Aktuelle Einsteiger Spiegelreflexkamera

italien01234

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Hallo zusammen,

meine Freundin überlegt sich seit längerem eine Spiegelreflexkamera zuzulegen, nachdem Sie immer mehr gefallen am Fotografieren findet.
Hauptsächlich macht Sie Fotos von Mode, Natur und Landschaften. Ich denke Ihre Anforderungen sind nicht recht hoch. Dennoch soll es kein Ramsch sein.
Preislich natürlich, da Einsteiger, definitiv unter 500€.

Worauf muss man achten?
Gibt es gute Modelle überhaupt zu diesem Preis?

Da hier ja doch einige recht aktive Fotografen unterwegs sind stell ich die Frage mal an euch. Ich selbst kenn mich nur sehr begrenzt mit der Thematik aus :)
 
Was bringen ihm bis zu 6 Jahre alte und oder geschlossene Themen? Das ist so als würdest du ihn bei der Frage nach einem günstigen, aktuellen Notebook auf ein iBook verweisen ;)

1. Link: Ca. 1 Jahr alt
2. Link: 6 Jahre alt!
3. Link: über ein Jahr alt und geschlossen
4. Link: "
 
Bedenkt nur bitte, dass die Kamera alleine nicht reicht. Auf Dauer wird man um einige Investitionen nicht umhin kommen, z.B. Wechselobjektive, Blitz, Stativ ...

Ich persönlich favorisiere Nikon, aber das ist Geschmackssache. Schlecht sind die alle nicht ;) Eine D3100/3200 ist nicht schlecht, aber die Frage ist dann, welches Objektiv davor soll. Das 18-55/3.5-5.6 VR ist nicht schlecht, aber auch keine Wunderwaffe. Ich favorisiere in dem Bereich das Sigma 17-70/2.8-4.0 OS HSM, das hat zum einen einen flexibleren Brennweitenbereich, ist lichtstärker und auch als Behelfs-Makro (Maßstab 1:3) einsetzbar. Allerdings wird es dann preislich schon eng, 500,- sind für eine DSLR mit Zubehör nicht viel.

Ich würde auf jeden Fall im Vorfeld noch überlegen, ob es wirklich eine DSLR sein soll oder ob eine Systemkamera (Nikon 1, Micro-FourThirds, Sony NEX) eine Alternative ist. Was nützt die beste DSLR wenn sie hinterher immer zu Hause bleibt, weil sie zu groß und schwer ist.
 
Klar, weil der Thread geschlossen ist, stimmt das was drin steht nicht mehr... :rolleyes:
 
Klar, weil der Thread geschlossen ist, stimmt das was drin steht nicht mehr... :rolleyes:

Ich schrieb extra im Titel aktuelle! Wenn ich mich auf der 500€ Schiene bewege möchte ich keine Technik die 1 Jahr oder älter ist sondern was aktuelles. Deshalb ein neuer Thread. Ausserdem geht es mir nicht nur darum ein Modell zu haben sondern auch etwas Fragen zu können warum wieso weshalb. Und bei einem geschlossenen geht das nur schlecht. Und die Threads die knapp 6 Jahre alt sind wollte ich nun wirklich nicht rauskramen.

Aber es ist schön das es immer einen gibt der Links rauskramt weil es die in den letzten 11 Jahren irgendwo mal gegeben hat.
Am besten machen wir das Forum gleich zu. Steht ja alles irgendwo...
 
Bedenkt nur bitte, dass die Kamera alleine nicht reicht. Auf Dauer wird man um einige Investitionen nicht umhin kommen, z.B. Wechselobjektive, Blitz, Stativ ...

Ich persönlich favorisiere Nikon, aber das ist Geschmackssache. Schlecht sind die alle nicht ;) Eine D3100/3200 ist nicht schlecht, aber die Frage ist dann, welches Objektiv davor soll. Das 18-55/3.5-5.6 VR ist nicht schlecht, aber auch keine Wunderwaffe. Ich favorisiere in dem Bereich das Sigma 17-70/2.8-4.0 OS HSM, das hat zum einen einen flexibleren Brennweitenbereich, ist lichtstärker und auch als Behelfs-Makro (Maßstab 1:3) einsetzbar. Allerdings wird es dann preislich schon eng, 500,- sind für eine DSLR mit Zubehör nicht viel.

