"Allein unter Akademikern" (Reiche Eltern für alle)

Nur ein anderer Ast, es ging um Weltfremde Akademiker, die selbe berufe ausführen wie Leute die einen Ausbildung machen und nichts als reine Theoretiker sind, die Leuten die 20 Jahre bereits in diesem Beruf arbeiten mit ihrer (Theorie die mehr als nur Praxisfern ist) das Arbeiten erklären wollen, aber gut 30% mehr Lohn bekommen.
Grundsätzlich ist das zwar richtig, aber sicher nicht auf alle Akademiker zutreffend. Gibt genug darunter die auch viele Jahre Berufserfahrung mitbringen.

Prost!
 
:confused: Hääääää!

Na, schlaf doch erst Deinen Suff aus, Hulla Hulla Hop!, bevor Du hier ... ähemm .... 'schreibst' ...:D

Stimmt da ist was durcheinander geraten. Es ging um Akademiker, die Nur reine Theoretiker sind und von Praxis keine Ahnung haben, aber Leuten die 20 Jahre Praxiserfahrung haben etwas vorschreiben wollen, was oftmals, so gar nicht funktionieren kann.

edit: @Machine es ging um "frisch" Ausgelernte, die nur die Theorie kennen aber keinerlei Praxiserfahrung haben, also gerade fertig mit der Uni.
 
Dafür hätte ich gern eine seriöse Quelle!! (Seriös sind Quellen, die ihre Aussagen aufgrund wissenschaftlich überprüfbarer Fakten aufbauen, also bitte keine Zeitschriftenartikel aus dem Fokus o.ä. ;))...

Lord Oliver! So gern ich Deine - meistens - fundierte und - immer - unterhaltsame Beiträge lese ..., diesmal, mein Freund, hast Du den sprichwörtlichen Holzweg gewählt.

Ich verstehe nicht, warum so viele sich weigern, zu akzeptieren, dass es eine genetische Veranlagung für 'Intelligenz' gibt. Warum tut Ihr Euch damit so schwer, Kinder? Wer hat einen Nutzen davon, sich derart Sand in die Augen zu streuen? Braucht Ihr diesen Mythos, dass jeder mit dem gleichen 'Intelligenzrüstzeug' auf die Welt kommt? Verstehe ich nicht:confused:.

Der gesunde Menschenverstand gepaart mit den bisherigen Erkenntnissen aus der Genetik sind meine Quelle.

Ich behaupte ja nicht, dass Dein I.Q. eindeutig von Deiner Veranlagung festgelegt wird - ein bisschen kannst Du noch trainieren;) - aber Ihr verneint ja grundsätzlich die genetische Veranlagung, also Euer 'Intelligenzerbe'!

In ein paar Jahren ist die Hirnforschung vielleicht so weit, dass es keine sinnlosen und vor allem politisch gesteuerte Diskussionen - nach dem Motto: Wir sind alle gleich! - mehr geben wird.
 
Ich glaube die Tatsache, dass einige Menschen mit besseren Anlagen auf die Welt kommen, streitet keiner ab.
Allerdings dürfte die Förderung (primär durch die Eltern) einen wesentlich größeren Einfluss auf die Entwicklung haben. Wenn ich zwei Menschen mit IQ > 150 paaren, kann man sich nicht darauf ausruhen und die Sache wird schon ihren Gang gehen. Allerdings wird ein solches Kind es leichter haben als eines, dessen Eltern retardiert sind.
 
In ein paar Jahren ist die Hirnforschung vielleicht so weit, dass es keine sinnlosen und vor allem politisch gesteuerte Diskussionen - nach dem Motto: Wir sind alle gleich! - mehr geben wird.

Lass Dir von jemandem gesagt sein, der sich intensiv mit Hirnforschung und Psychologie beschäftigt hat: Wir sind alle gleich ;)
Alles nur eine Sache der Durchblutung ;)
 
...Ich verstehe nicht, warum so viele sich weigern, zu akzeptieren, dass es eine genetische Veranlagung für 'Intelligenz' gibt. Warum tut Ihr Euch damit so schwer, Kinder? Wer hat einen Nutzen davon, sich derart Sand in die Augen zu streuen? Braucht Ihr diesen Mythos, dass jeder mit dem gleichen 'Intelligenzrüstzeug' auf die Welt kommt? Verstehe ich nicht:confused:.

