2nd
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Moin,
folgender Sachverhalt interessiert mich schon länger: Wir, meine Partnerin und icke, arbeiten steuerrechtlich getrennt als (fachliches) Team auf freiberuflicher Basis projektbezogen für unsere Kunden. Wir ergänzen uns perfekt, sie deckt den klassischen Medienbereich ab, ich die neuen Medien inkl. Text & Konzeption.
Somit haben wir ein breites Spektrum anzubieten, das auch gerne genutzt wird. Neben den typischen Freelancer-Kleinkunden, die jeder von uns hat, betreuen wir kleine/grössere Mittelständler bis hin zu einem europäischen Konzerableger im deutschsprachigen Ausland, dessen Mutterkonzern weltweit tätig ist. Die Projektbezogenheit bezieht sich seit längerem auf ein stetiges und starkes Grundrauschen, welches uns gut beschäftigt. Die Auftragsbestätigungen laufen entweder über unterschriebene und zurückgefaxte Kostenvoranschläge oder mündl. Absprache.
Ich frage mich nun, inwieweit es sinnvoll ist, diese Geschäftsverhältnisse professioneller auszugestalten. Konkret denke ich an die gegenseitige Bindung durch einen Design-/Etatvertrag. Einerseits möchte ich uns gerne "absichern", zumindest temporär für ein Jahr oder so, andererseits soll der Kunde sich formell voll und ganz auf uns verlassen können (was er natürlich auch ohne Verträge kann ).
Was meint Ihr? Was ist üblich, was ist bzgl. der Projekte gross und ab wann muss man richtig formell werden?
Warum ich frage: Wir haben einen Kunden aufgrund eines Mitarbeiterwechsels in einer leitenden Position verloren (vor längerer Zeit) und darauf habe ich keinen Bock mehr. Zumal es nur darum ging, dass unsere Nasen dem Menschen nicht gepasst haben, er seine eigenen Leute unterbringen wollte und ein Riesenschnacker ist.
2nd
folgender Sachverhalt interessiert mich schon länger: Wir, meine Partnerin und icke, arbeiten steuerrechtlich getrennt als (fachliches) Team auf freiberuflicher Basis projektbezogen für unsere Kunden. Wir ergänzen uns perfekt, sie deckt den klassischen Medienbereich ab, ich die neuen Medien inkl. Text & Konzeption.
Somit haben wir ein breites Spektrum anzubieten, das auch gerne genutzt wird. Neben den typischen Freelancer-Kleinkunden, die jeder von uns hat, betreuen wir kleine/grössere Mittelständler bis hin zu einem europäischen Konzerableger im deutschsprachigen Ausland, dessen Mutterkonzern weltweit tätig ist. Die Projektbezogenheit bezieht sich seit längerem auf ein stetiges und starkes Grundrauschen, welches uns gut beschäftigt. Die Auftragsbestätigungen laufen entweder über unterschriebene und zurückgefaxte Kostenvoranschläge oder mündl. Absprache.
Ich frage mich nun, inwieweit es sinnvoll ist, diese Geschäftsverhältnisse professioneller auszugestalten. Konkret denke ich an die gegenseitige Bindung durch einen Design-/Etatvertrag. Einerseits möchte ich uns gerne "absichern", zumindest temporär für ein Jahr oder so, andererseits soll der Kunde sich formell voll und ganz auf uns verlassen können (was er natürlich auch ohne Verträge kann ).
Was meint Ihr? Was ist üblich, was ist bzgl. der Projekte gross und ab wann muss man richtig formell werden?
Warum ich frage: Wir haben einen Kunden aufgrund eines Mitarbeiterwechsels in einer leitenden Position verloren (vor längerer Zeit) und darauf habe ich keinen Bock mehr. Zumal es nur darum ging, dass unsere Nasen dem Menschen nicht gepasst haben, er seine eigenen Leute unterbringen wollte und ein Riesenschnacker ist.
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