Ich würde auf jeden Fall im Vorfeld noch überlegen, ob es wirklich eine DSLR sein soll oder ob eine Systemkamera (Nikon 1, Micro-FourThirds, Sony NEX) eine Alternative ist. Was nützt die beste DSLR wenn sie hinterher immer zu Hause bleibt, weil sie zu groß und schwer ist.

Das habe ich mir fast gedacht. Auch wenn das meißte für mich spanisch klingt, weil ich eher der Typ bin dem es reicht wenn eine Kamera ein halbwegs sauberes Bild macht.

Nikon 1 war bei uns auch schon im Gespräch. Aber irgendwie ist die nichts halbes und nix ganzes. Und die Bewertungen im Internet sind für ne 550€ Kamera nicht so der Brüller.

Ich denke es sollte schon eine DSLR sein. Groß und schwer ist nicht das Problem.
 
Ich schrieb extra im Titel aktuelle! Wenn ich mich auf der 500€ Schiene bewege möchte ich keine Technik die 1 Jahr oder älter ist sondern was aktuelles.

Da stehen aktuelle Modelle in Deiner Preisklasse drin. Bei den Kameras kommt nicht jede Woche ein neues Modell raus und in der Preisklasse erst Recht nicht.
 
Da stehen aktuelle Modelle in Deiner Preisklasse drin. Bei den Kameras kommt nicht jede Woche ein neues Modell raus und in der Preisklasse erst Recht nicht.

Kann ich als Einsteiger schlecht Wissen. Deshalb Frage ich ja... wenns dir nicht passt les es einfach nicht.

Meine Güte... hast du den ganzen Tag nichts besseres zu tun wie den Sheriff zu spielen?
 
Da stehen aktuelle Modelle in Deiner Preisklasse drin. Bei den Kameras kommt nicht jede Woche ein neues Modell raus und in der Preisklasse erst Recht nicht.

Und selbst wenn nicht die Thematik ist gleich, die aktuellen Modelle für das Geld kann man sich dann im Elektromarkt ansehen und gut ist's.
 
Ich hab eine Canon 450D mit Standard Objektiven da. Für den Anfang wird es sicher reichen einfach ein aktuelles Einsteiger Modell von Canon oder Nikon zu nehmen. ;) Gegen normale Digicam oder gar KameraHandy Bilder werden die sowieso um Welten besser sein.

Zum Beispiel die: Canon EOS 1100D SLR-Digitalkamera, bei 420€ bleibt noch Geld für ein relativ gutes Einsteiger Stativ z.B "Slik Sprint PRO EZ Tripod".



Wenn du eine "richtige" DSLR willst fängt das sicher erst bei 1000€ an, ohne Objektive allerdings. ;)
 
Ich hab eine Canon 450D mit Standard Objektiven da. Für den Anfang wird es sicher reichen einfach ein aktuelles Einsteiger Modell von Canon oder Nikon zu nehmen. ;) Gegen normale Digicam oder gar KameraHandy Bilder werden die sowieso um Welten besser sein.

Zum Beispiel die: Canon EOS 1100D SLR-Digitalkamera, bei 420€ bleibt noch Geld für ein relativ gutes Einsteiger Stativ z.B "Slik Sprint PRO EZ Tripod".



Wenn du eine "richtige" DSLR willst fängt das sicher erst bei 1000€ an, ohne Objektive allerdings. ;)

Alles klar! Dann weiß ich jetzt zumindest schonmal grob bescheid in welche Richtung ich mich Orientieren kann.
Danke an diejenigen die etwas licht ins Dunkel gebracht haben!
 
Also ich habe selber mal mit einer Canon 400D angefangen (heutiges Modell 600D).
Daher würde ich dir eher Raten, eine 600D oder sogar eine 60D zu holen, ist deutlich über deinen Preis, aber du wirst merken, dass die dann die Canon 1100D? bald zu wenig wird.
So wirst du eh so oder so eine bessere später haben wollen.

Aber in was du auch investieren solltes, sind Objektive! Aber das ist gerade das Teuerste. Achte darauf, dass die Objektive nicht weniger als eine Blende von 1:4.5 haben, besser ist 1:2.8 aber die sind deutlich teuerer!

