Merivator
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es geht nicht darum, irgendjemandem nen schwarzen peter zuzuschieben, sondern einfach darum, ein macbook umzutauschen. das "problem" ist nur dieser unfreundliche, unflexible verkäufer.
Er ein dann "gebrauchtes" Book an der Backe hat, was sich nur über einen günstigen Preis weiterverkaufen läßt. Daß ist für ihn ein finanzieller Verlust, den er dem Kundn weitergeben will, der anscheinend versäumt hat, vorher genau zu überlegen was er will. Das ist übrigens der Grund, warum es das Fernabsatzgesetz gibt - anders als im richtigen Laden kann man sich die Ware nicht vorher ansehen.
Wer hier vom Händler Kulanz verlangt, sollte sich die Frage stellen, wie viel er selbst für den Rückläufer zu zahlen bereit wäre. Na?
VG