Ärger nach Notebook-Kauf. Tipps?

Pille2k6

Pille2k6

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Hallo liebe MacUser-Community,

ich möchte hier kurz meinen Fall schildern und hoff auf ein paar Tipps über die weitere Vorgehensweise.

Ich habe mir bei einem Online-Shop ende September 2010 ein Sony Vaio-Notebook bestellt. Bereits am ersten Tag zeigte sich folgender Fehler:
Das Gerät friert in unregelmäßigen Abständen (zunächst nur ca. ein mal alle zwei Tage) während des Betriebes ein.
Die Maus bleibt hängen und das Gerät reagiert auf keine weiteren Eingaben mehr.
Lediglich das Ausschalten durch drücken der "Power-Taste" für mehrere Sekunden funktioniert und schält das Gerät ab.
Manchmal kam auch stattdessen ein Bluescreen.
Ich hab das ganze zunächst auf Software-Probleme geschoben und mir vorgenommen, in nächster Zeit einfach mal Windows neu zu installieren.
Außerdem habe ich das Notebook zu diesem Zeitpunkt noch nicht so intensiv genutzt, da ich noch ein anderes Windows-Notebook hier hatte.

Mit der häufigeren Nuzung wurden aber auch die Abstürze immer häufiger (mind. 1x am Tag). Auch mehrmaliges neuinstallieren und wiederherstellen hat nicht funktioniert.
Habe mich dann an den Sony-Support gewendet und das Gerät eingeschickt.
Über die Inkompetenz und Unfreundlichkeit von diesem Support möchte ich jetzt hier nicht schreiben...

Das Notebook kam dann einige Tage später wieder zurück. Es wurde laut Reparaturbericht wohl lediglich ein BIOS-Update durchgeführt! :rolleyes:
Obwohl ich am Telefon eine exakte Fehlerbeschreibung geliefert habe und bereits erklärte, dass die neueste Software, Treiber und BIOS installiert sind.
Erwartungsgemäß trat der Fehler nach ca. 5 Stunden Nutzung erneut auf.
Habe es also wieder zu Sony geschickt. Diesmal wurde die Festplatte ausgetauscht. --> Fehler trat nach ca. 12 Stunden wieder auf! :koch:

Danach war es mir zuviel und ich hab dem Händler per E-Mail geschrieben, dass ich vom Kaufvertrag zurücktreten möchte (§§ 437, 440, 323 BGB) und eine Frist von 2 Wochen gesetzt, welche am 04. März ausläuft.

Ich bekam daraufhin eine E-Mail mit einem Retourenschein zum ausdrucken. Habe dann das Notebook (samt Fehlerbeschreibung, die beiden Reparaturnachweise sowie Fotos von den Bluescreens und eine CD mit einem Video, welche das eingefrorene Gerät zeigt) direkt an den Händler geschickt.

In der Antwort-Mail vom 18. Februar ging der Händler allerdings in keiner weise auf meine Fristsetzung ein:

[...]
Nach Erhalt werden wir das Gerät auf den von Ihnen genannten Defekt überprüfen und uns im Anschluss wieder mit Ihnen in Verbindung setzen.

Wir sehen Ihrer Einsendung entgegen und stehen bei Rückfragen gern zur Verfügung.
[...]

Deshalb habe ich gestern nochmal eine Mail geschickt, um nach dem Stand zu fragen.
Folgende Antwort habe ich erhalten:

[...]
Ihre Einsendung haben wir dankend erhalten. Derzeit befindet sich Ihr Vorgang bei uns noch in Bearbeitung. Bitte beachten Sie, dass wir die Geräte chronologisch nach Wareneingang überprüfen. Aufgrund erhöhtem Arbeitsaufkommens können derzeit zudem Verzögerungen bei der Bearbeitung auftreten. Dies bitten wir vielmals zu entschuldigen. Sobald uns neue Informationen vorliegen, werden wir uns umgehend mit Ihnen in Verbindung setzen.

Bis dahin bitten wir Sie noch um ein wenig Geduld und verbleiben
[...]

