Der M1 ist halt für ein "Einsteigergerät" und für den Preis eine echte Rakete, der 99% des Bedarfs eines Normal-Users (und darüber hinaus) abdeckt. Wirklich eklatant sind die Unterschiede beim Akku. Wenn man eine Weile mit dem M1 gearbeitet hat und wirft den i9 an, fühlt man sich ein paar Jahre zurückversetzt, weil man zuschauen kann, wie der Akku abnimmt. Ganz davon zu schweigen, dass der i9 z. T. selbst mit Netzteil mehr verbraucht, als zugeführt werden kann.
 
Das ist eine These, die ich nicht teile. Ich habe vor kurzem mein 16" zu einem Spitzenpreis verkauft (nicht wegen meinem M1, sondern wegen chronischer Nichtbenutzung). Warum? - weil der Käufer auf Bootcamp angewiesen ist (Ingenieur). Und ich bin sicher, dass genau das den Preis stabil halten wird.
Ich glaube, dass da noch vernünftige Lösungen kommen werden. Wenn nicht: Dann könnte das Apple mit dem M1 das Genick brechen. Ich brauche genauso Windows und kenne viele, die zwar einen iMac haben, aber nur Windows darauf laufen haben. Z.B. Arztpraxen, ...
 
Auf jeden Fall ein M1, das verbläst das alte 2014er wie nichts. Und dazu kommen Unsicherheiten bei dem alten Gerät ohne Garantie, mit der anfälligen Tastatur etc.
2014 gabs noch keine Butterfly-Tastatur ;)
Ich denke einer von euch wird auch ein Hobby Fotograf sein. Und natürlich Erfahrung haben punkto Ram und SSD
Wieviel RAM und wie groß die Festplatte sein muss weißt du selbst am Besten denn das hängt insbesondere davon ab, wie dein Workflow ausschaut und das wissen wir nicht.

Zum Rechner selbst: Ich würde an deiner Stelle kein Intelbook mehr kaufen wenn du durchaus bereit bist 1000 Euro oder etwas mehr zu investieren. Die M1 Books haben einfach viel zu viele Vorteile gegenüber den Intel-Macs. Intel-Macs empfehle ich nur noch wenn Windows zwingend nutzbar sein muss und genau das ist in bestenfalls bei 0.1% aller User der Fall (z.B. bei mir mit meiner Mikrocontrollerentwicklung).
 
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