Günther J
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Aber bestellt und bezahlt hast du doch schon. Direkt beim Hersteller?Damit scheidet der Hersteller für mich künftig aus.
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Aber bestellt und bezahlt hast du doch schon. Direkt beim Hersteller?Damit scheidet der Hersteller für mich künftig aus.
Ja, habe ichAber bestellt und bezahlt hast du doch schon. Direkt beim Hersteller?
Das würde ich gerne im Bestellprozess lesen. Und nicht irgendwo im Kleingedruckten.Comply schreibt dazu unter https://complyfoam.zendesk.com/hc/en-us/sections/360004664253-Shipping-and-Returns korrekterweise:
Ob ein Online Shop in den USA solche „Nörgelei“ in der Definition seiner Geschäftsbedingungen berücksichtigt, wage ich zu bezweifeln. Die Ware nicht annehmen bringt auch nichts, da der Verkäufer das Geld schon eingesackt hat.Das würde ich gerne im Bestellprozess lesen. Und nicht irgendwo im Kleingedruckten.
Soll das jetzt ein Tipp sein, wie man einen Händler aus den USA bescheissen kann?Du kannst die Annahme verweigern.
Dann geht das Zeugs (nach Wartezeit) zurück und der Händler bleibt auf den Kosten sitzen.
Der "freut sich". So ist das mit dem Online-Handel heute.
Nämlich:
oder der Händler kann bisschen rechnen und lässt es gleich vernichten.
- Warenwert plus
- Einfuhrumsatzsteuer plus
- DHL-Auslagenpauschale plus
- DHL-Rücksendepauschale plus
- US-Importzölle (kam ja in der Tagesschau)
Den unendlichen Papierkram für den Re-Export aus der EU und den Re-Import in die US wird er sich ja höchstwahrscheinlich schenken.

Bei Einfuhren würde ich immer aktiv suchen, wie die Bedingungen sind.Das würde ich gerne im Bestellprozess lesen. Und nicht irgendwo im Kleingedruckten.
Es wurden keine Air Pads Pro bestellt, sondern Zubehör.Warum genau wurden die Air Pods Pro denn aus den USA bestellt? Versteh den Sinn darin nicht.
Wegen der Empfehlungen hier habe ich Comfy gekauft und bin über diese Meldung von DHL überrascht.
Deren Bestellsystem ist etwas seltsam, die verrechnen zwar in USD aber das Shopsystem gibt von Anfang an mit dt. IP-Adresse Preise in Euro an und versteckt, dass da keine Steuer inkludiert ist. Liegt wohl daran, dass der Händler kein richtiges Shopsystem hat, sondern sich so einen Webseiten-Baukasten-Schrott mit Shopify hingeklatscht hat. Weil spätestens wenn dort ein Preis USD excluding tax steht, hätte man stutzig werden müssen. Im Endeffekt ist es egal, die Verantwortung liegt beim Käufer sich hinreichend zu informieren.Das würde ich gerne im Bestellprozess lesen. Und nicht irgendwo im Kleingedruckten.
Falsch, der hat schon bezahlt.Und der Käufer wird zahlen.
Der Käufer zahlt erneut und extra an DHL. Das bin ja ich.Falsch, der hat schon bezahlt.
Haber den Haken, dass du die Bedingungen gelesen hast, hast du schon gesetzt, ja?Das würde ich gerne im Bestellprozess lesen. Und nicht irgendwo im Kleingedruckten.

GIbt es tatsächlich nicht. Wie beschrieben scheint das ein billiges Baukasten-Shopsystem zu sein, das mit dt. IP-Adresse nicht einmal eine Bezahlung in USD erlaubt... keine Anzeige der ursprünglichen Preise, kein Hinweis mit welchem Kurs die Währung umgerechnet wird, kein Hinweis dass die angezeigten Preise exkl. Steuer sind usw usf. Ich kaufe recht viel aus den USA auch geschäftlich und zahle da immer in USD, so ein schlechtes Checkout hab ich noch nicht gesehen. Auch andere Stores die Shopify nutzen, sind fähig USD-Zahlungen zu verarbeiten und geben auch eine Position Taxes an, die hier auch komplett fehlt.Haber den Haken, dass du die Bedingungen gelesen hast, hast du schon gesetzt, ja?![]()