Vor 4 Jahren habe ich mir auch meine erste 400D gekauft (da war ich 14).
Aber nach einem Jahr merke ich schon, die war mir viel zu langsam, sodass ich mir die erste reihe der 1D serie geholt habe, ich musste dann erstmal an MP sparen, aber die Schnelligkeit war der Wahnsinn.
Jetzt mit 18, habe ich eine Canon 1Ds Mark 2 mit den Objektiven Canon 70-200mm 1:2.8L, Canon 28-70mm 1:2.8L, Canon 50mm 1:1.8.

Was ich mit dir damit sagen will, du wirst merken, dass du immer was schnelleres brauchst und eine Anforderungen sehr hochschrauben wirst. So hatte ich das auch, ausser du willst nur Familien Bilder machen oder Schnappschüsse.
Ich selber habe schon Aufträge in Hochzeiten zu Fotografieren :)

Also es kommt halt drauf an, was du für Bilder machen willst, bleibt es bei Schnappschüsse oder Familien, Urlaubsbilder, rate ich dir die 1100D, bei richtigen Motiven schon die 600D, besser 60D.

Hoffe ich konnte dir mit meinem Roman einwenig helfen ^^
 
Nun ja die Frage ist ob man später wirklich höhere Ansprüche entwickelt. ;) Ich sagte ja eine "richtige" DSLR ist teurer, aber danach war ja nicht gefragt. :D
Die 450D reicht mir nun seit gut 3 Jahren.
Man muss ja nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen. Die alte DSLR verkaufen und sich eine bessere holen kann man später immer noch, falls nötig.
 
Ich denke es sollte schon eine DSLR sein.
Sich darauf im Vorfeld festzulegen ohne eine Ahnung zu haben, würde ich nicht machen. Die Spiegellosen Kameras sind hoch im Kommen, haben eine gewisse Entwickelung schon hinter sich und sind für einen Anfänger im Alltag durchaus gleichwertig mit einer "Standard" DSLR bestückt mit einem "Standard" Zoomobjektiv (Ergo: alles unter 1000€).

Groß und schwer ist nicht das Problem.
Eine schnelle Behauptung von jemanden der noch nie eine DSLR besaß. Ich will dir jetzt hier nicht ans Bein pinkeln, aber du bist doch hier weil du auf die Erfahrung aktiver Fotografen zugreifen möchtest.
Groß und schwer ist und wird immer ein Problem von DSLR bleiben. Klar, wenn du am Anfang nur ein Zoomobjektiv und die DSLR hast, dann ist sie in der Tat noch nicht so groß und schwer. Wobei Handtaschen bzw. Hosentaschen tauglich ist sie meist trotzdem nicht. Spätestens wenn du einen Blitz hast, noch 1-2 andere Objektive, Batteriepack unten dran, dann kommst du um einen recht großen Rucksack nicht mehr rum. Und dann wird's auch langsam lästig und schwer. Etwas zu Hause lassen? Tun die wenigsten, außer man weiß, dass man nur ein bestimmtes Motiv fotografieren möchte.
Also ich wäre ab und zu froh, eine kompaktere Kamera zu haben, die ich im Alltag öfters mal mitnehmen und spontan ein paar Fotos machen könnte.


Das habe ich mir fast gedacht. Auch wenn das meißte für mich spanisch klingt, weil ich eher der Typ bin dem es reicht wenn eine Kamera ein halbwegs sauberes Bild macht.
Das Spanische ist recht schnell und einfach erklärt.

Nehmen wir das Beispiel des 18-55 / 3.5-5.6 VR :
- 18-55mm ist der Zoombereich. Dabei ist 18mm im Weitwinkelbereich und mit 55mm kriegst du auf eine Distanz von ca. 6m im Hochformat (also kamera um 90 Grad drehn) eine normale Tür ganz drauf. Dies allerdings an einer DSLR mit Cropfaktor, also keine Vollformat-Kamera(die ganz teueren Nikons und Canons...). Da der Sensor kleiner ist, wird das Ganze grob um den Faktor 1,5 vergrößert. Sprich: 55mm an einer kleinen DSLR wären ca. 83mm an einer Vollformat. Dh. würdest du gerne den gleichen Bereich fotografieren wollen, musst du an der einen 55mm an der anderen 83 einstellen.

