Ab nächstem Jahr kein Aperture/IPhoto mehr

Das ist ja jedem überlassen. Jeder sammelt so seine Erfahrungen. Bevor ich zu Apple gewechselt bin hatte ich einen Windowslaptop einer renommierten Firma. Der war grob gesagt alle 4 Wochen in Reparatur. Nach 2 Jahren hatte ich die Schnauze voll und bin zu Apple gewechselt, seitdem kein einziger Reparaturfall seit mehr als 9 Jahren.
Ein Freund von mir hat ebenfalls einen Laptop dieser Firma und seit 8 Jahren keine Probleme. ICH würde diese Firma niemals weiterempfehlen und finde Apple spitze, er ist begeistert von ihr und findet Apple wiederum nicht toll.
So ist das eben mit Erfahrungen.
Ich hatte keine Probleme mit Aperture, weder bei Tethered Shooting, noch mit der Datenbank und welche Tools sind falsch benannt? Ist mir bisher nicht aufgefallen.
Das sind ausser Datenbank auch nicht unbedingt Kernfeatures für mich. Datenbankprobleme hatte ich bis heute nicht ein einziges Mal.
Für mich ist es aber ein Kernfeature, ob ein Programm meine Bilder problemlos importieren kann oder nicht. Wenn es da Probleme gibt, ist das Programm für mich ungeeignet. Ob ich jedoch meine Bilder per Tethered Shooting direkt auf dem PC sehe, ist für mich nicht unbedingt notwendig, daher für mich vernachlässigbar. Da wiegt das Problem beim Import sehr viel schwerer. Und in der heutigen Zeit, wo RAW-Aufnahmen locker die 30MB Grenze sprengen, sollte der Import von 200 GB oder eben 1000enden von Bildern auf einmal keine Probleme bereiten. Egal, wie die Qualität der Vorschaubilder eingestellt ist oder was man sonst so aktivieren kann. Abstürzen sollte es auf keinen Fall, von mir aus langsamer sein, aber niemals abstürzen. Das ist für mich ein No-Go und führt zum Durchfall der Software.
 
.... Datenbankprobleme hatte ich bis heute nicht ein einziges Mal.
....

hab ich bei Aperture auch immer gedacht, bis ich mal die Datenbank repariert haben und mich doch gewundert habe, wieviele Bilder unter "wiederhergestellte Projekte" angezeigt wurden.
Das ist der Haken einer propietären Datenbank - wie prüfe ich, das sie konsistent ist und alle Elemente korrekt anzeigt?
Nur, weil Aperture korrekt startet bedeutet das nicht unbedingt, das alle Daten angezeigt werden.

Hier sollte man immer beim Import einen zweiten Speicherplatz für die Sicherungskopien angeben, auf die die Originale parallel geschrieben werden.
 
Wenn ein Programm nach 15 Std erst 16% der Bilder hat und sich dann auch noch aufhängt, zeugt das für mich einfach nicht von guter Qualität der Software. .

Das liegt dann aller Wahrscheinlichkeit nach eher an korrupten Dateien oder I/O-Errors.
 
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Und wenn es um Problemlösungen für ein konkretes, individuelles Problem geht, dann eröffnet man am besten gleich einen neuen Thread ;)
 
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Danke für den Hinweis, besser so?
 
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Ich hatte keine Probleme mit Aperture, weder bei Tethered Shooting, noch mit der Datenbank und welche Tools sind falsch benannt? Ist mir bisher nicht aufgefallen.
Das sind ausser Datenbank auch nicht unbedingt Kernfeatures für mich. Datenbankprobleme hatte ich bis heute nicht ein einziges Mal.
Für mich ist es aber ein Kernfeature, ob ein Programm meine Bilder problemlos importieren kann oder nicht. Wenn es da Probleme gibt, ist das Programm für mich ungeeignet. Ob ich jedoch meine Bilder per Tethered Shooting direkt auf dem PC sehe, ist für mich nicht unbedingt notwendig, daher für mich vernachlässigbar. Da wiegt das Problem beim Import sehr viel schwerer. Und in der heutigen Zeit, wo RAW-Aufnahmen locker die 30MB Grenze sprengen, sollte der Import von 200 GB oder eben 1000enden von Bildern auf einmal keine Probleme bereiten. Egal, wie die Qualität der Vorschaubilder eingestellt ist oder was man sonst so aktivieren kann. Abstürzen sollte es auf keinen Fall, von mir aus langsamer sein, aber niemals abstürzen. Das ist für mich ein No-Go und führt zum Durchfall der Software.