Schau, meine Quelle sind die Aussagen von Prof. Largo. Eine davon ist eben, dass intelligente Eltern nur in 5% der Fälle, Kinder mit derselben oder höheren Intelligenz zeugen. Nur selbiges ist auch bei sehr „dummen“ Menschen zu beobachten. Auch da sind nur 5% der Kinder genau so „dumm“ wie die Eltern.

Und nein nicht jeder Mensch ist gleich und wird gleich „dumm“ geboren. Denn nicht die äusseren Reize erschaffen eine Intelligenz. Ich kürze mal ab. Beschäftige dich mal mit dem Higgs boson. Denn es gibt noch mehr als nur Eizelle und Sperma. Es ist kein Zufall was du erlebst.
 
Ich glaube wer intelligente Eltern hat, wird deutlich bessere Chancen auf gute Gene haben und auch auf Intelligenz haben.

Zudem kommt es dann aufs Elternhaus an. Bildung, Kultur etc. sind in reichen Elternhäusern etc. eben oft verbreiteter als in eher ärmeren Elternhäusern. Und das sage ich ganz ohne Wertung.

Schaut euch doch an wer ins Theater, die Oper etc. geht, wo Wert auf Kunst und Literatur, gute Ausdrucksweise etc. gelegt wird. All das hilft auch in der Schule und später dabei sich ähnlich zu präsentieren und weltoffen zu handeln.
 
Schaut euch doch an wer ins Theater, die Oper etc. geht, wo Wert auf Kunst und Literatur, gute Ausdrucksweise etc. gelegt wird.
es lebe das Klischee. Das dürfte ein kleiner Teil der "besseren" Gesellschaft sein. Sowohl in meinem "alten" Leben im KH waren die Ärzte genausio viel/wenig kultiviert wie alle anderen auch, udn auch jetzt, wo ich nur mit Akademikern zusammenarbeite, sehe ich nichts anderes als den Bevölkerungsquerschnitt
 
Nur ein anderer Ast, es ging um Weltfremde Akademiker, die selbe berufe ausführen wie Leute die einen Ausbildung machen und nichts als reine Theoretiker sind, die Leuten die 20 Jahre bereits in diesem Beruf arbeiten mit ihrer (Theorie die mehr als nur Praxisfern ist) das Arbeiten erklären wollen, aber gut 30% mehr Lohn bekommen.

von denen gibts ohne ende, mann die nerven die idioten.
 
es lebe das Klischee. Das dürfte ein kleiner Teil der "besseren" Gesellschaft sein. Sowohl in meinem "alten" Leben im KH waren die Ärzte genausio viel/wenig kultiviert wie alle anderen auch, udn auch jetzt, wo ich nur mit Akademikern zusammenarbeite, sehe ich nichts anderes als den Bevölkerungsquerschnitt

manchmal habe ich sogar das gefühl je reicher desto schlechter das benehmen.
 
das Gefühl kann man manchmal kriegen, ist aber auch nur ein Klischee :)
 
manchmal habe ich sogar das gefühl je reicher desto schlechter das benehmen.

Kann ich bestätigen. Der Pöbel torkelt besoffen über die Straße bevor er in den Randstein fällt, der Reiche schwankt durch den Salon bevor er auf dem Marmorboden aufschlägt. Dann gibt es noch ein paar so genannte Stars aus Sport ( Fußball ), Film und Gesang die öffentlich auf die Tische kotzen.
 
Die Süddeutsche ist doch keine Bumszeitung :Oldno:

;)
 
das Gefühl kann man manchmal kriegen, ist aber auch nur ein Klischee :)

- "alles relativ"
- "ist doch schwarz/weiß-denke"
- "hast du das aus der bild?"
- "das is hier kein stammtisch"

... hast du vergessen
 
Ich meinte ja nur, dass der Begriff "Bumszeitung" (wie er ein paar Seiten weiter vorne für die Süddeutsche Zeitung verwendet wurde) eigentlich Boulevardzeitung umschreibt. Die Süddeutsche gehört aber eher zu den Qualitätsblättern (zumindest noch).
Natürlich kann und soll auch jeder die Zeitung lesen, die er für richtig und gut hält. Wir sollten auch froh sein, dass es diese Freiheit in Deutschland gibt.
 
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