- VR bedeutet Vibration Reducation, also dein Handgewackele wird etwas ausgeglichen damit die Bilder nicht unscharf werden

- Nun zu den wichtigen Zahlen, 3.5-5.6. Dies sind die Offenblenden. Als "Offenblende" wird die maximale Öffnung der Blende bezeichnet. Je kleiner die Zahl, desto weiter kann die Blende geöffnet werden. Da hier zwei Zahlen stehn, heißt das, dass bei 18mm die Offenblende 3.5 ist und bei 55mm 5.6.
Blende & Verschlusszeit: Je weiter die Blende geöffnet wird, desto mehr Licht kann durchs Objektiv auf den Sensor fallen. Je mehr Licht, desto geringer muss die Verschlusszeit (also wie lange das Bild belichtet wird) sein, um kein zu dunkles Bild zu erhalten. Je länger du belichtest, desto größer wird das Risiko, dass das Bild oder Teile des Bildes verwackelt werden a) durch deine Handbewegung b) weil sich dein Motiv bewegt. z.B. Bei Sport muss die Belichtungszeit sehr kurzsein (1/1000-1/4000 sekunde, je nach Sportart). Also muss genügend Licht vorhanden sein, weil der Sensor nur ein wenig beleuchtet wird. Ein Model, was hingegen sehr ruhig dahockt, kann ruhig mit 1/60 sekunde fotografiert werden ohne, dass es verwackelt ist.
Neben diesen Fakten, gibt es noch den sogenannten Bokeh-Effekt, den die meisten Leute sofort mit Bildern aus einer DSLR verbinden: Der "verschwommene Hintergrund". Sehr beliebt bei Portraits, also für deine Freundin auch sicher interessant. Um diesen Bokeh-Effekt zu erhalten, muss die Blende möglichst weit offen sein und es werden Offenblenden von 2.8f (Die maximale offenblende bei den ganz teueren Zoomobjektiven (>1500€) von Nikon&Canon, oder ab ca.900€ auf von Tokina und so erhältlich) oder sogar von 2.0f oder weniger (Nur erreichbar mit Festbrennweiten) benötigt. Dabei spielt die Distanz von fokussierten Objekt zum Hintergrund und die Distanz vom Fotografen zum Objekt eine Rolle. (Dazu gibt es sogar Rechner im Internet: http://www.dofmaster.com/dofjs.html) Trotzdem werden meist die genannten Offenblenden benutzt, da man sich nicht immer soviele Meter vom Hintergrund weghocken möchte/kann.

Ich hoffe damit könnte ich dir ein paar Sachen klarer machen.

Nikon 1 war bei uns auch schon im Gespräch. Aber irgendwie ist die nichts halbes und nix ganzes. Und die Bewertungen im Internet sind für ne 550€ Kamera nicht so der Brüller.
Von der habe ich bisher auch noch nicht wirklich viel gutes gelesen.


Ich persönlich habe eine Nikon und bin sehr zufrieden. Allerdings wird Nikon immer nachgesagt (und das stimmt leider auch), dass sie etwas teurer sind als Canon und vor allem für einen Anfänger sich Canon dadurch oft mehr lohnt sofern man auf 100-300€ Preisunterschied achtet. Dies nur mal so nebenbei erwähnt.

So, nun mal 2 kurze Ratschläge meinerseits:
1. Geht in ein Geschäft und fasst die Dinger mal an. Jeder Kamera fühlt sich anders an, ist aus anderen Materialen, hat eine andere Menüführung, Knöpfe fühlen sich anders an, haben klappbare Bildschirme oder auch nicht, usw. Was einem da liegt, kann man nur durch selbst rumprobieren erfahren.
2. Wartet bis September, dann findet nämlich die Photokina statt. Es werden einige neue Produkte unterschiedliche Hersteller erwartet, wie jedes Jahr. Also am besten jetzt nichts neues kaufen was in 2 Monaten schon wieder veraltet ist bzw. werden nach der Photokina ältere Modelle stark runtergesetzt.