Abwedeln und nachbelichten war ne zeitlang falsch benannt. Mit nachbelichten wurde es heller, abwedeln dunkler.
Tethered Shooting ist unter Aperture der letzte Krampf.
Naja, problemlos importieren kann Capture One auch, aber ich hab auch keine 100.000 Bilder nach einem Shooting. Aber selbst Media Pro kann problemlos tausende Bilder auf einmal verwalten, lief bei mir immer.
Was Aperture aber auch nicht kann, sind TIFFs mit Alphamasken korrekt darstellen, sowas geht für mich auch nicht und der Bug ist immer noch in den Core Images....

Und was die Abbrüche angeht, denke ich auch so wie LosDosos, es werden wohl korrupte Dateien sein.
In meinem Ereignisprotokoll wurden seit über 2 Jahren erst zwei Bilder angezeigt, die nicht importiert wurden.
 
Trotzdem sollte eine Software in der Lage sein, korrupte Dateien zu erkennen und zu melden und nicht einfach abstürzen.

Wenn ich mir vorstelle, ich portiere meine gesamte Datenbank und nach 2 Tagen schmiert mir das Programm nach 125.799 Bildern ab, bloss weil da vielleicht ein Bild dabei ist, was Probleme macht, sorry, da würd ich die Wände hochgehen. Dann soll das Programm das Bild halt lassen und weitermachen, überspringen, wie auch immer, aber nicht einfach den Dienst quittieren.

Wobei mir immer noch nicht klar ist, wie die genannten Aperture-Alternativen meine ganzen Bearbeitungen von Aperture übernehmen. Ich importiere ja schliesslich nicht nur die Originale sondern will auch die Bearbeitung im neuen Programm drin haben. Sonst ist ja die bisher gemachte jahrelange Arbeit für die Katz gewesen. Kann dazu mal jemand was sagen, wie das geht?
 
Ich wollte hier zwar nicht mehr schreiben, aber es waren die .tif,
die nicht erkannt wurden und den, die Abstürze verursacht hatten. Mit Automator Bildtyp geändert, jetzt geht.
Trotz allem - Lightroom und Aperture hatten mit dem Bildtyp keine Schwierigkeiten.
 
Trotzdem sollte eine Software in der Lage sein, korrupte Dateien zu erkennen und zu melden und nicht einfach abstürzen.

Wenn ich mir vorstelle, ich portiere meine gesamte Datenbank und nach 2 Tagen schmiert mir das Programm nach 125.799 Bildern ab, bloss weil da vielleicht ein Bild dabei ist, was Probleme macht, sorry, da würd ich die Wände hochgehen. Dann soll das Programm das Bild halt lassen und weitermachen, überspringen, wie auch immer, aber nicht einfach den Dienst quittieren.

Wie gesagt, seit April 2012 hatte ich zwei Bilder, die C1Pro nicht beim ersten Mal importieren wollte. Ich arbeite aber auch nach wie vor mit Sessions und nicht mit den Katalogen (und meiner eigenen Ordnerstruktur). Importiert werden also nur max. 16 GB auf einmal (CF Karten). Aus Aperture heraus hatte ich jedes Projekt einzeln exportiert und in C1Pro geladen.

Und eine professionelle Software sollte auch in der Lage sein, TIFFs mit Alphamasken darstellen zu können ;)
 
Und eine professionelle Software sollte auch in der Lage sein, TIFFs mit Alphamasken darstellen zu können ;)

Komisch, bei mir hat Aperture keine Probleme mit TIFFs mit Alphakanälen. Genausowenig wie mit PSDs mit Alphakanälen. Gerade extra nochmal probiert. :noplan:
 
Hab eben das hier gefunden.

Entschuldigt, damit war ich wohl etwas zu spät.
 
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