iSaint
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wah ne ... dann gibts bald nen Thread " Sodomie von Macuser-Mitglieder- was haltet ihr davon " etc ....Ist nicht weiter schwer, mach daraus kein Geheimnis.
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wah ne ... dann gibts bald nen Thread " Sodomie von Macuser-Mitglieder- was haltet ihr davon " etc ....Ist nicht weiter schwer, mach daraus kein Geheimnis.
Ist nicht weiter schwer, mach daraus kein Geheimnis.
Weich nicht aus. Her mit den Infos.
Tja, fragt sich halt was man dann verwenden kann. Mit der ach so hoch gelobten Sicherheit von Open Source ist es leider auch nicht so weit her, wie das Vorhandensein der NSA-Backdoor in Open-SSL beweist...Leider ist das alles nur noch Kosmetik.
Denn das OS erfüllt nicht einmal mehr die Mindest-Anforderungen eines sicheren Betriebssystems. Dazu hat Bergsun die jüngeren Erkenntnisse gepostet, die ich nachstehend im PRISM-Thread kommentiert habe (Post nach dem von Bergsun):
du nimmst deine signatur ernst. finde ich gut.Leider ist das alles nur noch Kosmetik.
Denn das OS erfüllt nicht einmal mehr die Mindest-Anforderungen eines sicheren Betriebssystems. Dazu hat Bergsun die jüngeren Erkenntnisse gepostet, die ich nachstehend im PRISM-Thread kommentiert habe (Post nach dem von Bergsun):
https://www.macuser.de/forum/thema/...eben/page427?p=8108069&viewfull=1#post8108069
Für die Verdummten wird Mac-OS bestimmt weiter attraktiv bleiben, egal wie scheiße oder unsicher es ist. Es ist Lifstyle-Shit. Die kapieren oder wollen einfach nicht kapieren, was sie vorgesetzt bekommen. Ich mag das aber nicht ausschweifend ausführen. Wer sich durch den PRISM-Thread wühlt, bekommt eh das blanke Kotzen über Apple und die anderen Firmen, die uns Anwender, vor allem aber uns zahlende Kunden (!) und grundrechtsgeschützte Bürger vollständig verraten haben. Aber das wird von den meisten ausgeblendet. Also wird über Kinkerlitzchen diskutiert, quasi als würde man über den Anstrich und die Bar eines Kreuzfahrtschiffes sprechen, das leider nicht seetauglich ist. Wie man auch jüngst bei den Vorträgen des 30C3 zu hören bekam, ist allein von dem Sicherheitsversprechen Apples nichts mehr übrig geblieben. Interessant sind da nur noch die Strategien all jener, die das ignorieren (also wie sie diese Fakten ignorieren).
Es kann auch sein, dass die Frage einfach gegenstandslos ist, weil es sowieso egal ist. So wenig, wie man bei einem Open-Source-Programm überprüfen kann, was da so alles los ist, kann man es bei einem anderen. Insofern ist der Vorteil ohnehin rein hypothetisch. Es ist also schlechterdings egal, was man nimmt, man kann es einfach nicht wissen. Man kann sich freilich bei Facebook und Twitter zurückhalten und nicht jedes Detail seines Lebens in die Öffentlichkeit pusten. Aber das geht natürlich nicht.Dann sollen wir ab jetzt Closed Source vertrauen? Es gibt nur zwei Möglichkeiten.
Quelle?Tja, fragt sich halt was man dann verwenden kann. Mit der ach so hoch gelobten Sicherheit von Open Source ist es leider auch nicht so weit her, wie das Vorhandensein der NSA-Backdoor in Open-SSL beweist...
Jetzt machst du es dir viel zu einfach, es gibt mehr als Schwarz und Weiß.
Es kann auch sein, dass die Frage einfach gegenstandslos ist, weil es sowieso egal ist. So wenig, wie man bei einem Open-Source-Programm überprüfen kann, was da so alles los ist, kann man es bei einem anderen. Insofern ist der Vorteil ohnehin rein hypothetisch.
Trotzdem laufen z.B. keine neuen Version von Logic oder Kontakt mehr unter 10.6 (Mindestvoraussetzung nun Lion b.z.w. Mountain Lion)
(Ein triftiger, nachvollziehbarer Grund erschließt sich mir nicht)
Das kann ich. Aber ich kann es nur verstehen, wenn ich Programmierer bin und mir viel Zeit nehme, mich in die Sache einzuarbeiten. Ein Flug zum Alpha Zentauri ist auch möglich, vorausgesetzt, ich habe die nötigen technischen Voraussetzungen und kriege es irgendwie hin, den Flug in einer Geschwindigkeit zu absolvieren, dass er nicht mehrere Generationen dauert. Sind diese Voraussetzungen nicht erfüllt, ist der Flug auch nicht möglich. Und die Behauptung, dass das zwar real Unmögliche, im Prinzip aber doch möglich sei, ist nichts als schlechte Sophisterei.Der Vorteil ist keinesfalls hypothetisch, denn du kannst dir jetzt, in genau diesem Moment, anschauen wie Software X umgesetzt ist.
Natürlich ist der Vorteil so für dich direkt nicht viel wert, aber bei anderen Leuten sieht es anders aus. Da das Schaffen anderer Leute hierbei auch für dich zuträglich ist, weil sie z.B. kritische Lücken schließen, ist es letztlich immer noch auch für dich ein Vorteil von praktischer Natur.Nur weil dir der offene Quellcode jetzt nichts bringt, weil du kein Experte für X bist, heißt das noch lange nicht die Vorteile seien allgemein "hypothetisch".