Mein Problem ist nun, dass ich das Gerät nunmehr seit Januar nicht mehr habe und dringend auf einen (eigenen) Computer angewiesen bin!
Ich möchte also schnellstmöglich mein Geld wieder, um mir ein neues Gerät kaufen zu können.
Soweit ich die Paragraphen im BGB interpretiere, hätte ich ja nicht mal eine Frist setzen müssen (mir wurde es jedoch geraten).
Also kann ich doch erwarten, dass man mir nach zwei Wochen das Geld zurückerstattet, oder?

Hat jemand Tipps, was ich nun antworten oder wie ich weiter vorgehen soll?
Mein Hauptproblem ist einfach diese Ungewissheit, dass der Händler sich (aus welchen Gründen auch immer) noch quer stellen könnte und mir das Geld nicht erstattet. Apropos: Kann der Händler eigentlich eine Wertminderung vornehmen?

Und ganz Allgemein: Hat der Händler in meinem Fall überhaupt einen Grund / eine Möglichkeit den Rücktritt nicht anzunehmen?
Habe ich etwas "falsch" gemacht?!

Danke für jeden Tipp / Hinweis etc.!
 
Zuletzt bearbeitet:
1.) Warum steigst du vom Mac mini auf einen Sony Vaio um?!?! Wenn du etwas Mobiles brauchst, warum kein MB oder MBP oder MBA?! Um den Preis vom Sony hättest allemal ein vergleichbares Apple Produkt erhalten
2.) Warum ist es kein Apple geworden, wenn Du doch schon einen hattest und damit anscheinend zufrieden warst?!?!
3.) Hätte ich an Deiner Stelle gleich von dem Rücktrittsrecht Gebrauch gemacht. Du hast bei Online-Bestellungen ein 14-tägiges Rückgaberecht. Wenn der PC am ersten Tag schon zum rumspinnen anfängt, schick ich ihn nicht 1x ein. Da will ich sofort einen Neuen... :D

Fakt ist: Du hättest gleich vom Kauf zurücktreten sollen...:rolleyes:


P.s.: Diesen Fehler macht man auch nur 1x im Leben, oder? :cool:
 
Mein Tipp für die weitere Vorgehensweise: Nächstes mal ein Apple Macbook {Air|Pro}.
 
1.) Warum steigst du vom Mac mini auf einen Sony Vaio um?!?! Wenn du etwas Mobiles brauchst, warum kein MB oder MBP oder MBA?! Um den Preis vom Sony hättest allemal ein vergleichbares Apple Produkt erhalten
:rotfl:
ich habe sowohl meiner Frau, als auch meinem alten Herren ein Sony Vaio besorgt: i3 CPU, 4 GB RAM, 500GB HDD inkl. W7 64-bit für 799.-. (inkl. 2 Jahre Garantie)
Jetzt zeig mir das vergleichbare Mac-Produkt
 
1.) Warum steigst du vom Mac mini auf einen Sony Vaio um?!?! Wenn du etwas Mobiles brauchst, warum kein MB oder MBP oder MBA?! Um den Preis vom Sony hättest allemal ein vergleichbares Apple Produkt erhalten
2.) Warum ist es kein Apple geworden, wenn Du doch schon einen hattest und damit anscheinend zufrieden warst?!?!
Tja... gute Frage.
Ich hab Windows einfach mal wieder eine Chance gegeben. Hätte das Gerät nicht diesen Hardware-Defekt, wäre ich vermutlich noch etwas länger dabei geblieben...
Und ich gebe zu: Es war die Gier. :D
Das Teil hat für 800,- immerhin nen Core i3 und ne vernünftige Grafikkarte, 500GB Festplatte, 4GB RAM und für mich war das 14" Display mit einer hohen Auflösung sehr wichtig.

3.) Hätte ich an Deiner Stelle gleich von dem Rücktrittsrecht Gebrauch gemacht. Du hast bei Online-Bestellungen ein 14-tägiges Rückgaberecht. Wenn der PC am ersten Tag schon zum rumspinnen anfängt, schick ich ihn nicht 1x ein. Da will ich sofort einen Neuen... :D

Fakt ist: Du hättest gleich vom Kauf zurücktreten sollen...:rolleyes:

Richtig. Wäre das Beste gewesen. Nur wie gesagt, habe das Gerät zunächst nicht als Hauptrechner benutzt und eigentlich auch recht schnell viel Software installiert. Habs zunächst darauf geschoben.

