24" VESA M1 iMac - Eine absolute Katastrophe auch dank der billigen USB Ports!

Sicher, dass es am Mac liegt und nicht am Kabel? Bei USB-C ist hauptsächlich der Stecker für die mechanische Kontaktqualität und die Verankerung in der Buchse zuständig. Die USB-C-Buchse stellt eigentlich nur eine Kontaktlasche und die Ausrichtung des Steckers beim Steckvorgang zur Verfügung. Schon mal das Kabel getauscht, vielleicht sind die Halte- und Kontaktfedern im Stecker ausgeleiert.
 
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Kollege @GoetzPhil scheint ein Dauerabo für Montagsprodukte gebucht zu haben.

Dass er je-des-mal jeden Kauf eines Apple-Produkts mit einer Schimpftirade deutlicher Wortwahl bescheint, ist zum Einen verwunderlich (denn so viel Pech kann niemand haben) und zum Anderen völlig inkonsequent (denn warum bleibt er dann noch bei Apple?).

GoetzPhil sollte sich die Frage stellen, ob er die nächsten fünf Einkäufe bei Apple abermals in einem verbalen Mayhem enden lassen will oder zur Schonung unserer aller Nerven den Weg abkürzt und nicht einfach mit Windows und Android glücklich wird.
 
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Diese Thunderbolt/USB4 Ports am iMac sind nicht gedacht um dauend externe Geräte an und ab zustöpseln.
Hä? Was sind denn das für selbst gedichtete Restriktionen?
Das USB-C standard sieht ein minimum von 10.000 Steckvorgange vor.
 
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Ist es eigentlich Absicht, dass das Thunderbolt-Kabel im nicht-Thunderbolt-Anschluss (USB-C) steckt, der USB-C auf USB-A Adapter aber einen der Thunderboltports belegt? Würde ggf. auch die Langsamkeit der SSD über das OWC Dock erklären.
Du hast Dir den Keks verdient ;)
 
Hä? Was sind denn das für selbst gedichtete Restriktionen?
Das USB-C standard sieht ein minimum von 10.000 Steckvorgange vor.
Ich spreche vom iMac 24" M1 und seiner praktischen Anwendung im hektischen Arbeitsumfeld. Das Teil ist zu leicht und die Buchsen so ungünstig gefertigt, um permanent Kabel ein- und an zustöpseln. Wenn man den USB-C Schlitz nicht gleich findet, kann man die Rückwand leicht mit dem USB-C Steckern zerkratzen. Technisch gibt es keine Restriktionen, dakor.
 
Das rumkratzen gehört doch zum Alu dazu :)
D'accord ;)
 
Ich spreche vom iMac 24" M1 und seiner praktischen Anwendung im hektischen Arbeitsumfeld. Das Teil ist zu leicht und die Buchsen so ungünstig gefertigt, um permanent Kabel ein- und an zustöpseln. Wenn man den USB-C Schlitz nicht gleich findet, kann man die Rückwand leicht mit dem USB-C Steckern zerkratzen. Technisch gibt es keine Restriktionen, dakor.

Eine zerkratzte Rückwand ist optisch weniger hässlich als z.B. vorne die USB-Buchsen mit den Kabeln dran ...insofern
halte ich die Platzierung hinten für besser bzw. schöner. Man kann den iMac aber auch drehen, oder ein Hub verwenden,
wenn man oft aus- und einsteckt.

Ich hatte noch nie Wackelkontakte an Macs ... die Stecker sitzen gut, sogar unterwegs am Macbook hängen externe
Geräte, die auch im Betrieb bewegt werden. Bisher nie Probleme. Schade, wenn der neue iMac da ein generelles Problem hat.
 
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...Schade, wenn der neue iMac da ein generelles Problem hat.
Nein, hat er nicht. Die Buchsen sind gut und funktionieren wie sie sollen. Eine Samsung T7 läuft daran zur Höchstform auf.

Wer den iMac 24" M1 kennt weiß was ich meine: die Rückwand sieht edel aus. Die USB-C Buchsen sind allerdings nur kleine Schlitze im Metall. Da ist keine gummierte Umrandung oder ähnliches, was ein zerkratzen der Rückwand bei unsachgemäßer Behandlung erleichtern könnte. Ich selbst habe damit keine Probleme.
 
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