Genau das ist ja der Punkt. Moderne Betriebssysteme sind wie Lastwägen. Was die alles an Zeug mitschleppen ist ungeheuerlich. Zu groß, zu schwer, zu langsam.1.) Man kann nicht ein OS der 90' mit einem von 2013 vergleichen. Das ist Äpfel mit Lastwagen vergleichen.
Leider ist das alles nur noch Kosmetik.
Denn das OS erfüllt nicht einmal mehr die Mindest-Anforderungen eines sicheren Betriebssystems. Dazu hat Bergsun die jüngeren Erkenntnisse gepostet, die ich nachstehend im PRISM-Thread kommentiert habe (Post nach dem von Bergsun):
https://www.macuser.de/forum/thema/...eben/page427?p=8108069&viewfull=1#post8108069
Für die Verdummten wird Mac-OS bestimmt weiter attraktiv bleiben, egal wie scheiße oder unsicher es ist. Es ist Lifstyle-Shit. Die kapieren oder wollen einfach nicht kapieren, was sie vorgesetzt bekommen. Ich mag das aber nicht ausschweifend ausführen. Wer sich durch den PRISM-Thread wühlt, bekommt eh das blanke Kotzen über Apple und die anderen Firmen, die uns Anwender, vor allem aber uns zahlende Kunden (!) und grundrechtsgeschützte Bürger vollständig verraten haben. Aber das wird von den meisten ausgeblendet. Also wird über Kinkerlitzchen diskutiert, quasi als würde man über den Anstrich und die Bar eines Kreuzfahrtschiffes sprechen, das leider nicht seetauglich ist. Wie man auch jüngst bei den Vorträgen des 30C3 zu hören bekam, ist allein von dem Sicherheitsversprechen Apples nichts mehr übrig geblieben. Interessant sind da nur noch die Strategien all jener, die das ignorieren (also wie sie diese Fakten ignorieren).
Wenn das eine Schlussfolgerung sein soll, ist sie aber sehr zweifelhaft, weil aus der Prämisse nichts hervorgeht. Ich erinnere an ein Dementi, das legendären Ruhm erlangt hat: »Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen.« Mit Dementi dieser Qualität kann man eine ganze Bibliothek eng bedruckter Bände füllen. Das besagt also gar nichts, bedeutet demzufolge aber auch nicht, dass der zweite Satz falsch sein muss.Apple hat gestern jede Zusammenarbeit mit der NSA zum Einbau von backdoors dementiert.
OS X ist nach wie vor als eins der sichersten Betriebssysteme[…]
http://www.heise.de/security/meldung/OpenSSL-mit-kaputter-Hintertuer-2072370.htmlQuelle?
Die Apple-Implementierung dürfte wohl auch betroffen sein, da die Backdoor aber kaputt war, ist es letztlich wurscht....Apple hat eine eigene Implementierung, aber besteht die auf einer eventuell gemeinsamen Codebase und könnte damit auch kompromittiert sein? (In Annahme sie ist es nicht ohnehin schon...)
Doch, der Vorteil ist im wesentlichen theoretisch.Jetzt machst du es dir viel zu einfach, es gibt mehr als Schwarz und Weiß.
Während es offensichtlich ist, dass OSS kein Garant für irgendwas ist, besteht hier aber überhaupt erst die Möglichkeit zu prüfen.
Andere Leute schauen sich Dinge an und vielleicht finden sie ja was—die Chance ist definitiv höher als bei Programmen, deren Quellen du nicht einsehen kannst, das sollte logisch sein. Und bei jeglichen Anschuldigungen hat man jederzeit die Möglichkeit deren Wahrheitsgehalt zu überprüfen.
Wie gesagt, OSS ist kein Garant für Sicherheit und Vollkommenheit. Diese Tatsache wird im Forum relativ gerne genutzt um dann direkt zur Aussage "dann bringt es ja eh nichts" zu springen. OSS ist kein Garant, bietet aber dennoch deutliche Vorteile.
Der Vorteil ist keinesfalls hypothetisch, denn du kannst dir jetzt, in genau diesem Moment, anschauen wie Software X umgesetzt ist.
Das ist auch nicht weiter verwunderlich. Zu dieser Überprüfung und Veränderung, wenn sie nötig wird, ist nur ein professioneller Programmierer in der Lage, und er wird dafür erhebliche Zeit aufwenden müssen, die er auch verwenden kann, um Geld zu verdienen. Welches er dringend braucht, da Programmierer nun mal keine Musiker sind, und also nicht von Luft und Liebe leben und die Früchte ihrer Arbeit verschenken können. Übrigens gibt es natürlich Leute, die das machen, aber eine Sicherheit, dass alles gefunden und beseitigt wird, ist, wie das Beispiel eindrucksvoll zeigt, lediglich theoretisch gegeben.Wenn in einer der wichtigsten (vermutlich der wichtigsten) Kryptobibliothek seit wohl fast 10 Jahren eine Backdoor implementiert war (wenn auch fehlerhaft), wobei seit 6 Jahren bekannt war, dass diese Funktion zweifelhaft ist, und trotzdem hat sich niemand die Mühe gemacht, einmal nachzuschauen, dann zeigt das, dass eine Überprüfung zwar theoretisch möglich wäre, aber praktisch nicht stattfindet.