P.s.: Diesen Fehler macht man auch nur 1x im Leben, oder? :cool:
:jaja:
 
defekte Geräte kannst du acuh bei Apple bekommen :)
 
defekte Geräte kannst du acuh bei Apple bekommen :)

Aber bei denen stimmt wenigstens der Service! Die Erfahrung hab ich zumindest bei meinem iPhone gemacht, als ich Haarrisse im Gehäuse hatte.

Ich trage an dieser Stelle doch mal mein erstes Telefonat mit dem Sony-Service in kurzversion nach:

- Gesprächsdauer: 45min für einen einfachen Abholungsauftrag!
- Kosten der Hotline war soweit ich weiß bei 29 Cent pro Minute!
- Man muss gefühlte 100x die 15-Stellige Seriennummer des Gerätes eingeben / sprechen etc.
- Man wird mehrmals währen des Gesprächs "weggedrückt" (Melodie erklingt)
- Lösungsvorschlag der Hotline: Ich soll eine jetzt am Telefon eine Sony Recovery-CD für 55,- EUR KAUFEN! Absolute Frechheit!
- Unfreundlich und absolut desinteressierte Gesprächspartner
- Musste mehrmals Namen, Adresse, PLZ, E-Mail-Adresse sagen und buchstabieren (hab einen ganz einfachen Namen und Adresse), das Problem war hier wohl das Computer-Programm bei Sony, welches mehrmals abgestützt ist
 
Aber bei denen stimmt wenigstens der Service! Die Erfahrung hab ich zumindest bei meinem iPhone gemacht, als ich Haarrisse im Gehäuse hatte.
glück gehabt. Weder bei meinem TiPB, noch bei meinem 12er PB hat sich der Apple-Service mit Ruhm bekleckert :)

(ich habe eher den Eindruck, als hättest du ein paar Fehler gemacht :))
 
glück gehabt. Weder bei meinem TiPB, noch bei meinem 12er PB hat sich der Apple-Service mit Ruhm bekleckert :)

Schade. Dann hatte ich wohl Glück... wobei ich den Apple-Service in diesem Fall auch das erste und (bis jetzt) letzte mal gebraucht habe.

(ich habe eher den Eindruck, als hättest du ein paar Fehler gemacht :))

Wie meinst das? (Ich hätte bei Apple bleiben sollen? Oder meinst du in meiner Vorgehensweise mit dem Händler?)
 
naja, wie pesch schon geschrieben hat: beim ersten Einfrieren geht die Kiste postwendend zurück und ein neues wird verlangt :) (ansonsten ist das Sony ein sehr feines Teil)
 
... deshalb kaufe ich solche Sachen AUSSCHLIEßLICH!!!! bei Amazon.

ist
1. preiswerter als im stationären Handel
2. Rückgaberecht innerhalb 4 Wochen
3. Wenn etwas innerhalb der 2-jährigen Garantie ist, geht es gegen Erstattung des Kaufpreises zurück.
 
:rotfl:
ich habe sowohl meiner Frau, als auch meinem alten Herren ein Sony Vaio besorgt: i3 CPU, 4 GB RAM, 500GB HDD inkl. W7 64-bit für 799.-. (inkl. 2 Jahre Garantie)
Jetzt zeig mir das vergleichbare Mac-Produkt

ok, Du hast gewonnen...

Ich bin auch "neuer" Mac-User, hab seit einem guten Jahr ein MbP und hatte noch nie sooo wenige Probleme mit einem tragbarem Gerät. Mein altes Sony Gerät musste ich in dieser Zeit 3-5 x neu aufsetzen, dann von immer widerkehrenden Virenscans mal ganz abgesehen...

