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Mikko Ottinen schrieb:"Where would like to eat tonight. Really? I don't know, I'm kinda bored with that place. Wait a minute, I've got an idea. I've got to make a phone call, it'll just take a minute."
"Hello, Hell Restaurant? I'd like to make a reservation for three hundred. Tonight. Yeah, three hundred, tonight. Ok, great, thank you."
"Men! Tonight, we dine in HELL!"
Da kann ich nur sagen typisch Deutsch....Gemetzel wird in den USA wegen den exzessiven Gewaltdarstellungen kontrovers diskutiert. Es wurden damit aber schon insgesamt 127,5 Millionen Dollar umgesetzt, die Erwartungen von Hollywood-Insidern wurden bereits mehrfach übertroffen.
Tja, das frühere Persien ist das heutige Iran. Die Regierung in Teheran hat die Hollywood-Produktion auch schon als "anti-iranisch" verurteilt.
http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,472482,00.html
Also das mit der "...das der Iran und Persien..." kann ich mir gut vorstellen, 90% in meiner klasse hätten das auch nicht gewusst! Moment ich war ja auf eine Deutsche schule!Mehr als 90%!
Es geht in der Filmindustrie mittlerweile um so viel Geld,
dass gezielt marktfähige Filme ausgewählt werden.
Nachdem Apocalypto mal wieder einen Grundstein für Kampf und Gewalt
sowie geschichtlich komplett falsche Darstellung gelegt hat,
folgt jetzt halt 300 und die Kassen geben dieser Geschäftspraktik recht.
Für solche Verschwörungstheorien ist in einem Milliarden Dollar Business kein Platz...
@benjii
Also bei solchen an den Haaren herbeigezogenen Verschwörungsgeschichten sträuben sich mir alle Nackenhaare.
Ich glaube kaum, daß Frank Miller, der Autor und Zeichner, als er "300" Mitte der 90er schuf (VÖ Mai 98 - Sept. 98) daran gedacht hatte, daß das Ganze 10 Jahre später verfilmt werden würde und sich Amerika gerade dann auch im Clinch mit dem Iran befinden könnte.
Daß Miller die Spartaner eher heldenhaft und die Perser eher monsterhaft portraitierte mag aus heute weltpolitischer Sicht zwar bedenklich sein, aber nur aufgrund dessen von Propaganda für einen Iranfeldzug zu sprechen, halte ich für übertrieben.
Man sollte bei der Debatte auch im Hintergrund haben, daß Miller einer klassischen Vertreter den amerikanischen Action-Helden-Comics ist und in eben diesem ist es üblich, eine klare optische Abgrenzung zwischen Held und Schurken zu schaffen.
Daß das preisgekrönte Comic erst jetzt verfilmt wurde liegt auch nicht daran, daß es der US-Regierung gerade nützlich sein könnte, sondern daran, daß Miller nach seinen schlechten Erfahrungen mit Hollywood (als Drehbuchautor für RoboCop 2 & 3) Verfilmungen seiner Werke ablehnend gegenüberstand. Dies änderte sich erst als Robert Rodriguez ihm einen Kurzfilm eines seiner "Sin City"-Kapitel zeigte, worauf Miller so begeistert war, daß er Rodriguez die Erlaubnis zur Spielfilmfassung des Buches gab.
Also lieber Threadstarter wie in vielen anderen Bereichen auch kann ich auch hier nur raten, sich etwas näher mit den Dingen zu beschäftigen bevor man wild herumspekuliert.
(Puh, ist länger geworden als gedacht. Gute Nacht.)
gruß,
bergkamp
wer leonidas war weiß fast niemand.
den spruch: wanderer kommst du nach sparta........
kennen sicher auch nur die wenigsten.
Grundlagen unserer Kultur sind das!
Tja, das frühere Persien ist das heutige Iran. Die Regierung in Teheran hat die Hollywood-Produktion auch schon als "anti-iranisch" verurteilt.
http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,472482,00.html
Hier ist aber ein Film ein Comic ein Film...Manchmal ist ein Comic nur ein Comic und ein Film nur ein Film .
Und ich dachte Zack Snyder und Kurt Johnstad haben sich 300 vorgenommen weil sie Fans wären?
Gewagte Theorie...