Noch kurz zu den Motiven, die deine Freundin anstrebt:
Landschaften und Mode sind echt zwei paar Schuhe.
Für Landschaften werden oft Weitwinkel verwendet. Die sind nicht ganz billig, lohnen sich aber auf jeden Fall. Auf einer DLSR mit Cropfaktor kann ich zB. das Tokina 11-16 2.8 (zwischen 600-700€ müsste das kosten) empfehlen. Das macht übrigens auch sehr viel Spaß auf Partys. ;)
Bei Mode ist es nicht ganz einfach. Da hängt es viel vom Stil ab und wo sie fotografieren möchte. Nur mit vorhandenem Licht oder doch mit Blitz. Wobei viele Unwissende Blitze unterschätzen. z.B. bei starkem Tageslicht, können durch einen Blitz Schatten im Gesicht verringert werden. (Alternativ wäre natürlich ein Reflektor, aber dann muss man für Shootings schon wieder zu 3. sein) Dann die Objektivwahl. Mit einem normalen Zoom, ohne große Offenblende lassen sich super Fotos machen. Sofern man aber zB. in einem Raum fotografiert und dort den Bokeh-Effekt haben möchte, kommt man um eine Festbrennweite nicht herum. Draußen ist Festbrennweite auch unter anderem so eine Stil-Sache, da man sich als Fotograf bewegen muss und nicht stationär ran- und wegzoomen kann. Wobei man sagen muss, es gibt richtig teure Festbrennweiten, aber so ein 50mm 1.8f kostet nur 150€. (Im Vergleich: 50mm 1.4f liegt bei guten 400€, 85mm 1.8 bei 800€)


Noch etwas: Es ist auch nie verkehrt sich auf dem Gebrauchtmarkt umzusehen. Allerdings ist etwas vorsicht geboten und es gibt im Internet genug Ratgeber, die genau beschreiben auf was man beim Kauf von Kamera und/oder Objektiven achten soll. (Zahl der Auslösungen, Kratzer im Glas, Zerkratze Spiegel, usw.)
 
Also, ich habe für "mal eben" ne Nikon D 3100 mit 18-55 Objektiv (Standard-Kit, gibt es im Angebot oft schon für 449,- Euro) hier bei Amazon sogar noch günstiger. Dazu habe ich ein Tamron Objektiv, ein paar UV-Filter, eine Sonnenblende und einen kleinen Fotorucksack.

Nicht zu schwer, der Akku hält ziemlich lange (und läd auch recht flott) und 16 GB SDHC Speicherkarten vom Aldi nimmt sie auch. 1800 Bilder sollten zum "rumprobieren" reichen.

Somit liegst komplett bei ca. 550,- Euro für ne DSLR.
 
Kommt gebraucht in Betracht? Ich hab mir vor zwei Jahren eine Eos D350 mit 17-85mm Objektiv recht günstig geholt. Klar, Du würdest jetzt nach aktuelleren Modellen schauen, aber meiner Erfahrung nach kann man so doch einiges an Kohle sparen, hat dann im Idealfall ein brauchbares "Immerdabei"-Objektiv und noch Geld für etwas Zubehör (in meinem Fall das 50mm 1.4, welches für Porträts sehr, sehr geil ist).
Also ich kann das so empfehlen.
 
ich hab eine D3000 und bin höchst zufrieden (selbst mit dem Kit-Zoom), meine Tochter eine Eos 600d, auch ein sehr schickes Teil. Am besten mal in die Hand nehmen und rumspielen welche vom Handling besser gefällt
 
Bedenkt nur bitte, dass die Kamera alleine nicht reicht. Auf Dauer wird man um einige Investitionen nicht umhin kommen, z.B. Wechselobjektive, Blitz, Stativ ...

Das habe ich mir fast gedacht.
...

Das siehst du voellig falsch. Wenn deine Freundin das Fotografieren als Hobby entdeckt, bist du auf Jahre hinaus versorgt mit Geschenkideen! Ist doch genial! :D
Stativ, Objektive, Fotokurs-Gutscheine, mit ihr zusammen auf Fotopirsch gehen... Genial! :)
Und wenn ihr eine Alltagstaugliche DSLR habt, ersteigere ihr eine analoge und voellig manuelle Uralt-SLR auf ebay und ein paar gute SW und Farbfilme. Durch das Fehlen der ganzen Automatik und dem Fehlen des sofortigen Feedback durch den Bildschirm bekommt sie ein voellig neues Gefuehl fuer Bildausschnitt und Bildaufbau (fuer ein Appel und ein Ei, denn die Kameras sind super-billig geworden, obwohl sehr gute Optik drin steckt). Und ausserdem: Analogfotografie ist mega-chic und schwer im Kommen! :)
 
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