Hallo,
wenn ich es nicht selbst erleben würde, ich würde es nicht glauben.
Mein gerade 3 Monate altes Powerbook hat Anfang des Monats den Geist aufgegeben. Ärgerlich, aber das kann passieren. Logik-Board und Sound-Board wurden getauscht. Gut. Einschalten und: CPU-Lüfter drehte ständig. Temperatursensoren defekt. Also Reparatur reklamiert.
Diesmal dauerte es etwas länger, auf Nachfrage gab es die Auskunkft "das gelieferte Ersatzteil war defekt, ein neues wurde bestellt". Prima, weiteres Warten auf das nun dritte Logik-Board.
Anfang dieser Woche kam es zurück. 5 Minuten Nutzung: linker USB-Port defekt. Auch der zweite Reparaturversuch war damit nichts. Nun ist es wieder in der Werft. Ich rechne nicht damit, daß der dritte Reparaturversuch anders verläuft als seine Vorgänger.
Und nun kommts: Ein Austausch gegen ein Neugerät ist nicht möglich, da (angeblich) keine Powerbooks mehr vorrätig sind. Daß die guten Stücke nicht mehr verkauft werden, ist mir ja klar. Aber IMO sollte doch ein Hersteller für genau solche Garantiefälle einige Exemplare auf Halde produziert haben.
Ich bin begeistert :-(
Also entweder besteht die Qualitätskontrolle bei Apple aus einer Sichtprüfung oder irgendetwas grillt mir ständig die neu verbauten Logik-Boards...
Wer hilfreiche oder tröstende Kommentare hat: immer her damit.
Ansonsten danke fürs Lesen. Mußte mal Frust ablassen...
Gruß, Denny
wenn ich es nicht selbst erleben würde, ich würde es nicht glauben.
Mein gerade 3 Monate altes Powerbook hat Anfang des Monats den Geist aufgegeben. Ärgerlich, aber das kann passieren. Logik-Board und Sound-Board wurden getauscht. Gut. Einschalten und: CPU-Lüfter drehte ständig. Temperatursensoren defekt. Also Reparatur reklamiert.
Diesmal dauerte es etwas länger, auf Nachfrage gab es die Auskunkft "das gelieferte Ersatzteil war defekt, ein neues wurde bestellt". Prima, weiteres Warten auf das nun dritte Logik-Board.
Anfang dieser Woche kam es zurück. 5 Minuten Nutzung: linker USB-Port defekt. Auch der zweite Reparaturversuch war damit nichts. Nun ist es wieder in der Werft. Ich rechne nicht damit, daß der dritte Reparaturversuch anders verläuft als seine Vorgänger.
Und nun kommts: Ein Austausch gegen ein Neugerät ist nicht möglich, da (angeblich) keine Powerbooks mehr vorrätig sind. Daß die guten Stücke nicht mehr verkauft werden, ist mir ja klar. Aber IMO sollte doch ein Hersteller für genau solche Garantiefälle einige Exemplare auf Halde produziert haben.
Ich bin begeistert :-(
Also entweder besteht die Qualitätskontrolle bei Apple aus einer Sichtprüfung oder irgendetwas grillt mir ständig die neu verbauten Logik-Boards...
Wer hilfreiche oder tröstende Kommentare hat: immer her damit.
Ansonsten danke fürs Lesen. Mußte mal Frust ablassen...
Gruß, Denny