Also aus meinen Augen ein Fehlkauf...ganz klar, dass auch Apfel-Produkte fehlerhaft sein können. Soweit ich das einschätzen kann, haben die vom Kundendienst wenigstens die "Eier" und sagen: Ok unser Fehler, schick's ein.
Hatte auch beim Sony nach nur einem Jahr das Display fast in der Hand, wo der Kundendienst sagte ich solle einschicken. Fazit: Es kostete mich 300€, weil ein Gummifuß nicht mehr auf der Unterseite des Geräts war...Verfahren läuft bis heute...WAS BITTE HAT DIESER SCH**** GUMMIFUSS MIT DEM DISPLAY ZU TUN?!?! aber das nur am Rande :)

So hat jeder seine Erfahrungen mit anderen Geräten, was Apple ausnutzt um neue Kunden zu gewinnen. Wenn die anderen Hersteller weiterhin den Kunden so auf der Nase herumtanzen wie bisher, werden sie noch ihr blaues Wunder erleben :cool:

Für mich steht jedenfalls fest: nie wieder Sony, IBM, uä. :D
 
…Habe ich etwas "falsch" gemacht?!

Danke für jeden Tipp / Hinweis etc.!

Ja, leider, das macht man aber auch schnell bei Apple falsch. Du hast dich an den Hersteller gewendet, dadurch ist es eine Garantiesache geworden. Nach §440 hat man aber nur in der Gewährleistung (die gibt der Händler) das Recht, nach einem zweimaligen erfolglosen Reparaturversuch eine Wandlung zu bekommen. Den ersten Versuch hat der Händler jetzt. Wie das streng genommen ist, wenn die Garantie schon mal in Anspruch genommen wurde, kann ich aber nicht sagen. Letztendlich wirst du auch eine Kulanz seitens des Händlers angewiesen sein oder der Fehler wird noch gefunden und behoben.
 
Ja, leider, das macht man aber auch schnell bei Apple falsch. Du hast dich an den Hersteller gewendet, dadurch ist es eine Garantiesache geworden. Nach §440 hat man aber nur in der Gewährleistung (die gibt der Händler) das Recht, nach einem zweimaligen erfolglosen Reparaturversuch eine Wandlung zu bekommen. Den ersten Versuch hat der Händler jetzt. Wie das streng genommen ist, wenn die Garantie schon mal in Anspruch genommen wurde, kann ich aber nicht sagen. Letztendlich wirst du auch eine Kulanz seitens des Händlers angewiesen sein oder der Fehler wird noch gefunden und behoben.

Darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Allerdings sagt der Händler in einer automatisch generierten Antwort-E-Mail auf eine Supportanfrage folgendes:

Für Anfragen bezüglich einer Garantieabwicklung möchten wir Sie darauf Hinweisen, dass Sie auch jederzeit die Möglichkeit haben die Supportabteilung des Herstellers zu kontaktieren.
Durch die von Ihnen erworbene Garantie bzw. den Service vom Hersteller ist dieser Weg für Sie die schnellere Variante.

Auf der Homepage steht etwas ähnliches:

Wie regele ich einen Garantiefall am schnellsten?

Im Garantiefall stehen sowohl wir, als auch der Hersteller als Ansprechpartner zur Verfügung. Die Garantieabwicklung direkt über den Hersteller ist meist schneller, da wir über keine eigenen Reparaturmöglichkeiten verfügen, und Servicefälle an die Hersteller weiterleiten müssen. Für eine Supportanfrage beim Hersteller benötigen Sie lediglich unsere Rechnung und die Seriennummer des von uns gekauften Produktes. Bitte beachten Sie: Der zeitliche Vorteil resultiert aus der Tatsache, dass wir von notebooksbilliger.de Reparaturen nicht selbst durchführen und eingehende Reklamation direkt an die Hersteller weiterleiten. Wir müssen also den gleichen Weg wie Sie als Kunde nehmen, aber durch den Versand zu uns, den Rückversand zu Ihnen und dem zusätzlichen logistischen Handling beim Hersteller verzögert sich die gesamte Laufzeit erfahrungsgemäß um circa 5-8 Werktage.

Habe gerade erst bemerkt, dass hier allerdings immer vom "Garantiefall" die rede ist.
Hat das nun irgendwelche Auswirkungen? Wie sieht es rechtlich mit diesen Informationen aus?
Scheiße... :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte ähnliche Probleme mit einem HP-Notebook. Wenn du vom Kaufvertrag zurücktrittst (was du kannst, wenn ein und dieselbe Sache nach 2 Reperaturen nicht behoben wurden), ist der Händler dein Ansprechpartner. Ich habe meinen PC damals bei Atelco gekauft und dort die Wandlung vorgenommen. Dazu muss ich aber sagen, dass ich das in einer Filiale gemacht habe und nicht per Brief und Telefon.
 
