Aktuelle Einsteiger Spiegelreflexkamera

Ich schrieb extra im Titel aktuelle! Wenn ich mich auf der 500€ Schiene bewege möchte ich keine Technik die 1 Jahr oder älter ist sondern was aktuelles. .
Nur wird dir bei 500 € nicht viel anderes übrigbleiben, als etwas gebrauchtes... Wobei das ja nicht unbedingt schlecht ist... Ich habe mir vor fünf Jahren eine gebrauchte Olympus gekauft. Sie war die Top-Kamera (in allen Tests an 1. Stelle), als sie auf den Markt kam. Die macht heute noch Top-Bilder...
 
Nur wird dir bei 500 € nicht viel anderes übrigbleiben, als etwas gebrauchtes... Wobei das ja nicht unbedingt schlecht ist... Ich habe mir vor fünf Jahren eine gebrauchte Olympus gekauft. Sie war die Top-Kamera (in allen Tests an 1. Stelle), als sie auf den Markt kam. Die macht heute noch Top-Bilder...

bei Amazon zahlst du derzeit fuer einen gebrauchten D300 Body unter 700 Euro. Vor einem Jahr hat die Kamera neu noch 1000 Euro mehr gekostet.
 
Überhaupt hat sich in den letzten 3-5 Jahren nicht allzu viel an der Qualität der Geräte geändert. Objektive die damals viel Geld gekostet haben kosten heute noch fast das gleiche, und das hat auch seinen Grund. Die EOS XXX oder die Nikon XY von heute hat 5 Megapixel mehr, ein 1" größeres Display und der Sensor wurde mit dem neusten "Hyper-Mega Blödsinn" ausgestattet. Toll...

Mein Rat: Ältere EOS, ab 350D/400D oder ab 30D (Achtung: Größer!) und das gesparte Geld in Gläser investieren.
 
Die Frage ist auch ob ne APS-C oder ne Vollformatkamera.
Ich sehe manchmal Fotos die eine starke Präsenz haben. In Architekturaufnahmen z.B. Die Objekte wirken sehr nah und trotzdem ist ein sehr grosser Bildauschnitt der Szene vorhanden. Hat das etwas mit dem Vollformat zu tun oder erreicht man das mit einer Kombination von Tele mit Weitwinkellinse?
 
zwar nicht mehr taufrisch, empfehle aber eine nikon d40. meiner meinung nach für den preis das beste gerät, benutze sie bis heute sehr gerne.
 
Moin,

würde auch sagen, dass Du eher am Chiphalter sparen kannst und dass Du das Geld besser in gutes Glas investierst. Merke: Chiphalter kommen und gehen, gutes Glas bleibt bestehen.
Ich habe mehrere Nikon-AF-Objektive von 1991, die ich an diversen Kameras hatte und die ich z.Z. an eine F100 und an einer D70 betreibe.
Das ist übrigens ein Vorteil, den Nikon gegenüber Canon hat: Nikon hat nie das Bajonett verändert, man kann (mit leichten Einschränkungen) jedes (ur-) alte Nikon-Objektiv an jeder modernen Nikon benutzen.
Vielleicht solltet Ihr Euch nach einer gebrauchten D80 oder D90 umsehen. Dazu ein guter Zoom im mittleren Bereich, für den Anfang. Was Ihr dann noch an Linsen braucht, merkt ihr recht bald...
 
Das ist übrigens ein Vorteil, den Nikon gegenüber Canon hat: Nikon hat nie das Bajonett verändert, man kann (mit leichten Einschränkungen) jedes (ur-) alte Nikon-Objektiv an jeder modernen Nikon benutzen.

Naja, so ohne weiteres geht das auch nicht, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/F-Bajonett#.C3.9Cbersichtstabelle.

Bei Canon braucht man halt einen Adapter zwischen Objektiv und Kamera, man kann aber genauso gut (bzw. schlecht) "alte" Objektive weiterverwenden.
Ich hab z.B. noch uralte M42-Objektive, die funktionieren "mit leichten Einschränkungen" auch an meiner 400er.
 
In der Tat, es geht nicht so ohne weiteres jede uralte Nikkor an jeder neuen Nikon. Und bei denen die gehen gibt es u.U. mehr oder minder störende Einschränkungen. Bei Canon ist es doch eher so, dass jedes EF/EF-S an jeder Kamera mit EF-S-Mount funktionieren sollte.

Aber trotzdem bin ich überzeugt von meiner D7000 und würde sie - in dem Preissegment - gegen keine Canon oder Sony tauschen.
 
würde auch sagen, dass Du eher am Chiphalter sparen kannst und dass Du das Geld besser in gutes Glas investierst. Merke: Chiphalter kommen und gehen, gutes Glas bleibt bestehen.

Auch wenn Deine Begriffe "Chiphalter" und "gutes Glas" cool gemeint sind... Bitte sprich doch von "Kameragehäuse" und "Objektiv". Sonst kannst Du damit einen Einsteiger sehr leicht verwirren! :)
 
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