100 €-Pauschale für Umtausch?

es geht nicht darum, irgendjemandem nen schwarzen peter zuzuschieben, sondern einfach darum, ein macbook umzutauschen. das "problem" ist nur dieser unfreundliche, unflexible verkäufer.

Er ein dann "gebrauchtes" Book an der Backe hat, was sich nur über einen günstigen Preis weiterverkaufen läßt. Daß ist für ihn ein finanzieller Verlust, den er dem Kundn weitergeben will, der anscheinend versäumt hat, vorher genau zu überlegen was er will. Das ist übrigens der Grund, warum es das Fernabsatzgesetz gibt - anders als im richtigen Laden kann man sich die Ware nicht vorher ansehen.
Wer hier vom Händler Kulanz verlangt, sollte sich die Frage stellen, wie viel er selbst für den Rückläufer zu zahlen bereit wäre. Na?

VG
 
Na ja...

Hm, ich war ja nicht beim Kauf dabei, aber denke auch, dass in diesem Fall der Käufer "schuld" war und einfach nur (aus welchen Gründen auch immer) nicht so wirklich genau darauf geachtet hat, was er da kauft. Kann jedem mal passieren! Natürlich ist es für den Endverbraucher ärgerlich, dass der Händler da so vehement auf sein Recht pocht und wenig Kulanz zeigt. Aber auch ihn kann ich da natürlich verstehen. Was ich aber auch nicht unbedingt verstehen kann ist die Tatsache, dass von Apple überhaupt noch ein Notebook nur mit Combo-Laufwerk angeboten wird. Mittlerweile ist ein DVD-Brenner ja eigentlich schon Standard bei allen anderen Herstellern, deswegen kann ich dieses Angebot nicht so ganz nachvollziehen. Aber das ist sicherlich ein anderes Thema.

Ich würde mir jedenfalls einen kleinen und leichten, externen Brenner zulegen. Für den sollte in jeder Notebook-Tasche auch noch Platz sein, und wenn man unterwegs mal eine DVD brennen will, sollte es auch kein großer Akt sein, das Teil mal eben anzuschließen.
 
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