Ich bin auch "neuer" Mac-User, hab seit einem guten Jahr ein MbP und hatte noch nie sooo wenige Probleme mit einem tragbarem Gerät. Mein altes Sony Gerät musste ich in dieser Zeit 3-5 x neu aufsetzen, dann von immer widerkehrenden Virenscans mal ganz abgesehen...
mein Titanium PB (damaliger NP 3650€): nach 13 Monaten optisches LW hinüber, Kulanzantrag von Apple abgelehnt. 12 Monate später das Gleiche, nochmal 3 Wochen später Displayscharnier gebrochen (leider bietet die Apple nicht als Ersatzteil an, sondern will ein neues Display für 1100 € verbauen) -> wirtschaftlicher Totalschaden nach ca. 2 Jahren
Danach: 12er Powerbook: innerhalb der ersten 3 Jahre: 3x neues Logicboard, 2x opt. LW gewechselt, 1x HDD gewechselt (gottseidank alles mit der Gravis-Garantieverlängerung)
Mein 24er iMac läuft erstmals problemlos. Trotzdem werde ich ihn wahrscheinlich verkaufen um zurück zu switchen :)
 
mein Titanium PB (damaliger NP 3650€): nach 13 Monaten optisches LW hinüber, Kulanzantrag von Apple abgelehnt. 12 Monate später das Gleiche, nochmal 3 Wochen später Displayscharnier gebrochen (leider bietet die Apple nicht als Ersatzteil an, sondern will ein neues Display für 1100 € verbauen) -> wirtschaftlicher Totalschaden nach ca. 2 Jahren
Danach: 12er Powerbook: innerhalb der ersten 3 Jahre: 3x neues Logicboard, 2x opt. LW gewechselt, 1x HDD gewechselt (gottseidank alles mit der Gravis-Garantieverlängerung)
Mein 24er iMac läuft erstmals problemlos. Trotzdem werde ich ihn wahrscheinlich verkaufen um zurück zu switchen :)

Na Mahlzeit :eek::eek::eek:

Du bist wahrscheinlich das negativ Beispiel für Apple...aber wie gesagt, immerhin ist es ein Gebrauchsutensil welches auch kaputt werden kann. Nur weil Apfel draufsteht ist es nicht unfehlbar.

Ich kann momentan nix drüber sagen. Das MB meiner Freundin hatte diese kleinen Haarrisse bei den Scharnieren...nach 13 Monaten ohne Anstände sofort ausgetauscht->ich könnte (noch) nichts schlechtes über den Apple Support sagen und hoffe es auch weiterhin nicht zu müssen :D
 
:rotfl:
ich habe sowohl meiner Frau, als auch meinem alten Herren ein Sony Vaio besorgt: i3 CPU, 4 GB RAM, 500GB HDD inkl. W7 64-bit für 799.-. (inkl. 2 Jahre Garantie)
Jetzt zeig mir das vergleichbare Mac-Produkt

Das Vaio hat weder ein Alu Gehäuse noch eine Akkulaufzeit von mehreren Stunden, zu der Verarbeitungsqualität sag ich erst garnix. Das Apple Geräte teuer sind steht außer frage, bei der aufwendigen Konstruktion aber auch teilweise gerechtfertigt. ein notebook besteht leider nicht nur aus Leistungswerten...
 
Das Vaio hat weder ein Alu Gehäuse noch eine Akkulaufzeit von mehreren Stunden, zu der Verarbeitungsqualität sag ich erst garnix. Das Apple Geräte teuer sind steht außer frage, bei der aufwendigen Konstruktion aber auch teilweise gerechtfertigt. ein notebook besteht leider nicht nur aus Leistungswerten...

das unterschreib ich Dir sofort :unterschreibe:

vom Wiederverkaufswert anderer Hersteller ganz zu schweigen
 
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